Ich kann nicht mehr. Ich will zu Oma ziehen, was tun?

Hallo, ich bin M15 und meine Situation ist sehr kompliziert aber ich versuche sie trotzdem in Worte zu fassen.

Meine Eltern sind schon seit ca. 5 Jahren getrennt. Mein Vater hat kurz nach der Trennung versucht das Sorgerecht zu bekommen, hat es aber nicht geschafft. Ich wollte natürlich auch zu ihm. Es war ein langer Prozess mit Gericht und es kam auch ein Psychologe ins Spiel der meine Situation analysierte.

Sie kann nicht mit Geld umgehen, sodass der kühlschrank meistens fast leer war, ich meine Klammotten fast nur von meiner Oma finanziert bekommen habe, und unsere wohnung fast leer war. Meine Mutter hat mich oft sehr stark angeschrien wenn ich erwähnte das wir wenig Geld haben und es hat mich psychisch sehr belastet.

Aber als das Jugendamt kam um nachzugucken wie es bei uns aussieht und ob wir wirklich so wenig zum essen haben hat sie als sie Geld bekommen hat den kühlschrank aufgefüllt. Sie manipulierte mich, dem Psychologen zu sagen das ich es mir bei ihr gefällt.

Ich komm jetzt aber zum Punkt. Aktuell ist meine Mutter Arbeitslos und kann immer noch nicht mit Geld umgehen. Sie schickt mehrere Hundert euro zu ihren Eltern in einem anderem Land. Meine Oma hilft uns öfters (gibt mir Essen mit und kauft mir klammotten). Sie zieht teilweise auch meine Klammoten an(meine Mutter). Ich fühle mich sehr unwohl zuhause und ich habe gemerkt das sie mich nur behalten will, weil sie wegen mir Kindergeld und Geld von meinem Vater bekommt.

Kann ich zu meiner Oma ziehen oder reichen diese Gründe nicht, soll ich mit meiner Oma zum Jugendamt? Wenn sich jemand fragt wieso ich nicht zu meinem Vater will

- mein Vater hat jetzt eine neue familie und ich hab leider immer seltener Kontakt zu ihm weil ich mich dort wegen seiner Frau sehr unwohl fühle.

Mutter, Geld, Angst, Oma, Sorgerecht, Unterhalt, Vater, Eltern, Familienprobleme, Jugendamt, Kindergeld
Was kann ich dagegen machen?

Hallo Liebe Community,

ich habe eine wichtige Frage, da ich mittlerweile wirklich verzweifelt bin… Ich habe 2 Kinder mit meinem Ex Partner. Wir waren sehr oft zusammen und getrennt und in August, kam die endgültige Trennung. Er war sehr oft gewalttätig mir gegenüber, hatte unsere Kinder oft angeschrien und auch mich vor ihnen misshandelt. Er hatte sie auch die meiste Zeit ins Zimmer gesteckt damit er Zeit für sich hat. Wir haben sehr viel durchgemacht… ich hatte ihn auch schon 2 mal angezeigt aber aus Dummheit die anzeigen zurück genommen. Im Januar 2023 kam ich mit meinem neuen Partner zusammen, der meine Kinder sehr gut behandelt und sie lieben ihn sehr. Nun macht mein Ex nur noch Stress und sagt ich würde ihn die Kinder verweigern, würde den Kindern einreden mein Partner wäre der Vater und sonstiges… er ist auch total respektlos zu mir und droht mir.. Immer wenn wir getrennt waren, also ich und mein Ex, hatte er die Kinder oft in Stich gelassen und sich immer nach Lust und Laune gekümmert. Die Kinder waren somit immer sehr enttäuscht, wenn er sich Wochen und oder sogar Monate nicht mehr meldete. Meine große hat sogar Angst vor ihm durch diese Vorfälle. Ich weiß nicht was ich machen soll da er morgen die kleine für paar Stunden haben möchte und wir auch für sie das geteilte Sorgerecht haben. (Bei der großen habe ich das alleinige) ich möchte am liebsten einfach nur noch das alleinige Sorgerecht und Ruhe vor ihm weil ich Angst vor ihm habe… was kann ich dagegen machen? Kann ich das alleinige Sorgerecht für mich haben? Wenn ja, wie gehe ich dort am besten vor? Ich weiß nicht weiter und wie gesagt, ich möchte am liebsten das die kleine bei uns bleibt, da ich nicht nur Angst um sie habe, sondern auch um uns. Diese Angst ist definitiv berechtigt, da es schonmal zu einem Vorfall kam, wo er mich abstechen wollte im Beisein der Kinder.

