Mendelsche Regeln – die neusten Beiträge

Mendelsche Regeln Groß klein Buchstaben?

Also die mendelschen regeln hab ich verstanden und auch wie man Kreuzungsschemata macht und ich weiß, dass Großbuchstaben dominant bedeuten und Kleinbuchstaben rezessiv. Aber ich verstehe nicht ganz, wann man die selben Buchstaben verwendet und wann unterschiedliche.

Also bei der 1. Mendelschen Regel sind ja die Eltern homozygot, also zB ein Elternteil AA und das andere aa, so steht es in unserem Biobuch. Auch beim Beispiel mit den grünen und gelben Erbsen ist ein Elternteil GG und der andere gg. ABER stehen die Gs jetzt für dasselbe oder ist es nur Zufall weil "grün" und "gelb" mit dem selben Buchstaben beginnt?

Weil beispielsweise bei braunen und grünen Augen wäre ja braun dominant, also ist das eine Elternteil BB und das andere gg, weil die Eltern ja nach der 1. Mendelschen Regel reinerbig sein müssen.

Es verwirrt mich, weil es bei den meisten Beispielen einfach die selben Buchstaben sind, wie bei Grün und Gelb oder Braun und Blau... Deshalb hab ich jetzt auch grün anstatt blau genommen beim Augenbeispiel.

Aber ist das falsch, dass es beim Augenbeispiel BB und gg ist? Weil wir betrachten ja bei beiden dasselbe Merkmal: die Augen.

Und in unserem Buch steht ja auch A und a

A und B kommt erst bei der 3. mendelschen Regel, wenn man mehrere Merkmale betrachtet, oder?

Also jetzt als finale Frage formuliert: stehen die groß und klein Buchstaben für die Art (denn man kreuzt ja dieselbe Art) oder für das betrachtete Merkmal (somit müssten die buchstaben unterschiedlich sein, bei dem einen Elternteil ist das Merkmal braun und beim anderen grün)?

Wenn die Aufgabe jetzt ist: ein schwarzer und ein weißer Hund werden gekreuzt, müsste das Kreuzungsschema dann so aussehen?

Schwarz ist ja dominant

SS x ww (P-Generation)

Sw Sw Sw Sw (F1-Generation)

Oder halt mit A und B

A ist schwarz, b ist weiß

AA x bb

Ab Ab Ab Ab

ODER halt A ist schwarz, a ist weiß, weil klein a/ weiß rezessiv ist

AA x aa

Aa Aa Aa Aa

Welches ist jetzt richtig? Es können ja nicht alle richtig sein...

Ich hoffe man versteht was ich meine und was die Frage ist, ansonsten tut es mir leid, ich hab es etwas umständlich formuliert.

Trotzdem danke schonmal, LG

Biologie, Mendelsche Regeln

Biologie Vererbung (Erbgut, Mendelsche Regeln)?

Hallo zusammen!

Kann mir jemand vielleicht bei diesen Aufgaben mir helfen?

Erläutern Sie die Aussage „Gleiches bringt Gleiches hervor, aber nicht exakt“.

Was ich denke:

-Nicht identische Zellen, also wenn man Geschwister hat dass man nicht exakt gleich aussieht oder so..Also man sieht sich ähnlich aber nicht exakt gleich.

Im Vorgarten stehen zwei „Wunderpflanzen“, die wohlschmeckende Früchte tragen. Von der Gärtnerei wissen Sie, dass es sich um reinerbige Sorten handelt. Die eine Pflanze hat rote Früchte, die von einer Hülle umgeben sind. Die andere Pflanze bringt gelbe Früchte ohne Hülle hervor. Sie kreuzen die beiden Pflanzen miteinander, und die F1-Generation hat ausschließlich umhüllte rote Früchte.

