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Olympia Eröffnung, wie fandet ihr das?

Wie fandet ihr die Olympia Eröffnung? Für mich war die Eröffnung ein Skandal aber nicht weil ich etwas gegen Transgender, Drag Queens, Schwule oder Lesben habe.

Ich bin mir sicher das der Skandal den ich meine, vielen nicht einmal aufgefallen ist

Die Olympia Eröffnung sollte für Toleranz stehen, aber die Eröffnung hat für mich bewiesen das die Toleranz nur für Ideologie gilt.

Ich bin Christ und musste ansehen, wie meine Religion verhöhnt wurde und für mich war die Vorstellung lächerliche Intoleranz gegen das Christentum.

Die Reiterfigur, die den apokalyptischen Reiter aus dem 6. Kapitel der Offenbarung des Johannes darstellt, der die Apokalypse ankündigt.

Der goldene Bulle als Symbol dafür, dass der falsche Gott verehrt wird.

Das Abendmahl Jesu nachgespielt, als wäre es ein Spielfilm.

Das sind keine Zufälle… darum glaube ich auch, dass die Flagge absichtlich falsch gehisst wurde, ein Symbol von Satan der Dinge falsch herum dargestellt.

Bitte versteht dass ich ein toleranter Mensch bin, die Eröffnung sollte tolerant sein aber warum muss das Christentum verhöhnt werden? 4 Symbole sind kein Zufall.

Ich glaube an das moderne Christentum und das ist mit unseren toleranten Werten vereinbar, ich habe kein Problem mit anderen Religionen, Sexualitäten, Transgender etc.

Was sollte diese Eröffnung? Ich habe mir extra einen Account gemacht, weil ich das nicht verstehe.

Ich kenne im engen Bekanntenkreis Personen die der LGBTQ+ Community angehören, die Personen sagten auch, die Vorstellung war massiv übersexualisiert. Schwule und Lesben wurden auf ihre Sexualität reduziert und das hat nicht gefallen.

Europa, Religion, Islam, Kirche, Menschen, Deutschland, Frankreich, Christentum, Sexualität, Bibel, Europäische Union, Gesellschaft, Gott, Jesus Christus, Olympia, Olympische Spiele, Paris, Transgender, LGBT+

Warum stört niemanden das Gott ein brutaler Typ ist?

Jehova ist ein Massenmörder, Kindermörder, Serienmörder, Anstifter zum Mord, Mörder, Bio-Terrorist...

Massenmord: Genesis 6:5-8: Gott sieht die Bosheit der Menschen und entscheidet, die Erde durch eine Flut zu zerstören.

Genesis 7: Die Flut kommt und vernichtet alles Leben auf der Erde, außer denen, die in der Arche sind.

Massenmord:10. Plage: Moses sagt: "Denn der Herr wird umhergehen, die Ägypter zu schlagen; und wenn er das Blut an den Türsturz und an die beiden Türpfosten sieht, wird der Herr an der Tür vorübergehen und den Verderber nicht in eure Häuser kommen lassen, um euch zu schlagen.'“ Er schlug alle Erstgeburt in ihrem Land, die Erstlinge all ihrer Kraft.“

Massenmord „Und es geschah um Mitternacht, da schlug der Herr alle Erstgeburt im Land Ägypten, vom Erstgeborenen des Pharao an, der auf seinem Thron saß, bis zum Erstgeborenen des Gefangenen, der im Gefängnis saß, und alles Erstgeborene des Viehs. Da stand der Pharao in der Nacht auf, er und alle seine Knechte und alle Ägypter, und es erhob sich ein großes Geschrei in Ägypten; denn es war kein Haus, in dem nicht ein Toter war.“

Anstiftung zum Mord: „Und er sprach: 'Nimm deinen Sohn, deinen einzigen, den du lieb hast, Isaak, und geh hin in das Land Morija, und opfere ihn dort zum Brandopfer auf einem der Berge, den ich dir sagen werde.'“

Massaker: Genesis 19:24-25 „Da ließ der Herr Schwefel und Feuer regnen vom Herrn, vom Himmel herab, auf Sodom und Gomorra und vernichtete diese Städte und die ganze Gegend mit allen Einwohnern der Städte und dem, was auf dem Erdboden wuchs.“

