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Putins Dämonisierung vs. Israels Applaus – Die große Heuchelei

Wie kann es sein, dass Putins Angriffe auf ukrainische Energieanlagen als Kriegsverbrechen gelten – während Israel für dieselbe Taktik im Krieg gegen den Iran öffentlich Applaus bekommt?

Putin wurde von Politik, Medien und großer Teile der Zivilgesellschaft emotional heftig angegriffen, weil er militärische Angriffe auf Energieinfrastruktur in der Ukraine durchführen ließ – mit massiver Dämonisierung und moralischer Verurteilung. Am zweiten Tag des von Israel selbst begonnenen Krieges bombardiert Israel gezielt iranische Energie- und Infrastrukturanlagen – und statt scharfer Kritik folgt politische Rückendeckung und öffentlicher Beifall.

Was bei Russland Empörung und Ausgrenzung auslöst, wird bei Israel als „mutiger Schritt“ gefeiert – wer soll das noch ernst nehmen?

Internationale Regeln scheinen immer dann höchste Priorität zu haben, wenn sie mit den Interessen des Westens übereinstimmen – und werden ignoriert, wenn sie unbequem werden.

Gerade Staaten wie Indien haben diese Doppelmoral des Westens schon lange kritisiert – und bekommen sie nun wieder schwarz auf weiß bestätigt.

Der Westen hat sich damit mal wieder selbst entlarvt – die Maske der moralischen Überlegenheit fällt immer mehr.

Wer Recht nur selektiv anwendet, betreibt keine Werteordnung, sondern Machtpolitik im moralischen Gewand. wer so handelt, darf sich nicht wundern, wenn der globale Süden zunehmend auf Distanz geht – und das Vertrauen in Völkerrecht und internationale Gerechtigkeit weiter schwindet.



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Warum kämpft der Iran gegen das Land Gottes, Israel?

sogar noch im Namen Allahs

1. Israel ist das Land Gottes / gehört Gott

2. Mose 5,1

„Lass mein Volk ziehen, damit es mir in der Wüste ein Fest feiere.“
→ Gott nennt Israel sein Volk.

5. Mose 7,6

„Denn du bist ein heiliges Volk dem HERRN, deinem Gott; dich hat der HERR, dein Gott, erwählt, dass du ihm zum Volk des Eigentums seist aus allen Völkern…“

Hesekiel 20,40

„Denn auf meinem heiligen Berg, auf dem hohen Berg Israels … da wird mir das ganze Haus Israel … dienen.“
2. Wer Israel segnet, wird gesegnet – wer verflucht, wird verflucht

1. Mose 12,3 (Verheißung an Abraham)

„Ich will segnen, die dich segnen, und verfluchen, die dich verfluchen; und in dir sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden.“
3. Israel ist Gottes Augapfel – wer es antastet, tastet Gottes Augapfel an

Sacharja 2,12 (bzw. Vers 8 in anderen Übersetzungen)

„Denn so spricht der HERR Zebaoth (JHWH): Wer euch antastet, der tastet seinen Augapfel an.“
4. In den letzten Tagen werden alle Völker gegen Israel sein

Sacharja 12,2–3

„Siehe, ich mache Jerusalem zu einer Taumelschale für alle Völker ringsum … Und es wird geschehen an jenem Tag, da will ich Jerusalem zu einem Laststein machen für alle Völker; alle, die ihn heben wollen, werden sich wund reißen, und alle Nationen der Erde werden sich gegen es versammeln.“
5. Satan bekämpft Israel

Offenbarung 12,13–17

„Und als der Drache(Satan) sah, dass er auf die Erde geworfen war, verfolgte er die Frau, die das männliche Kind geboren hatte ... Und der Drache wurde zornig über die Frau und ging hin, Krieg zu führen mit den Übrigen ihres Samens …“
→ Die Frau steht symbolisch für Israel.

Warum kämpft der Iran im Namen Allahs gegen das Land Gottes? In der Bibel kämpft Satan gegen das Land Gottes in der Offenbarung.

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Schauspielerkritik

Der deutsche Schauspieler und Kabarettist Dieter „Didi“ Hallervorden übt scharfe Kritik am Bundeskanzler.

Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hat Israels Angriff auf den Iran ausdrücklich gelobt und ihn als Beitrag zur Sicherheit der westlichen Staaten gewertet. In einem Interview mit dem ZDF am Rande des G7-Gipfels im kanadischen Kananaskis erklärte Merz, er sei „dankbar für das israelische Vorgehen gegen Iran“. Wörtlich sagte er: „Das ist die Drecksarbeit, die Israel macht für uns alle.“ Auch Deutschland sei vom Regime in Teheran betroffen, das „Tod und Zerstörung über die Welt gebracht“ habe – „mit Anschlägen, mit Mord und Totschlag, mit Hisbollah, mit Hamas“.

