Welcher Religion gehört ihr an?
58 Stimmen
13 Antworten
Deine Beschreibung zum Agnostizismus ist inkorrekt. Agnostiker sagen nicht, dass es einen Gott gibt und sie nicht wüssten, welchen. Als Agnostiker sagt man, dass man nicht weiss, ob es einen Gott gibt oder nicht.
Leider verstehen extreme viele Leute den Unterschied zwischen Atheismus und Agnostizismus nicht. Die allermeisten Menschen glauben, Agnostizismus sei eine Art "Atheismus light" oder eine Art "sich nicht entscheiden können". Aber das ist falsch.
Atheismus und Agnostizismus schliessen sich nicht gegenseitig aus. Im Gegenteil. Die allermeisten Atheisten sind zusätzlich auch Agnostiker und umgekehrt.
Atheismus und Agnostizismus kümmern sich um zwei völlig unterschiedliche Themen. Beim Theismus <-> Atheismus geht es darum, was man GLAUBT. Beim Gnostizismus <-> Agnostizismus geht es darum, was man WEISS.
Theismus bedeutet, dass ich an einen Gott glaube, unabhängig davon, was ich von dessen Existenz weiss. Atheismus bedeutet, dass ich an keinen Gott glaube, ebenfalls unabhängig von meinem Wissensstand.
Gnostizismus bedeutet, dass man etwas weiss (oder zumindest zu wissen glaubt). Agnostizismus bedeutet, dass man etwas nicht weiss, keine Informationen darüber hat etc..
Ich bin z.B. ein agnostischer Atheist. Das bedeutet, dass ich nicht weiss, ob Gott/Götter existieren oder nicht, aber aufgrund eines Mangels an Indizien glaube ich nicht daran.
Es gibt auch gnostische Atheisten. Das sind Menschen, die sagen, sie wüssten mit Sicherheit, dass Gott nicht existiert und deshalb glauben sie nicht an ihn. Auf englisch nennt man diese Position auch "hard atheism".
Auf der anderen Seite gibt es gnostische und agnostische Theisten. Also Menschen, die an Gott glauben, und entweder zugeben, dass sie nichts Konkretes über seine Existenz wissen oder aber behaupten, zu wissen, dass Gott existiert.
In der Logik (Teilgebiet der Philosophie) sagt man, dass gnostische Positionen bewiesen werden müssen, während das bei agnostischen Positionen nicht der Fall ist. Wenn jemand z.B. sagt, er WISSE, dass Gott (nicht) existiere, dann muss er diese Behauptung belegen können. Wenn jemand dagegen sagt, "Ich weiss nichts über die Existenz Gottes, aber ich glaub (nicht) an ihn", dann muss man das nicht beweisen, weil es einfach ein persönlicher Glaube und keine epistemologische Aussage ist.
ich bin pastafari
Also du glaubst an ein fliegendes Spaghettimonster? Das kann nicht dein Ernst sein
Mein Ethik Lehrer in der Schule war selber Pastafari und hat viel darüber erzählt. zeit dem bin ich Pastafari
Ja aber no hate aber das Glauben an ein Spaghettimonster macht kein sinn
natürlich ergibt das sinn. Man muss sich nur ein bisschen damit beschäftigen ;)
Das ist crazy wie verloren die Menschheit manchmal sein kann, heil Jesus
Ja aber no hate aber das Glauben an ein Spaghettimonster macht kein sinn
Es macht schon Sinn.
Pastafari o.ä. sind Religionskritiken.
Das fliegende Spaghettimonster kann man ebensowenig beweisen wie Gott.
Ich gehöre keiner Religion an und bin darüber hinaus Atheist.
Fun Fact Nr. 1: man kann auch Atheist und trotzdem religiös sein, etwa als Buddhist.
Fun Fact Nr. 2: Agnostizismus hat eine andere Bedeutung, als du es hier darstellst. Die meisten Agnostiker sind eigentlich Atheisten. Sie sind nur zu schüchtern, sich als Atheisten zu bezeichnen.
Nein, leider ist auch deine Definition zum Agnostizismus falsch. Schau dir meinen Kommentar an, dort erkläre ich den Unterschied im Detail. Agnostiker sind keine "schüchternen Atheisten" und auch keine "fence sitters".