Mord: Genesis 19:26 „Aber Lots Frau sah hinter sich und ward zur Salzsäule.“

Massaker: Joshua 6:21: „Und sie vollstreckten den Bann an allem, was in der Stadt war, vom Mann bis zur Frau, vom Kind bis zum Greis, und auch an den Rindern, Schafen und Eseln, mit dem Schwert.“

Bio-Terrorismus: 2 Samuel 24:15: „So kam die Pest über Israel an dem Tag, von der Morgenröte bis zur bestimmten Zeit. Und von dem Volk, das von Dan bis Beerscheba war, starben sie siebzigtausend Mann.“

Terrorismus: Nummer 16:31-33: „Und es geschah, als er alle diese Worte vollendete, da tat sich die Erde unter ihnen auf und öffnete ihren Mund und verschlang sie samt ihren Häusern und allen Menschen, die Korach angehörten, und allen Gütern. Sie und alles, was ihnen gehörte, sanken lebendig in den Scheol, und die Erde verschloss sich über sie, und sie verschwanden aus der Gemeinde.“

Religion, Islam, Kirche, Christentum, Altes Testament, Bibel, Evangelium, Glaube, Gott, Jesus Christus, Judentum, Koran, Sünde, Theologie

Bezieht sich die Forderung des katholischen Frauenpriestertums auf die Einsetzung des Weihesakrament durch Jesus Christus?

Hallo,

meine Fragen an gläubige Katholikinnen und gläubige Katholiken, welche die Möglichkeit der Frauenordination bejahen: Wird davon ausgegangen, dass

  • Jesus Christus als Gott dieses Weihesakrament vor 2000 Jahren eingesetzt hat, und
  • dann 2000 Jahre lang Frauen von Gott zu Diakoninnen, Priesterinnen, Bischöfinnen berufen worden sind, diese aber aufgrund klerikaler Macht-Strukturen die ihnen auferlegte Berufung und das ihnen zugedachte Sakrament nicht erlangen konnten, ohne dass dies in den 2000 Jahren von einer / einem der Heiligen moniert worden sei, ohne dass dies in Fatima oder Lourdes angemahnt worden sei? Es geht doch nicht nur um ein Amt, sondern vor allem um das Sakrament als solches (das Weihesakrament und im Ergebnis auch um das Opfersakrament)?
  • Weiterhin folgende Frage bitte: Inwiefern kann hier Geschlechtergleichheit geltend gemacht werden - gibt es einen solchen Anspruch gegen Gott? Es ist doch auch nicht so, dass jeder Mann Diakon, Priester, Bischof werden dürfte, sondern ausschließlich die von Gott Berufenen - wo ist hier ein Recht mit Ausnahme für diejenigen, die durch Berufung verpflichtet werden? Bei den Israeliten durften doch auch nur die Leviten den Tempeldienst übernehmen? Weiterhin hatten Korach, Datan und Abiram ebenfalls Unrecht mit ihren Wünschen nach Gleichstellung in Num. 16? Offenbar gibt keinen Anspruch der Menschen auf sakralen Dienst gegenüber Gott auf irgendetwas, sondern nur Gottes Gebot - oder wie ist Num. 16 zu verstehen?

Nur eine Frage meinerseits, ich verstehe schlicht vieles nicht, was diejenigen hervorbringen, welche das Frauenpriestertum in der katholischen Kirche bejahen - teilweise wird geleugnet, dass Jesus Christus ein dreistufiges Weihesakrament eingeführt habe - aber dann ist man doch sowieso außerhalb der katholischen Lehre?

Religion, Kirche, Glaube, Gott, Heilige Schrift, Jesus Christus, katholische Kirche, Priester, Römisch-katholisch, Theologie, Sakrament

Glaubt ihr an die Allversöhnung am Tag des jüngsten Gerichts?

Es gibt nur wenige, die daran glauben.

Ich möchte nur ein Beispiel nennen, weshalb ich daran glaube:

Am Tag des jüngsten Gerichts wird jedes Knie sich beugen und jede Zunge bezeugen: "Jesus ist König (und wirklich die Errettung)".