Zahlreiche weitere Nutzer äußerten sich empört über Merz' Formulierung. Ein Kommentar lautet: „Der Begriff ‚Drecksarbeit‘ dürfte vielen aus dem Geschichtsunterricht bekannt sein – häufig im Zusammenhang mit Aussagen ehemaliger SS-Offiziere, die sich in den Nürnberger Prozessen damit rechtfertigten, lediglich Befehle ausgeführt zu haben. Bemerkenswert ist, dass ausgerechnet Friedrich Merz heute diesen historisch belasteten Begriff verwendet, um Israels Vorgehen zu beschreiben. Man könnte sich fragen, ob er nicht mehr als nur diesen Ausdruck aus dem Wortschatz seines Großvaters geerbt hat.“

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/didi-hallervorden-attackiert-friedrich-merz-geh%C3%B6rt-umgehend-vor-gericht/ar-AA1GWv7D?ocid=msedgdhp&pc=U531&cvid=0ab9a713d65740479a540b0b18dbc344&ei=49

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Ich würde gerne zum Islam konvertieren, doch ich kann Mohammed niemals als von Gott geschickt betrachten?

Ich habe so meine bedenken und das habe ich verfasst, um es mir klar zu machen. Ich brauche da eure Hilfe. Soll ich konvertieren?

Viele Muslime glauben, der Koran sei das direkte, unverfälschte Wort Gottes – vollkommen, ewig und ohne Widerspruch. Doch wer den Koran historisch und inhaltlich prüft, stößt auf gewichtige Gründe, die seine göttliche Herkunft stark infrage stellen.

💢Der Koran enthält nachweislich vorislamische Mythen

Einige Geschichten im Koran stammen nicht aus der Bibel, sondern aus apokryphen, also nicht-kanonischen Schriften – teils sogar aus jüdischen und christlichen Legenden, die zur Zeit Mohammeds in Umlauf waren. Diese wurden mündlich weitergegeben und waren dem Propheten offenbar bekannt.

Beispiel: Die Geschichte von Jesus als Kind, der Vögel aus Lehm formt und ihnen Leben einhaucht (Sure 3:49; 5:110) – das findet sich nicht in den Evangelien, aber im Kindheitsevangelium des Thomas, einer frühchristlichen Legende aus dem 2. Jahrhundert.

> Sure 5, Vers 110:

„… und du hast aus Ton etwas wie die Gestalt eines Vogels geschaffen mit Meiner Erlaubnis, dann hast du hineingeblasen, und es wurde ein Vogel …“

Das ist nicht Offenbarung – das ist Übernahme aus einer Legende.

💢Der Koran widerspricht der biblischen Offenbarung

Die Bibel entstand über 1500 Jahre hinweg, durch viele Autoren, aber mit einer durchgehenden Linie: Schöpfung, Fall, Verheißung, Erfüllung in Christus. Der Koran dagegen widerspricht zentralen biblischen Aussagen:

Jesus wurde nicht gekreuzigt?

> Sure 4, Vers 157:

„… sie haben ihn nicht getötet und nicht gekreuzigt, sondern es erschien ihnen nur so …“

Das widerspricht allen historischen Quellen – selbst nicht-christliche wie der jüdische Historiker Flavius Josephus oder römische Quellen bestätigen die Kreuzigung Jesu. Der Koran leugnet also ein historisch gesichertes Ereignis.

💢Der Koran enthält theologische Unklarheiten und Widersprüche

Der Koran nennt sich ein „deutliches Buch“ (z. B. Sure 12:1), aber in vielen Punkten ist er unklar oder widersprüchlich.

Beispiel:

In Sure 2:256 heißt es: „Kein Zwang im Glauben.“

Doch in Sure 9:5 steht: „Tötet die Götzendiener, wo immer ihr sie findet …“

Wie passt das zusammen? Ist Glaubensfreiheit erlaubt oder nicht?

💢Auch das Gottesbild ist widersprüchlich:

Gott ist „barmherzig“ – aber auch der, der „wen er will, rechtleitet, und wen er will, in die Irre gehen lässt“ (Sure 14:4).

→ Das widerspricht der Vorstellung eines gerechten und heiligen Gottes.

💢Der historische Muhammad – ein Prophet Gottes?

Muhammad war kein unbescholtener Lehrer, sondern führte Kriege, hatte über 10 Frauen (inkl. einer 9-jährigen, Aischa – Sahih al-Bukhari 5133) und ließ Kritiker töten. Viele seiner „Offenbarungen“ wirkten opportunistisch.

Beispiel:

Als er die Frau seines Adoptivsohns heiraten wollte, kam angeblich eine Offenbarung, die das erlaubte.