Ich bin in der evangelischen Kirche und dort auch gerne Mitglied. :)
Mir ist mein Glaube sehr wichtig. Ich finde es schön, wenn Menschen aus ihrem Glauben Hoffnung, Trost und Kraft schöpfen können. Ein solcher Glaube kann das Leben meiner Meinung nach sehr bereichern.
Ich bin Christ. Gott liebt Dich. Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich überzeugt, dass es Gott gibt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.
Ich finde am Christentum u.a. schön, dass man an einen liebenden, gnädigen Gott glaubt und das die Nächstenliebe sehr wichtig ist.
Ich wurde als Kleinkind getauft. Habe aber auf dem Gymnasium Ethik gewählt, da mich Religion nicht interessiert und ich Ethik im ganzen auch gut finde, weil ich gut und lange reden kann.
Ein im biblischen Sinne gläubiger und neugeborener Mensch (Johannes 3,3) ist nicht religiös und zählt sich darum auch nicht einer Religion zugehörig. Er ist Christ weil er an Jesus Christus und das Evangelium glaubt (Johannes 14,6: 3, 16-18).
Unsicher, gründe gerade selber eine.
Der Inhalt ist noch vage. Sicher ist nur, ich will Geld und das nicht wenig.
Christentum - Jesus Christus -
Ich bin bei den ganzen zur Auswahl stehenden Religionen auf der sicheren Seite, denn ich bin Agnostiker ☝️
Ja katholisch, und wenn schon. Man wird geboren man wird getauft und man wird nicht gefragt.
Es gibt - für mich - einfach viele Gründe (Belege, Beweise, Indizien oder wie man das nennen möchte) dafür, dass es einen Gott gibt, der uns erschaffen hat und dem es eben gerade gefallen hat, sich uns in der Bibel zu offenbaren (die Bibel selbst, die Historizität der Auferstehung Jesu, erfüllte biblische Prophetie, der rote Faden durch die Bibel, Gottes Heilsplan, dass wir die Ewigkeit "in unserem Herzen" haben (dass die Sehnsucht und das Wissen nach einer ewigen Existenz in uns verankert ist; wir merken und spüren, dass das Leben mit dem Tod nicht einfach vorbei ist), dass das Evangelium [= die "Frohe Botschaft" der Errettung durch den Glauben und Gottes Gnade, Liebe und Barmherzigkeit] die Präzision der Überlieferung der biblischen Bücher, die Schöpfung usw.).
5 Beispiele dafür:
- Biblische Prophezeiungen und Vorhersagen beweisen Gott
- Zur Historizität der Auferstehung von Jesus Christus
- 332 Vorhersagen im Leben Jesu erfüllt
- Eternity is in Our Hearts
- Begründet Glauben: Kann ich der Bibel trauen?
Friedrich der Große fragte seinen gläubigen Reitergeneral von Zieten mal, wie er denn die Wahrheit der Bibel beweisen wolle. Von Zieten antwortete nur: "Die Juden, mein König, die Juden!"
Das ist erstaunlich, denn von Zieten konnte damals nur feststellen, dass die Juden, wie von der Bibel vorhergesagt, in viele Länder zerstreut wurden und ihre nationale Identität über so lange Zeit erhalten haben.
Heute können wir feststellen, dass noch viel mehr biblische Prophetie für das Volk Israel erfüllt wurde: Die Juden wurden wieder im angestammten Land gesammelt; diese Sammlung geschah aus vielen Ländern; die meisten nach Israel zurückkehrenden Juden glauben nicht an Jesus als ihren Herrn und Messias; die Staatsgründung erfolgt plötzlich und unter ständigen Konflikten mit den Nachbarstaaten; das Land beginnt nach der Ankunft der Juden aufzublühen.
All das beobachten wir direkt vor unseren Augen. Das sind weder Logikfehler noch ungenaue Prophezeiungen oder gar sich selbst erfüllende Prophezeiungen. Christen haben schon im 18. und 19. Jahrhundert gesagt, dass sich diese Dinge erfüllen würden, eben weil es in der Bibel steht.
Empfehlenswert ist auch dieser Artikel: Ist die Bibel wirklich Gottes Wort?
Ich bin getauft und schon immer Mitglied der katholischen Kirche.
Ich gehöre keiner Religion an. Ich vertraue auf Jesus Christus. ✝️
Meinst du Rastafari oder wirklich Pastafari?