Kinder, Sorgerecht, Jugendamt
Mir fehlt die Luft zum Atmen in Wohngruppe?

Ich habe da so viel Druck von den Erziehern. Die kontrolieren mich so krass. Ich habe einfach das Gefühl als wen ich im Knast bin.

Wen ich aus der Schule komme, muss ich sofot mein handy abgeben. Das ist ja ok. Dann kommt sofort jmd der mein Hausaufgaben Heft anguckt wen ich in einem Fach nix aufhabe aber da kein Stich gemacht hab, krieg ich Ärger. Dann muss ich die Aufgaben machen. Alle 15 Minuten kommt jmd und guckt ob ich das wirklich mache. Wen ich mal kurz nichts gemacht habe kriege ich Ärger.

Ich muss auch jeden Tag alles machen. Egal ob ich das für den nechsten Tag brauche oder nicht. Wen ich fertig bin wird alles gelesen. Das regt mich auch richtig auf. Ich will nicht das die Erzieher das lesen und dann wissen wie dumm ich bin weil ich dumme antworten schreibe.

Dann schauen die meine Tasche durch. Ich muss arbeitsbletter Einheften usw und die Tasche packen. Das dauert alles insgesamt oft richtig lange.

Ich fühle mich total unter Druck gesetzt. Ich möchte nach der Schule eine Pause machen und nicht alle Hausaufgaben an einem Tag machen. Ich will auch nicht ständig kontrolliert werden

Ich habe das auch schon angesprochen. Aber das wurde nicht angenommen. (du schaffst das alleine nicht. Ohne Kontrolle schummelst du/ du brauchst Unterstützung /...)

Wenn ich danach auf nichts mehr Lust habe meckern die mich auch an

Lernen, Schule, Angst, Erziehung, Erzieher, Hausaufgaben, Jugendamt, Kinder und Erziehung, Lehrer, WG, Wohngruppe, Wohngruppe für Jugendliche
Warum dann noch ein HPG (Hilfeplangespräch) beim Jugendamt?

Es läuft ein gerichtliches Verfahren. Der erste Gerichtstermin zur Anhörung war schon und die Anhörung von 2 kinder von uns. Das Gutachten besagt, dass alle Kinder gefährdet sind.

Das Jugendamt ist der Meinung, dass nur 2 Kinder von uns gefährdet sind. Das Jugendamt hat jetzt unsere 2 kinder von vier in einer tagesgruppe gesteckt. Es war ein Gespräch jetzt in der Tagesgruppe und die vom Jugendamt sagte, dass sie noch auf Erörterungstermin wartet. Das macht den eltern ja auch fertig und ich seh das die lernbehinderten 2 kinder wollte wir erziehungsstelle. Wir sind anderer meinung als die Gutachterin. Ich hab jetzt die Tagesgruppe als Hilfe genommen, man muss gucken wie die zusammenarbeiten und sich Veränderungen ergeben, das man dem Gericht es vorträgt. Nur sie schätzt ein, das ambulante Hilfen nicht ausreichen. Sie sagte in zwei Monaten könne man ein Hilfeplangespräch machen betreffend unseren zwei lernschwachen Jungss

1. Was ist ein Erörterungstermin?

2. Warum dann noch ein Hilfeplangespräch, wenn doch eh gericht läuft u die schätzen das es nicht ausreicht? Und es wird doch jetzt kompliziert einer entscheidung

