Mendelschen Regeln und Urnenversuch?

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Ich nehme an, dass die Gameten als Perlen in die Urnen kommen, wobei die Farbe für ein Merkmal steht.

Es wird blind, also zufällig aus jeder Urne eine Perle gezogen und mit einer Perle aus der anderen Urne zusammengelegt, so hat man einen möglichen Genotyp.

Natürlich muss zurückgelegt werden, denn mögliche Gameten werden nicht verbraucht.

Vorteil gegenüber dem einfachen Kreuzungsschema, bzw Kombintionsquadrat: Zufälligekit der Gametenkombinationen wird deutlich, für die Ermittlung des Aufspaltungsverhältnisses muss gerechnet werden.