Da Gott immer freien Willen gewährt da es zu seiner Liebe gehört, kann ich mir nicht vorstellen dass Menschen sich dort nicht beugen und diese Worte nicht bezeugen würden, sonst wäre es erzwungen.

Da es aber jeder tun wird glaube ich persönlich daran, dass jeder ohne Ausnahme Jesus freiwillig lobpreisen wird für die Allversöhnung aller Seelen und dass so viele Menschen im Paradies sein werden wie Sandkörner auf der ganzen Welt.

Ich weiß, dass die meisten das anders sehen und diese Aussagen anders interpretieren. Viele gehen davon aus, dass die einen ins ewige Leben, die anderen in ewige "Schmach und Schande" nach der Auferstehung und dem jüngsten Gericht eingehen werden.

Jeder hat das Recht, seine Sichtweise zu vertreten. Trotzdem würde es mich interessieren, ob es hier User gibt welche an die Allversöhnung glauben und wie eure Sichtweise darauf ist. Gibt es für euch bestimmte Voraussetzungen, bevor es zu einer Allversöhnung kommen kann?

Für mich ist die Aussage, dass jeder Jesus als Messias anerkennen wird eine Verdeutlichung, dass man die Liebe und Bereitschaft zur Vergebung Gottes nicht unterschätzen sollte. Durch die Trennung der direkten Verbindung zwischen Gott und Mensch seit der Verbannung aus dem Paradies und der Tatsache, dass wir sterben würden wenn wir Gott seit dieser Trennung in seiner wahren Natur begegnen würden zeigt mir, dass seine wahre Liebe unsere Vorstellungskraft vollständig übersteigen muss.

Nur dadurch, dass Gott als Mensch auf die Welt kam wodurch die Menschen in seiner Umgebung einen sehr kleinen Bruchteil Gottes erleben konnten war schon für die meisten Menschen zu viel, dass sie Jesus an die Römer überliefert haben weil sie das Konzept, dass jemand völlig ohne Schuld und Sünde sein könnte, mental absolut überfordert war.

Das macht mir deutlich, wie wenig wir seit der Trennung von Gott in der Lage sind, unseren Schöpfer auch nur im Ansatz verstehen können. Ich möchte betonen, dass das nur meine persönliche Meinung bzw. Glaube ist. Wenn das Paradies so unvorstellbar für uns ist, dass Auge es gesehen noch jemals gehört hat, wie sieht dann unsere Welt und unsere Existenz im Vergleich zu dem des ewigen Paradieses aus?

Kirche, Christentum, Bibel, Glaube, Gott, Jesus Christus, Theologie

Meine Theorie weshalb Gott erlaubt, Satan Böses zu tun?

Ich verstehe es persönlich so, dass Gott für alles Gute und Satan für alles Schlechte auf der Welt verantwortlich ist.

Warum lässt Gott Satan gewähren?

Meine Theorie ist, dass Gott als gerechter Gott Satan jegliche Dinge gewähren lässt, da Satan beweisen möchte dass er den Anspruch auf den Thron Gottes hat.

Wäre Gott nicht gerecht und würde gleichzeitig, in Kombination keinen freien Willen ohne den kleinsten Kompromiss zulassen, würde Gott Satan sofort jegliche Macht entziehen.

Gott weiß, dass Satan verlieren wird, muss Satan aber erlauben, jede Karte in diesem Spiel zu spielen, welche Satan spielen kann.

Gott weiß aber, dass Satan irgendwann die Karten ausgehen werden und dann ist 100% Gerechtigkeit am Tag des jüngsten Gerichts erreicht.

Deswegen bin ich auch überzeugt, dass Menschen im Paradies uneingeschränkten freien Willen haben werden und trotzdem in Ewigkeit niemals sündigen werden, denn Satan hat dann jede Karte im Bezug auf Sünde gespielt und da ich an Universalimus glaube (dass jede Seele zu Gottes Paradies findet und dort ewig lebt, wortwörtlich), gibt es keine Karte mehr welche gespielt werden kann welche zu Sünde führt, weil Satan alle Karten gespielt und Gott darüber geurteilt hat.