Das Jugendamt ist anderer meinung als die Gutachterin. Das Gutachten ist auch anders argestellt worden und nicht neutral. Der Richter gab uns vier Wochen Zeit zur Stellungnahme dazu, hab viele Seiten geschrieben, wie alles sich verhält, da die Gutachterin nicht bei uns nachgefragt hat wie es sich verhält. Dann sagt das Jugendamt gucken, ob es veränderungen gibt. Also alles misch masch. Ich hoffe ihr könnt einigermassen m fragen beantworten

Sorgerecht, Familienrecht, Jugendamt, Kindeswohlgefährdung, Sorgerechtsentzug
Jugendamt rufen oder was soll ich tun?

Hallo,

Ich muss das einfach anonym posten weil ich nicht möchte das jemand weiss das ich es bin.

Eine Nachbarin von mir hat 7 Kinder, das jüngste ist 8 Monate alt.

Die Wohnung ist unter aller sau, Leute ich weiss nicht ob ich das übertrieben sehe aber ich erzähle es mal. Die Kinder haben kaum Spielsachen, überall liegen Schnipsel Papier usw rum, es isr dreckig wie sonst was, die müssen kehren statt saugen.

Essensreste überall, die kinder liegen auf matratzen da sie angeblich die Betten kaputt gemacht haben und der Vater es nicht einsieht neue zu kaufen. Zudem gibt es einfach keine Bettwäsche, diw schlafen einfach so ohne Bezug. 

Die kinder haben keine Kleiderschränke allws liegt nur rum.

Die kinde laufen wirklich vergammelt und ungepflegt rum, teilweise Sachen zu klein und schmuddelig.

Die Küche besteht aus einem herd und sonsr liegt alles nur rum. 

Die Kinder die in die Schule gehen bleiben zum teil das 2te mal Sitzen und die Mutter möchte keine Nachhilfe sondern ers4 beim Amt beantragen und dann eventuell nach den Sommerferien. Leute ich kann nicht mehr freundlich zu ihr sein. Diw Kinder bekommen hier von den Nachbarn alles geschenkt weil DIESE Familie absolut nichts für die kinde kauft.

Sie schreibt mir ständig und will Freundschaft aber unter diesen Umständen kann ich einfach nicht. Versteht ihr das??

Findet ihr solche zustande normal oder soll ich das Jugendamt informieren?

Immer wenn die Kinder drauseb sind meckern sie das sie Hunger haben und betteln teilweise, der 2, 5 jährige Sohn sitzt 24std zuhause, keine sau geht mit dem raus

Kinder, Umgangsrecht, Erziehung, Schwangerschaft, Sorgerecht, Beziehung, Familienrecht, Vater, Trennung, Eltern, Gewalt, Psychologie, Jugendamt
Mit 18 als Schüler ausziehen?

Hi.

Ich bin 18, werde dieses Jahr 19 und lebe bisher noch bei meinen Eltern. In 2024 mache ich mein Abi und will danach ein FSJ/FÖJ machen und ab 2025 in einem anderen Bundesland studieren. Ich weiß, dass ich bis 2028 noch das Kindergeld bekomme (bis ich 24 bin).

Ich möchte ausziehen. Wir leben zu fünft in einer viel zu kleinen Wohnung (Eltern schlafen im Wohnzimmer, meine Geschwister teilen sich ein Zimmer, aber das wird auch langsam knapp). Mit dem ganzen Schulstress ist es natürlich nicht einfach, mittlerweile bin ich für Schularbeiten auch Mal bis 19 Uhr noch in der Schule, da ich Zuhause keine Hausaufgaben machen kann (ich besitze nicht Mal einen Schreibtisch oder Stuhl).