> Sure 33, Vers 37

→ Ein Gott, der seine Offenbarung an das Privatleben seines Propheten anpasst?

💢Keine zeitgenössischen Beweise für den Koran

Der Koran wurde angeblich schon zu Lebzeiten Mohammeds offenbart, aber erst Jahre nach seinem Tod schriftlich gesammelt – unter Kalif Uthman (ca. 650 n. Chr.). Es gab viele Versionen, einige Verse gingen laut islamischer Überlieferung verloren (z. B. durch den Tod von Rezitatoren in der Schlacht von Yamama).

→ Ein Buch, das sich selbst „unverfälscht“ nennt, aber erst nachträglich in eine Version gepresst wurde?

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💢Fazit: Kein göttliches Buch – sondern ein Produkt seiner Zeit

Der Koran spiegelt den religiösen und kulturellen Kontext des 7. Jahrhunderts in Arabien wider. Er enthält Elemente aus Judentum, Christentum und heidnischem Denken, widerspricht historisch gesicherten Tatsachen, ist innerlich widersprüchlich und dient oft den persönlichen Interessen seines Verkünders.

Die Bibel sagt klar:

> Galater 1,8:

„Aber selbst wenn wir oder ein Engel vom Himmel euch etwas anderes als Evangelium verkündigen würden, als das, was wir euch verkündet haben – er sei verflucht!“

Prüfe den Koran – nicht blind, sondern kritisch. Denn Wahrheit fürchtet keine Prüfung.

Konvertiere nicht zum Islam und nehme die Punkte ernst 89%
Konvertiere zum Islam und ignoriere diese Punkte 11%
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Antitrinitarier lehnen das Wirken des Heiligen Geistes ab 🕊️👑

Viele Antitrinitarier lehnen die alten ökumenischen Konzile (z. B. Nicäa 325, Konstantinopel 381 usw.) komplett ab – inklusive der Trinitätslehre. Sie behaupten, dass diese Konzile manipuliert oder politisch gesteuert gewesen seien. Doch wenn das stimmen würde, stellt sich eine sehr ernste Frage:

🕊️Hat der Heilige Geist versagt?

Jesus selbst hat eine klare Verheißung gemacht:

> „Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, gekommen ist, wird er euch in die ganze Wahrheit leiten.“ (Johannes 16,13)

Wenn aber die grundlegenden Konzilien – die die Göttlichkeit Christi, die Trinität und die wahre Lehre definiert haben – schon damals vom Geist nicht geführt worden wären, sondern nur von politischen Interessen, dann hätte sich die Kirche von Anfang an verirrt. Das bedeutet im Klartext: Der Heilige Geist hätte Jesu Verheißung nicht erfüllt.

💢💡Das kann nicht sein.

Fast alle christlichen Kirchen (katholisch, orthodox, evangelisch, viele Freikirchen) bauen auf den Erkenntnissen dieser Konzilien auf. Diese Entscheidungen waren keine Beliebigkeit, sondern das Ergebnis ernsthaften Ringens um die Wahrheit – im Vertrauen darauf, dass der Heilige Geist die Kirche leitet.

‼️💢‼️Und jetzt wird es noch ernster:

Wenn Menschen heute behaupten, diese Konzilien und die daraus hervorgegangene Lehre seien „falsch“, „vom Kaiser manipuliert“ oder gar „dämonisch“, dann verurteilen sie womöglich das Wirken des Heiligen Geistes selbst als böse.

Doch was hat Jesus darüber gesagt?

> „Wer aber den Heiligen Geist lästert, der hat in Ewigkeit keine Vergebung, sondern ist ewiger Sünde schuldig.“ (Markus 3,29)

Die Lästerung des Heiligen Geistes besteht darin, das göttliche Wirken fälschlich als böse oder teuflisch zu bezeichnen. Wenn man also sagt, dass der Geist in diesen Konzilien nicht gewirkt habe oder sogar das Ergebnis dämonisch gewesen sei, steht man in höchster Gefahr, diese unvergebbare Sünde zu begehen.

Man sollte sehr vorsichtig sein, historische Entscheidungen der Kirche pauschal als „falsch“ oder „korrupt“ zu verurteilen – vor allem, wenn sie aus einem ehrlichen Ringen um die Wahrheit hervorgingen und die Kirche durch den Heiligen Geist geleitet wurde.

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Warum gibt es trotz der geringen jüdischen Weltbevölkerung so viele einflussreiche und wohlhabende Persönlichkeiten jüdischer Herkunft?