Wir werden nach meiner Überzeugung im Paradies nicht nur unendlich leben, sondern auch unendliche Gehirnkapazität haben. Unsere Perfektion in jeder Hinsicht wird uns trotz unbegrenztem freien Willen etwas zu tun, was von 100% Perfektion abweichen würde (sprich: Sünde).

Und diese Perfektion wird dadurch erreicht, dass jede Imperfektion prozessiert wurde. Der Grund, weshalb Satan jede Karte spielen muss bevor nur noch Perfektion übrig bleibt.

Und wenn nur noch Perfektion übrig bleibt, in einer Dimension wo Zeit nicht existiert, schlichtweg Ewigkeit, dort existiert auch kein Überdruss, Langeweile, weil es Perfektion ist.

Stellt euch die perfekte Harmonie vor, welche aber niemals endet. Wenn jemand fragt: "Aber nach 3 Milliarden Jahren könnte das doch langweilig werden, was tut man in der Ewigkeit etc.".

Erstens ist meine Meinung danach, dass es in der Ewigkeit kein Zeitgefühl mehr gibt. Also würden wir nicht sagen: "Ach, jetzt sind 100.000 Jahre seit Ereignis XY vergangen".

Meiner Meinung nach (ich weiß, ich wiederhole mich gerne) werden wir in der Ewigkeit nur das Empfinden von "Jetzt" haben, als wären wir auch breites immer dort gewesen und keine Erinnerung an unser Leben auf der Erde haben.

Zweitens schließt sich für mich Langeweile, wie jeder negativer Gemütszustand mit "ewiger Perfektion" aus. Wir leben in dieser gefallenen Welt, für mich ist das eine andere Dimension mit ganz anderen Regeln als das ewige Paradies wo Zeit nicht einmal existiert. Wir können unsere Vorstellungen der gefallenen Natur dieser Existenz nicht mit der Dimension des Paradieses vergleichen.

Genau aus diesem Grund könnten wir in dieser Existenz nicht vor Gott stehen, wir würden sterben. Im Paradies würde das nicht passieren.

Dazu sein gesagt, dass wir durch die gefallene Natur hier leider extrem dumm sind. Ja wie alle, auch wenn mich manche bestimmt wegen meiner Fragen, und das ist okay, jeder hat das Recht auf seine Meinung.

Aber damit meine ich, dass Satan oder gar Gott unfassbar intelligenter sind als jeder von uns. Versuche mal jemandem, den du nur helfen willst weil du sie oder ihn liebst, mit aller Macht zu helfen. Diese Person ist aber durch seine begrenzten Fähigkeiten nicht in der Lage zu verstehen, dass es nur so und so funktioniert.

Ich will definitiv nicht behaupten, dass ich hier gerade die Wahrheit herausposaune. Es ist für mich künstlerische Freiheit, Philosophie und Theologie auf meine Art und Weise, aber insbesondere als "Kunst" zu verstehen. Es kann von mir aus alles mögliche bewirken, lasst uns frei sein in unseren lauten Gedanken und gucken was bei rumkommt.

Niemand wird mir glauben, dass ich vor 3 Jahren in einer polnischen Psychiatrie am verrotten war, und nur davon geträumt habe wo ich jetzt bin: Eigene Wohnung, Fortbildungskurs (Dauer: 1 Jahr) im Bereich IT (von Zuhause aus) finanziert durch einen Bildungsgutschein vom Jobcenter in Höhe von 37.500€, und nach Absolvierung darf ich den neuen 1.500€ Laptop umsonst behalten und kann direkt aus dem Home-Office arbeiten, sitze dem Steuerzahler nicht mehr auf der Tasche und habe einen Lebenssinn, das erste Mal in meinem Leben. Die Jobcenter-Mitarbeiterin hat mir das schnell und stressfrei genehmigt, ich war so beeindruckt von diesem Vertrauen mir gegenüber.

Mir egal ob es Gott gibt oder nicht, jemand liebt mich wie nur Gott es könnte. Ich habe das alles 0 verdient, also diese Chance.

Alles wird gut, keine Angst. Öffne dein Herz, Gott kommt immer näher.