Aber am wenigsten komme ich mittlerweile mit dem Stress Zuhause klar. Es vergeht keine Stunde ohne Streit zwischen meinen Eltern, meinen Geschwistern, vice versa. Meine Mutter behandelt mich auch schlecht, von Beleidigungen über psychische Unterdrückung und Kontrolle bis hin zu physischen Misshandlungen gibt's da alles (ist tatsächlich weniger geworden, seit dem ich 18 bin ...). Meinen Geschwistern geht es genau so, aber wir sind aufgewachsen mit dem Spruch "das Jugendamt sind die Bösen, sie nehmen euch weg und stecken euch in getrennte Kinderheime, dann seht ihr euch nie wieder". Deshalb habe ich bis heute immense Angst vor den Behörden, besonders, weil ich nun nicht will, dass meine Geschwister darunter leiden müssten, dass ich den ganzen Mist nicht ertragen will, bis der Jüngste in 2030 auch Mal volljährig ist.

Meine schulischen Leistungen leiden also auch darunter, da ich Zuhause einfach nichts machen kann und den ganzen Tag auch nach dem Unterricht in der Schule alleine hocken zu müssen, bis die Reinigungskräfte mich rausschmeißen, macht mich langsam kaputt, da ich keine Sicherheit habe, irgendwas zu tun, ohne dafür das Haus verlassen zu müssen. Weiß Gott, wann ich mich das letzte Mal mit Freunden treffen konnte. Ich bekomme keine Pause von der Schule, nicht einmal eine physische Abtrennung, langsam verstehe ich, was Menschen mit der Wichtigkeit der "Work-Life-Balance" meinen.

Nun ist meine Frage, wie das mit dem Geld aussehen würde, wenn ich ausziehe. Vater ist Alleinverdiener an der Armutsgrenze Brutto. Sie bieten mir an (*hust* zwingen mich), bis 24 Zuhause zu bleiben und würden das vorm Amt auch so sagen. Aber ich kann das alles einfach nicht mehr. Mein Vater hat chronische Schizophrenie und ich bin praktisch ein Vater-Ersatz (naja, meine Mutter macht auch nicht viel). Meine Mutter spielt gerne die perfekte Familie vorm Amt vor und bisher haben die ihr das geglaubt, deshalb bin ich mir so unsicher in allem.

Ich könnte einen Minijob anfangen (bis 28 Stunden die Woche), was mit der Schule allerdings dann stressig werden würde, vielleicht ein Wochenends- oder Abendjob? Mehr könnte ich mich nicht selbst über die Runden bringen.

Also: was steht mir zu?

Mutter, Schule, Wohnung, Geld, Angst, Unterhalt, Vater, Eltern, Gewalt, Psychologie, ausziehen, Ausziehen mit 18, Familienprobleme, Jugendamt, Kindergeld, Streit, Unterhaltspflicht, volljährig
Was kann ich tun (Jugendamt, kleiner Bruder, toxischer Ex-Stiefvater)?

Hallo, ich versuche mich kurz zu fassen und es irgendwie verständlich zu erklären. Ich bin m19, meine jüngeren Halbbrüder 6J und einmal fast 3J. Stiefschwester 11J Mama 39, Ex-Stiefvater auch fast 39.

Er ist meiner Mama fremdgegangen mit einer Reichsbürgerin, er ist ein extremer Verschwörungstheoretiker. Am Essenstisch gibt es seit Ewigkeiten kein anderes Thema mehr und er sagte auch Sachen vor Kindern, die sie nicht hören sollen. Begriffe wie Nazi (heutige Regierung ist voll mit Nazis etc.), in meinen vegetarischen Sachen sind Babyorgane. Schreit rum.

Er wohnt seit ein paar Wochen bei ihr. Er geht nicht mehr arbeiten, ist verschuldet (mehrere tausend Euro, wenn wir richtig gezählt haben um die 70.000€). Sie verbieten meiner Stiefschwester ans Handy zu gehen, kann nur einmal am Tag mit ihrer Mutter telefonieren. Die Söhne von ihr (der eine Kindergarten alter und der andere Grundschulalter glaube ich) beleidigen ihre eigene Mutter mit Begriffen, die sie nicht kennen sollten. Sie war Pädagogin und hat sich krankschreiben lassen weil die Corona Pandemie sie so fertig gemacht hat. Die ganze Umgebung kennt dieses Miststück und wundert sich, wieso sie noch nicht eingewiesen wurde.