Wie kann es sein, dass trotz der geringen Population von Juden im Vergleich zu anderen Weltreligionen so viele einflussreiche und sehr reiche Menschen existieren? Zum Beispiel:

  • Larry Fink (CEO von BlackRock, größter Vermögensverwalter der Welt)
  • Mark Zuckerberg (Mitgründer und CEO von Meta/Facebook)
  • Larry Silverstein (Immobilieninvestor, bekannt durch Silverstein Properties, er war Eigentümer der Twin Towers kurz vor dem 11. September)
  • Larry Ellison (Mitgründer und CTO von Oracle)
  • Larry Page (Mitgründer von Google/Alphabet)
  • Michael Bloomberg (Gründer von Bloomberg LP, ehemaliger Bürgermeister von New York)
  • Sergey Brin (Mitgründer von Google/Alphabet)
  • Steve Ballmer (ehemaliger CEO von Microsoft)
  • Die Rothschilds (einflussreiche europäische Bankiersfamilie)
  • Sheldon Adelson (†, ehemaliger Eigentümer von Casinos und Medienunternehmen)
  • Jerry Seinfeld (Komiker und Schauspieler)
  • Roman Abramovich (russischer Unternehmer und Investor)
  • Shari Arison (israelisch-amerikanische Unternehmerin)

Ebenso zahlreiche erfolgreiche Schauspieler jüdischer Herkunft wie Harrison Ford, Jake Gyllenhaal, Adam Sandler, Zach Braff, Jack Black, Daniel Radcliffe und auch Musiker wie Drake. Ich war besonders überrascht, wie viele bekannte Gesichter ich fand, als ich nach jüdischen Schauspielern suchte.

Juden 0,21 % – 16,8 Millionen

Christen 30 % – 2,4 Milliarden

Muslime 25 % – 2 Milliarden

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An Gott zu glauben ist logischer und objektiver – als an die alternativen Realität der Atheisten zu glauben. 🌌🌍

Ihr könnte gerne teilnehemen.

An Gott glauben = entspricht der objektiven Realität
An keine Gott zu glauben = erfordert eine alternative Realität und ist dadurch eine subjektive Sichtweise.

In der objektiven Realität – also der Welt, wie sie unabhängig von unseren Meinungen existiert – beobachten wir ein zentrales Prinzip:

Komplexe, zielgerichtete Systeme entstehen ausschließlich durch intelligente Ursachen.

Beispiel:

Kein Ingenieur würde behaupten, dass ein funktionierender Computer durch eine Staubexplosion entsteht.

Kein Biologe entdeckt DNA-Information und sagt, sie sei „einfach so“ aus Zufall entstanden – zumindest nicht, wenn er konsequent wissenschaftlich denkt.

Und doch behaupten Atheisten genau das – nur auf einer größeren Skala. Sie postulieren, dass das Universum, Leben, Bewusstsein und moralische Ordnung aus dem Nichts oder rein zufällig durch ungerichtete Prozesse entstanden sind.

Das ist keine Wissenschaft, das ist philosophischer Naturalismus – eine Weltanschauung, die sich nicht aus der Beobachtung der Welt ableitet, sondern ihr eine Deutung aufzwingt.

Faktisch gilt:

Der Informationsgehalt im genetischen Code übersteigt bei weitem jede zufällige Anordnung.

Die Feinabstimmung der Naturkonstanten (z. B. Gravitation, Elektromagnetismus, starke/schwache Kernkraft) liegt mit einer Präzision vor, die jenseits von Wahrscheinlichkeitsgrenzen liegt.

Selbst Physiker wie Roger Penrose oder Paul Davies weisen darauf hin, dass ein rein materialistisches Weltbild extrem unwahrscheinlich ist.

Trotzdem halten viele Atheisten an einer subjektiven Ersatz-Realität fest, in der „Zufall + Zeit“ die Rolle Gottes übernehmen. Das ist nicht rational, sondern ideologisch. Man will keinen Schöpfer, weil man keine moralische Autorität über sich will. Es ist eine metaphysische Entscheidung, keine neutrale Schlussfolgerung aus Daten.

Frage:

Wie kann ein Weltbild glaubwürdig sein, das grundlegende Prinzipien der Erfahrungswelt (Ursache-Wirkung, Informationsursprung, Zweckmäßigkeit) systematisch ignoriert?

Wäre es nicht ehrlicher, den klaren Hinweisen der objektiven Realität zu folgen – und anzuerkennen, dass Design auch einen Designer erfordert?

Wenn man nur fragt: woher kommt Gott, dann ist es einfach zu beantworten: Gott ist unerschaffen und die ultimative und nötige Urquelle!

Sonst hätten wir das Problem der infinite regression... Eure Existenz deutet auf eine Kette von Ereignissen und irgendwo gab es die unerschaffen Starturquelle! Diese musste alle Informationen beinhalten, denn unsere Realität; zeigt darauf!

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