Im zweiten Schritt kreuzen Sie die Pflanzen der F1-Generation untereinander und säen die Samen aus. Bei der Ernte zählen Sie die F2-Generation aus: Sie haben 92 „Wunderpflanzen“ mit umhüllten roten Beeren und 27 Pflanzen, die gelbe Früchte ohne Hülle tragen.

a)​Analysieren Sie den Erbgang, und begründen Sie Ihre Überlegungen.

b)​Prüfen Sie, welche Mendel’schen Regeln sich auf diesen Erbgang anwenden lassen und zeichnen Sie die Kreuzungsschemen. Nutzen Sie folgende Buchstaben: R/r = Farbe der Früchte, H/h = Hülle

c)​Zufällig entdecken Sie ganz am Rande des Beetes auch jeweils zwei Pflanzen, die rote Früchte ohne Hülle bzw. gelbe mit Hülle aufweisen. Erklären Sie die Neukombinationen.

Wäre echt lieb wenn mir jemand weiterhelfen könnte.:)

Danke!

Schule, Biologie, Erbgut, Evolution, Genetik, Mendelsche Regeln, Vererbung

Evolutionstheorie widerspricht den Mendelschen regeln, was denkt ihr?

So, etwas für diejenigen, die sich auch wirklich damit beschäftigen/beschäftigt haben.

Ich bezweifel, dass die Evolutionstheorie, so wie sie dargestellt wird, existiert hat. Ihr könnt mir dann eure Meinung dazu erläutern bzw. helfen.

Wenn wir uns den Einzeller des Menschen betrachten, der existiert hat und sich auf dem Weg zum Menschen entwickelt hat, wird etwas auffällig. Der Mensch kann nur leben, wenn er einen fortgeschrittenen Herz, Lunge, Adernsystem und einen Knochenmark hat (Grundbausteine). Der Einzeller besitzt diese nicht, hat sich jedoch im laufe seiner Entwicklungszeit, diese "angeeignet". Also zwischen dem Menschen und dem Einzeller, müssten die Organe plötzlich entstanden worden sein, wie ist das passiert?.

Denn ohne einen Herz macht die Lunge keinen Sinn und ohne dem Herz macht das Adernsytem kein sinn etc. folglich kein Leben. Also diese Grundorgane können alleine nicht funktionieren und brauchen den jeweils anderen Organ. Das heißt, es ist nicht möglich, dass erst das Herz, dann die Lunge, dann die anderen Organe entstanden worden sind. Es ist auch nicht möglich, dass die ganzen Grundorgane gleichzeitig gewachsen sind, denn wenn sie nicht ausgereift sind, können sie ihre Aufgabe nicht erfüllen. Das Einzige was Sinn macht ist, das die Grundorgane plötzlich ausgereift da waren, ohne Prozess, denn während des Prozesses gelinge das Leben nicht. Das was Sinn macht, müsste jedoch ein Wunder sein.

Die Beschreibung für Dunkelhäutige und Hellhäutige beschreibt die Evolutionstheorie so, dass Hellhäutige in kalten gebieten gelebt haben und die Dunkelhäutigen in wärmeren gebieten. Ein Beispiel:

Wenn wir die Hellhäutigen aus Europa nach Afrika schicken würden und die Dunkelhäutigen nach Europa und die Wetterverhältnisse von damals stattgefunden hätten, selbst dann würde sich da nichts ändern. Ein Hellhäutiges Paar wird während des Lebens in Afrika dunkelhäutig, sie paaren sich und es entsteht ein Hellhäutiges Kind, dieses Kind wächst dort auf (wird braun) und paart sich wieder mit einer und bekommt ein Hellhäutiges Kind. Das könnte man lange führen, Niemals käme es dazu, dass Dunkelhäutige Menschen im Laufe der Jahre entstehen. Außer, das im Familienbaumstamm der "Hellhäutigen" ein Dunkelhäutiger dabei war, aber wenn der Baumstamm rein Hellhäutig ist, wird es in keiner Generation jemals dazu kommen, dass aus Hellhäutigen, Dunkelhäutige entstehen. Deshalb finde ich, dass die Regeln von Mendel die Theorie von Darwin widerspricht.

Mendel kam ja nach Darwin und Darwin hat das nicht wissen können denke ich. Oder wie seht ihr es. Eure Erklärung/Meinung würde mich erfreuen .

Lg.

Biologie, Evolution, Charles Darwin, Mendelsche Regeln

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