Er manipuliert jetzt meinen 6 jährigen bruder und erzählt ihm, dass meine Mama ihm (also meinen ex-stiefvater) nur schlechtes will. Sie hat seine Firma aufgelöst, weil sie keine andere Möglichkeit hatte. Er ist seit Jahren so schlimm und hat mich auch psychisch fertig gemacht. Ich hätte einiges hum Vorlegen, dass er keinen Kontakt zu Kindern haben dürfte. Er hat mich zur Sau gemacht als ich 14/15 war und geweint habe, weil ich ihm gesagt habe, dass ich mit 7/8 Jahren mehrmals sexuell missbraucht wurde. Er sagte, dass ich mich nicht so anstellen soll und mir sowas nochmal passieren wird. Er hat mich jahrelang beleidigt, angeschrien und generell fertig gemacht. Er sagte zu mir, dass mich die Juden (Elite alias Rothschild und co) mich trans gemacht haben, man mich mit Frequenzen heilen kann etc. Er ist ausgerastet als meine Mama meinte, dass wir das meinem 6 jährigen Bruder erzählen sollten, da ich schon länger auf Hormonen war. Er meinte, dass ich deren Kinderseele schaden würde und wenn ich sie lieben würde, ihnen das nicht antun würde.

Außerdem hat er echt sehr viel gekifft und macht das hin und wieder immer noch. Wir alle aus meiner Familie gehen davon aus, dass er bipolar ist.

Er hinterlässt meiner Mama zu wenig Geld und hat jetzt den autoschlüssel geklaut. Da liegen all ihre Karten + Geld drinnen.

Wie dem auch sei: Er will meiner Mama meinen 6 jährigen Bruder wegnehmen, damit er keinen Unterhalt zahlen muss. Er hat das ganze Wochenende über nur schlecht über meine Mama geredet und gelogen.

Ich bin verzweifelt. Er sollte meinen Bruder da nicht mit reinziehen. Ich weiß nicht, ob ich irgendwie zu Wort kommen kann, wenn meine Mama zum Jugendamt geht. Könnte ich auch zum Jugendamt? Ich will ihnen alles vorlegen, damit meine Mama gewinnt.

Angst, Erziehung, Polizei, Sorgerecht, Scheidung, Psychologie, Familienprobleme, Geschwister, Jugendamt, Psyche, Psychische Gewalt, toxisch
Betreutes wohnen Problem?

Ich bin 18 Jahre alt und lebe in einem betreuten Wohnen. Ist so ähnlich wie eine Wohngruppe das heißt hier lebe ich und eine andere Person aber jeder hat sein eigenes Apartment. Ich habe weder ein Schulabschluss noch eine Arbeit aber bin dabei meine Schule zu machen was momentan noch nicht so gut funktioniert.

Das Problem ist ich bekomme von meinem Betreuer jeden Tag genau 10€ für den Einkauf ( Essen,Trinken, Tabak, Pflege) keine extra Gelder nur die 10€ pro Tag!!!

Dass dieses Geld nicht reicht und ich an Tagen wo ich Klopapier, Putzmittel etc kaufen muss nichts zu essen und zu trinken habe ist völlig klar.

Mein Betreuer sagt mir dieses Geld seie Hartz4 und mehr steht mir scheinbar nicht zu und wenn ich Geld brauche muss ich zur Schule gehen oder arbeiten.

Ich ziehe jeden Tag die selbe Hose an und die gleiche Kleidung weil ich nur ein Outfit habe und mit 10€ pro Tag kann ich mir nicht mal vernünftig Essen kaufen. Wie soll ich mir dann Kleider kaufen??

Das kann doch nicht sein dass mir pro Tag 10€ zusteht und sonst kein Kleidergeld oder sonst was??

Ist das so richtig wie er mir das versucht klarzumachen und falls nicht was kann ich dagegen tun?

Ich bin nicht faul und will nichts machen für mein Geld aber mir muss doch etwas zustehen damit ich mir wenigstens eine neue Hose oder sonst was kaufen kann??

