Warum ist das so (Glauben aufzwingen)?

9 Antworten

Weil auch Atheisten in Wirklichkeit einen Glauben haben, den sie anderen aufzwingen wollen.

Nämlich der Glaube, dass es keine höhere Macht über der Welt gibt, dass das Leben und die Welt keinen Sinn haben und dass es keine moralischen Werte in der Welt gibt.

Es ist eine Philosophie und somit auch ein Glaube - ein sehr negativer Glaube, der vom schlechtesten Fall ausgeht.

Das Christentum hat genau den gegenteiligen Glauben. Nämlich, dass es eine höhere Macht über der Welt gibt (Gott), dass das Leben und die Welt einen Sinn haben und dass es sehr wohl moralische Werte in der Welt gibt.

Im Atheismus wird aufgrund der fehlenden religiösen Gebote viel weniger Wert auf Selbstreflexion und Demut gelegt, weshalb es ihnen meistens nicht auffällt, dass sie oftmals sehr große Heuchler sind.

Sie unterstellen anderen Menschen das, was sie selbst tun und sie sind in diesem Denken sehr selbstgefällig. Die wenigsten Atheisten werden Gläubige ernst nehmen, ihre Meinung respektieren und sie als gleich intelligent betrachten. Das ist ein großes Zeichen von Überheblichkeit und Arroganz.

Natürlich ist nicht jeder Atheist so! Es gibt auch viele vernünftige und kluge Atheisten, die tolerant, freundlich und respektvoll gegenüber Gläubigen und religiösen Ansichten sind. So sollte es immer sein, wenn wir eine harmonische und friedliche Gesellschaft sein wollen.

Aber leider gibt es eben auch viele radikale Atheisten, die Gläubige bekämpfen wollen und sich insgesamt sehr destruktiv und hasserfüllt verhalten. Ein weiterer Beweis für die Wichtigkeit der christlichen Botschaft, denn solche Atheisten hätten die Gebote der Nächstenliebe, Barmherzigkeit und Bescheidenheit dringend nötig!

Übrigens: Du wirst sehen, dass die meisten Atheisten hier mit klassischen Ausweich-Argumenten antworten werden wie z.B.: "So seid ihr Gläubigen ja selber". Das kommt eben daher, dass sie sich für unfehlbar halten und sofort von sich ablenken, anstatt kritisch über sich selbst nachzudenken.


Walum  08.12.2024, 11:24

Klassisches Beispiel: Du beweist Deine Unwissenheit und regst Dich über den "Splitter im Auge des anderen" auf.

Weil auch Atheisten in Wirklichkeit einen Glauben haben, den sie anderen aufzwingen wollen.Nämlich der Glaube, dass es keine höhere Macht über der Welt gibt, dass das Leben und die Welt keinen Sinn haben und dass es keine moralischen Werte in der Welt gibt.

Das ist direkt falsch. Es gibt keinen metaphysischen Sinn, der von einer übergeordneten Absicht gesteuert wird. Werte werden durch Sozialisierung gebildet und ich brauche dazu keine Religion. Und das ist kein Glauben, sondern Wissen.

Es ist eine Philosophie und somit auch ein Glaube - ein sehr negativer Glaube, der vom schlechtesten Fall ausgeht.Das Christentum hat genau den gegenteiligen Glauben.

Philosophie ist keine Glaube und keine Religion. Die Definition könntest Du selbst leicht finden.

Im Atheismus wird aufgrund der fehlenden religiösen Gebote viel weniger Wert auf Selbstreflexion und Demut gelegt, weshalb es ihnen meistens nicht auffällt, dass sie oftmals sehr große Heuchler sind.

Dir fällt nicht auf, dass Du hier der Heuchler bist.

Sie unterstellen anderen Menschen das, was sie selbst tun und sie sind in diesem Denken sehr selbstgefällig.

Das tun die Religionisten. Du projizierst.

Die wenigsten Atheisten werden Gläubige ernst nehmen, ihre Meinung respektieren und sie als gleich intelligent betrachten.

Die wenigsten Gläubigen werden Atheisten ernst nehmen, ihre Meinung respektieren und sie als gleich intelligent betrachten. Merkst Du?

Das ist ein großes Zeichen von Überheblichkeit und Arroganz.

Hört, hört.

Aber leider gibt es eben auch viele radikale Atheisten, die Gläubige bekämpfen wollen und sich insgesamt sehr destruktiv und hasserfüllt verhalten.

Missionare, die kein Problem hatten "Heiden" und "Hexen" zu foltern und zu ermorden, meinst Du eigentlich? Täter-Opfer-Umkehr erster Klasse!

Ein weiterer Beweis für die Wichtigkeit der christlichen Botschaft, denn solche Atheisten hätten die Gebote der Nächstenliebe, Barmherzigkeit und Bescheidenheit dringend nötig!

So, so. Für Nächstenliebe und Barmherzigkeit ist Christentum nicht notwendig. Und Atheisten brauchen sicherlich keinen Belehrungen über Bescheidenheit.

Übrigens: Du wirst sehen, dass die meisten Atheisten hier mit klassischen Ausweich-Argumenten antworten werden wie z.B.: "So seid ihr Gläubigen ja selber". Das kommt eben daher, dass sie sich für unfehlbar halten und sofort von sich ablenken, anstatt kritisch über sich selbst nachzudenken.

Nein, das kommt, weil Du überhaupt keine Argumente hast und stattdessen eine Auflistung von Einbildungen bringst.

Gläubige denken kritisch über sich nach? Das wäre mal was Neues! :D Unfehlbarkeit ist doch ein Hauptmerkmal der Religion.

Und das ganz ohne Belege ...

Das ist aber nicht Glaube denke ich sondern eine Meinung die man aufzwingen will.

Ist das deren Glaube dass solch Erzählung Unfug sein muss?
Ich würde Glaube nicht in diese Reihe einordnen wo ich solches festmache!

Aber Frust schieben, und damit andere Nerven solches ist mir als Mensch bekannt, auch wenn ich es nie im Bezug auf Glauben meine irgendwo rausgelassen zu haben...

Hier geht jeder gegen jeden vor. Christ gegen Moslem, Veganer gegen Metzger

Faschist gegen rechten.

Die meisten sind hier völlig außer Stande eine andere Meinung zu tolerieren, nicht einmal zu akzeptieren.

Atheismus ist kein Glaube. Es ist die Ablehnung einer These, dass es einen oder mehrere Götter gibt oder eine Religion die Wahrheit ist, da man dies nicht beweisen kann.

Deshalb der Begriff A-theismus. 😁

warum versuchen dann ganz viele ungläubige Gläubigen aufzuzwingen, dass es keinen Gott gäbe

Es ist eine Reaktion und keine Aktion.

Es sind meistens Gläubige die zu erst versuchen zu missionieren, Atheisten reagieren darauf mit ihrer Antithese, dass Religion Unfug ist.

Woher ich das weiß:Recherche

Jeder, der versucht, einem anderen Menschen ein Glaubenssystem, eine Meinung oder Ansicht aufzuzwingen, handelt unmenschlich!

Nicht mehr und nicht weniger

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Menschlichkeit ist mein persönlicher Grundsatz!