Sollte es Strafen für Blasphemie geben?
27 Stimmen
16 Antworten
Blasphemie ist eine Rechtfertigung zum Aberglauben, aus einer Zeit mit fehlender Bildung für das gemeine Volk. Eigentlich gibt es heute sowas gar nicht mehr.
Es gibt Gläubige oder eben Nichtgläubige, der Rest ist Meinungsfreiheit.
Wir befinden uns in Deutschland nicht in einem Gottesstaat, also natürlich nicht.
Religionen sind meiner Meinung nach etwas sehr schlimmes.
Gibt es doch schon in gravierenden Fällen.
§ 166 StGB
Wer öffentlich oder durch Verbreiten eines Inhalts (§ 11 Absatz 3) den Inhalt des religiösen oder weltanschaulichen Bekenntnisses anderer in einer Weise beschimpft, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
Das reicht vollkommen.
Alles was keine Beschimpfung ist, die den öffentlichen Frieden stört, sollte auf jeden Fall weiterhin unter die freie Meinungsäußerung fallen.
Nein, aber es sollte grundsätzlich selbstverständlich sein, dass Religionen und Glaubensrichtungen respektiert werden. Auch wenn man selbst nichts damit anfangen kann, sollte man andere Menschen nicht in dem abwerten, was ihnen wichtig ist.
Angemessene Kritik etc. ist natürlich etwas anderes. Aber ein gesunder Respekt gehört zum Zusammenleben dazu.
Koran lehrt Respekt. Es waren nicht Muslime, die den Holocaust durchführten, es waren nicht Muslime, die zwei Weltkriege starteten, es waren nicht Muslime, die durch den Ukrainekrieg die Welt zum Stillstand brachten, es waren nicht Muslime, die indigene Völker in Amerika, Australien und Co. unterdrückten und ermordeten. Es waren nicht Muslime, die massenweise Afrikaner nach Amerika verschleppten, um sie dort als Sklaven zu halten und bis heute ihnen gegenüber rassistisch eingestellt sind.
Die schlimmsten Verbrechen der Menschheitsgeschichte gehen nicht auf das Konto von Muslimen. Doch selbst wenn es Verbrechen gab, richten sich die meisten Muslime nicht nach politischen Extremisten, auch wenn es diese gibt. Aufgrund politischer Extremisten unter Muslimen darfst du nicht als Rechtfertigung nehmen, Muslime grundsätzlich respektlos zu behandeln.
Ach ja, der Islam hat sich ja so friedlich verbreitet.
Seit Gründung dieser Religion verbreitet er sich durch Mord und Totschlag.
Sklaverei mit allem Grauen wurde von den Moslems genauso betrieben wie von den Europäern.
Solange mich die Anhänger Mohammeds nicht belästigen mit ihrer Religion, können sie machen was sie wollen, solange deutsche Gesetze und Regeln befolgen.
1. Regel: Gesetze stehen über der Religion.
Man kann und darf nichts bestrafen, was existenziell nicht bewiesen werden kann. Wüssten wir was, bräuchten wir nicht zu glauben. Liebe Grüße
Respekt muss man sich verdienen.
Und ausser dem Glauben an das FSM hat sich noch keine andere Religion meinen Respekt verdient.