Haushalt, Urlaub, Gesundheit, Arbeit, Ernährung, Finanzen, Schule, Geld, Eltern, Psychologie, Jugendamt, Taschengeld
Ich entwickle eine Abneigung gegen meiner Mutter?

Ich bin mittlerweile 18 Jahre alt, und wohne bei meiner Mutter, ich bezahle alles selber außer das ich hier wohne was aber auch teils vom Amt bezahlt wird, als kleines Kind hab ich viel erlebt aber auch viel nicht so schöne Sachen, ich denk mir aber wozu nach hinten schauen wenn ich jeden Tag etwas besser versuche zu werden als gestern.

nun aber es geht um ein Thema das mich etwas zum nachdenken bringt, meine Mutter War bei uns 4 Kindern mit 12-16 egal ob Verein oder Fußball, oder ähnliches bei mir nie da, hat sich dafür nicht interessiert, einfach generell was alles an geht ob die Kinder Taschengeld haben oder saubere Klamotten einfach generell dieses sich für seine Kinder interessieren war nie vorhanden.

nun meine Mutter hat ein Freund verheiratet und ein stief Sohn von dem Freund, das Kind ist 13 und bei ihm alles ordentlich sie räumt das Zimmer auf, lernt mit ihm, macht seine Wäsche, geht mit ins Training selbst bei fern spielen 100-200 km geht sie mit dann erlebe ich sie sie sich für ihn Freut und am weinen ist vor Freunde weil der Trainer irgendwas positives zu ihrem Stiefsohn gesagt hat.

ich denke mir dann einfach, für deine eigenen Kinder hast du das nie getan aber für ein anderes Kind schon? und ich merke einfach in entwickle so ein innerliche Distanz von ihr weil ich mir einfach denke am besten einfach bald ausziehen und einfach Abstand nehmen..

ist das verständlich oder nehme ich das zu ernst?

Würde genauso denken 71%
Du überreagierst 14%
Andere Meinung 10%
Finde ich nicht schlimm, normal 5%
Finde ich überhaupt nicht okay 0%
Find ich gegenüber die eigenen Kinder einfach nicht gut 0%
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Bekommt meine Mutter auch Probleme?

Also seit dem 27.03.2023 müssen meine Mutter und mein Stiefvater vom Jugendamt aus regelmäßig zur Suchtberatungsstelle also eher in Therapie, weil beide Alkoholkrank sind, wenn sie meine Geschwister wieder haben wollen.
Meine Mutter haltet dich gut und man merkt sie hat garkein verlangen nach diesem Alkohol, obwohl sie diejenige war, die am meisten Alkohol getrunken hat.

Bei der Suchtberatungsstelle haben beide eine Hausaufgabe bekommen.
Beide müssen alles aufschreiben, was sie von ihrer Kindheit auf bis heute noch wissen (egal ob positive oder Negative)

Beide müssen dann hinschreiben, bei welchen Situationen das Verlangen nach Alkohol am meisten war.
Meine Mutter macht da voll mit aber mein Stiefvater sagt er macht den Kak nicht usw aber selber heult er rum, dass meine Geschwister erst wenn sie 18 sind erst kommen. Er droht auch oft mit Anwalt und so obwohl die Familienhelferin gesagt hat, dass die gute Chancen haben meine Geschwister zurück zu bekommen. (Ich und meine leibliche Schwester wohnen bei meinem Vater und meine anderen beiden Halbgeschwistern bei Pflegeeltern)

Nun habe ich gestern von meiner Mutter erfahren, dass mein Stiefvater bei seinen Eltern alleine war und dort Bier getrunken hat, obwohl er immer nachweisen muss, dass die nichts getrunken haben.
Wird meine Mutter da mit reingezogen? Bzw werden meine Geschwister wegen ihm dann länger nicht zurück kommen?
Meine Mutter und ich haben da starke Angst, dass die wegen ihm dann noch länger weg bleiben.

Mutter, Alkohol, Familienprobleme, Geschwister, Jugendamt, Pflegefamilie, Stiefvater

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