Christentum, Bibel, Gott, Jesus Christus, Judentum, Theologie

Jesuismus als Angebot für ein Neo-gnostisches Christentum?

Der Jesuismus steht dem paulinischen Christentum und nizänischen Christentums gegenüber und kritisiert allem voran das institutionelle Glaubensgerüst, das nach Meinung des Jesuismus nicht im Einklang mit der Urgemeinde steht.

Einige Vertreter sehen z.B. Marcion von Sinope als Vorbild, der aufgrund seiner erweiterten Erkenntnis das alte Testament ablehnte und sich nur auf Jesus und die Evangelien fokussierte. Die Begründung zeigt, das er diese aus gnostischen Lehren hatte, denn für ihn waren viele der Götter aus dem AT Demiurgen, die im Gnostizismus auch als Archonten bezeichnet werden.

Jesus also soll mit seinen Lehren im Zentrum stehen, wohingegen alles andere lediglich als institutionelles Beiwerk vernachlässigt werden kann.

Gegenwärtig geht die Thematik in den Bereich "Kirche im Wandel" wo immer mehr Gläubige denn Bann der Kirche weichen um im aktuellen Zeitgeist mit seinen Angeboten Kirche neu zu denken und vor allem wieder zu vereinen.

So lautet die Frage:

Ist der Jesuismus als Angebot für ein Neo-gnostisches Christentum zu verstehen, um die alte Einheit der Ur-Gemeinde wieder herzustellen?

Danke für die Teilnahme an der Umfrage

Nein, Jesuismus und gnostisches Christentum sind zu verschieden 100%
Ja paßt, könnte Teil zu beitragen, mehr Gläubige zu erreichen 0%
Weder noch, eine Rückkehr zur Urgemeinde ist noch nicht reif 0%
Kirche, Christentum, Christen, Jesus Christus, Theologie, Urchristentum

Stimmt das - Islam?

Ich habe einen Tweet gelesen und wollte fragen, ob das stimmt?

Zitat:

Achtung, Tsunami.
Vor vielen Jahren sagte ich während eines Streitgespräches über Politik zu jemandem: "der Islam ist eine Religion wie jede andere!". Derjenige fragte mich, ob ich den Koran schon mal gelesen hätte und ich musste zugeben, dass das nicht der Fall war.
Er meinte dann: "ok, mach dich schlau und wenn du weisst, wovon du redest, unterhalten wir uns nochmal".
Genau das tat ich dann auch. Und das gründlich.
Ich habe den Koran gelesen, in verschiedenen Übersetzungen. Ich habe die Hadithe gelesen. Ich habe über Schiiten, Sunniten, Sufis, Ahmadiyya, Wahabiten und über theologische Interpretationen (Rechtsschulen) gelesen. Ich war in Moscheen. Ich habe mit strenggläubigen Moslems gesprochen.
Meine Erkenntnis war, dass der Islam tatsächlich keine Religion wie jede andere ist, sondern ein Instrument, um Menschen vollständig beherrschen zu können.
Es wird ALLES geregelt:
- das Bein, das du morgens beim Aufstehen zuerst benutzen sollst
- Mit welcher Hand du dir den Hintern abwischst
- Was wie gekocht und gegessen wird
- Wie du zu schlafen hast
- Wie man Sex zu haben hat
- Welche Tiere du töten musst, weil sie böse sind (ein Beispiel: "Schwarze Hunde sind Teufel und müssen getötet werden")
- wie du dich zu waschen hast
- Nicht nur dass, sondern auch WIE man Frauen schlagen muss
- Dass du als Muslim ein Mensch erster Klasse bist, während Christen und Juden ("Buchbesitzer") als Untermenschen (Dhimmis) angesehen werden, die den islamischen Herrenmenschen Schutzsteuern (Dschizya) zu bezahlen haben. Tun sie das nicht, verwirken sie ihr Lebensrecht.
- Ungläubige (also Heiden, Atheisten, Angehörige von Religionen, die nicht zu den "Buchbesitzern" gehören) sind NICHTS wert. Die kann man nach Belieben killen. Sie haben kein Lebensrecht. Derjenigen, der solche Menschen tötet, muss keinerlei Strafe befürchten.
- Frauen sind Untertanen und haben zu gehorchen.
- Frauen sind auch in der Rechtssprechung quasi rechtlos. Wenn eine Frau vergewaltigt wird, braucht sie 4 männliche Zeugen, die zu ihren Gunsten aussagen, damit der Täter belangt wird. Hat sie diese 4 Zeugen nicht, ist die vergewaltigte Frau die Schuldige und wird für ihre Vergewaltigung zur Rechenschaft gezogen.
- Die ganze Welt gehört Allah. Darum gehört die ganze Welt den Muslimen.
Das ist nur ein winziger Teil des kompletten Wahnsinns.
Wenn jemand mit euch Suren-Pingpong spielen möchte und sagt "das oder jenes stimmt nicht, denn im Koran steht bla bla bla" - dann verarscht er euch.
Grund: Der Koran ist nach der Länge der Suren geordnet. Das ist aber nicht die chronologische Reihenfolge. Und die chronologische Reihenfolge ist die gültige.
Viele "freundlichere" Suren stammen aus Mohammeds frühen Jahren in Mekka. Es sind die sogenannten mekkanischen Verse. Zu der Zeit war Mo ein kleiner Strassenräuber, aber nicht bösartig.
Später zog er nach Medina und hoffte dort auf grossen Fame, Geld und Frauen. Die Leute lehnten aber seine krasse Art ab. Dadurch wuchs Mo's Jähzorn, er wurde vom harmlosen Strassenräuber zum Killer. Aus dieser Zeit stammen die sogenannten medinesischen Verse. Das sind die wirklich bösen, zu Hass, Raub und Mord aufrufenden Verse.
Viele der medinesischen Verse heben, da sie später verfasst wurden, die mekkanischen auf.
Mo war ein schlauer Kerl. Der Koran ist die Anleitung zur Erlangung der Weltherrschaft und oberstes Gebot ist, dass die Gesamtheit der Muslime (die Ummah) gegen den Rest der Welt zusammenhält.
Und weil Mo schlau war, dachte er damals schon daran, dass ihm ja irgendwann mal ein Reformator in die Quere kommen könnte, der sein Gesabbel relativiert und weniger krass macht. Darum ist direkt im Koran auch festgelegt, dass der Koran niemals reformiert werden darf.
Wenn also einer damit antrabt und sagt "Bla bla das alte Testament war auch krass, bla bla bla", den könnt ihr getrost auslachen.
Von daher, ich stimme dem Rat des "obersten Führers" Khamenei zu. Lest den Scheiss. Know your Enemy.
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An konservative Christen: Deswegen sollten Christen unbedingt Meditieren

Viele Christen verteufeln Meditation weil sie es mit Okkultismus und Esoterik in Verbindung bringen, hat damit im Grunde aber überhaupt nichts zu tun und gravierend positive Auswirkungen auf das Gehirn und auf alle Lebensbereiche...

Hier sind jedenfall paar Punkte warum Christen unbedingt Meditieren sollten:

*Meditation erhöht die Liebesfähigkeit bzw. Mitgefühl/Empahtie und stärkt die entsprechenden Hirnregionen, das ist außerdem wissenschaftlich nachgewiesen(Liebe ist das wichtigste überhaupt im Christentum und es gibt nichts vergleichbares wie Meditation was die Fähigkeit dazu so enorm erhöhen kann.)

*Meditation vermindert Angst enorm und erhöht das Selbstbewusstsein wodurch man mehr Mut hat für das Evangelium einzustehen und standhaft zu bleiben.

*Meditation reduziert Stress und sorgt für Ruhe und inneren Frieden(was ebenfalls ganz essenziell ist im Christentum)

*Meditation steigert die kognitiven Fähigkeiten und sorgt für geistige Klarheit und mehr innerer Erkenntnis, wodurch man den Wille Gottes und die Bibel besser verstehen kann.

ich bin mit sicher Meditation kann die Beziehung zu Gott drastisch verbessern.

Ich finde Meditation kann hilfreich sein für Christen. 67%
Ich finde ein Christ sollte nicht Meditieren. 33%
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