Die Türkei unterhält bessere Beziehungen zu Israel, als es den Anschein hat. Die Lage ist zwar angespannt, weil große Teile der Bevölkerung eher mit den Palästinensern oder auch mit den Syrern mitfühlen als mit den israelischen Bürgern. Wirtschaftlich sind die Türkei und Israel jedoch eng miteinander verknüpft.

Insgesamt wäre es für beide Staaten eine erhebliche Belastung, wenn sie in einen gegenseitigen Krieg geraten würden.

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Tatsächlich ist die Geburtenrate in der Türkei von 2,0 im Jahr 2010 auf 1,5 heute gesunken. Die Entwicklung ist vermutlich darauf zurückzuführen, dass die meisten türkischen Frauen es vorziehen, Karriere zu machen, anstatt eine Familie zu gründen.

Wenn die Geburtenrate unter 2 liegt, hat das langfristig zur Folge, dass die Bevölkerungszahl ohne Einwanderung sinkt. Es kann jedoch einige Jahrzehnte dauern, bis sich dies bemerkbar macht.

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Weil sehr viele Menschen in der Türkei Alkohol trinken und demnach nach Einführung eines Verbots der Schwarzmarkt boomen würde. Wenn der Schwarzmarkt erst einmal ins Laufen gebracht würde, wären möglicherweise auch einige andere gefährliche Drogen stärker verbreitet. Außerdem trinken sehr viele Touristen in den Bars und Clubs gerne Alkohol. Mit Alkoholverbot würden vielleicht weniger Touristen kommen. Übrigens: Selbst in Dubai, wo die Scharia herrscht, gibt es kein striktes Alkoholverbot.

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ja

Nur unter folgenden Bedingungen:

  • Ich habe eine Community, die ähnliche Denkweisen und Lebenseinstellungen vertritt, wie ich es von den meisten aus Deutschland gewohnt bin, gerade in Bezug auf Ordnung und Arbeitsmoral.  
  • Ich habe einen Job und bin finanziell abgesichert, sodass ich nach wie vor denselben oder sogar einen besseren Lebensstandard halten kann als in Deutschland.  
  • Ich wohne an einem Ort, an dem ich die Lebensmittel kaufen kann, wie ich es aus Deutschland gewohnt bin (Bio und viele vegetarische Optionen wie Tofu).

Und diese drei Bedingungen sind leider nicht so leicht zu erfüllen in der Türkei.

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Türkische Serien behandeln hauptsächlich romantische Liebesthemen. Dabei kommen mal mehr, mal weniger erotische und sexuelle Andeutungen vor. Diese sind jedoch selten so obszön und explizit, wie man es aus westlichen Filmen oder Serien kennt. Ich würde sagen, dass türkische Filme vor 20 Jahren noch wesentlich freizügiger waren und die strengere Entwicklung relativ neu ist. Dass sich diese Tendenz wieder ändert, finde ich nicht merkwürdig.

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Es wäre ein riesiges Problem für Deutschland und den Westen, sich von mehr Ländern weiter zu isolieren. Die Türkei ist nicht in der EU, und die NATO profitiert insgesamt mehr von der Mitgliedschaft der Türkei, als dass sie darunter leidet. Die Türkei ist mehr als Erdogan, der nicht ewig an der Macht bleiben wird. Sie ist eines der fortschrittlichsten muslimischen Länder, von denen es kaum andere gibt, die so gute Beziehungen zum Westen pflegen.

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Meine Vermutung: Arbeitslose haben mehr Zeit, digitale Medien zu konsumieren, und da ist das Thema mit dem Hauptanliegen der AfD, die Migration, omnipräsent. Obwohl Deutschland sehr viele andere und auch komplexere Probleme hat, sind die Themen, die man in den Medien immer wieder hört, genau auch die, zu denen die AfD vermeintliche "Lösungen" parat hat. Da kann ich mir vorstellen, dass für jemanden, der viel Zeit hat, diese Medien zu konsumieren, die AfD als eine annehmbare Option erscheint.

Ich meine, mich zu erinnern, dass Menschen in schwierigeren finanziellen Lagen, unter anderem Arbeitslose, öfter Teil von Extremismus werden. Auch wenn es um radikale religiöse Bewegungen wie den Islamismus oder, oft unterschätzt, den Linksextremismus geht, könnten Arbeitslose einen relevanten Personenkreis darstellen.

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Also, Melbourne ist eine sehr schöne Stadt. Für mich persönlich würden aber einige Dinge fehlen, wie ein guter Strand oder stabileres Wetter. Das Wetter in Melbourne ist sehr wechselhaft, und die Strände sind nicht so schön wie in Sydney oder anderswo in Australien. Deshalb, und auch wegen ein paar anderer Gründe, wäre Melbourne für mich eher eine europäischere Stadt, wie Berlin oder Hamburg, wofür ich nicht extra das Land wechseln wollen würde. Wenn ich schon nach Australien gehe, dann mit Sicherheit nach Sydney. Ist halt meine eigene Meinung und Gefühl dazu. Wenn ich ein gutes Jobangebot in Melbourne hätte, würde ich vermutlich nicht ablehnen, aber aus eigenem Antrieb heraus würde mich die Stadt nicht so reizen.

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  1. In Australien sind die Gehälter hoch, aber auch die Lebenshaltungskosten. Ob du insgesamt langfristig gesehen dort mehr vom Geld hast als hier in Deutschland, ist von vielen Faktoren abhängig. 
  2. Das Auswandern ist sehr kompliziert und nichts, was man mal eben so macht. Was einige junge Leute machen, ist ein Work and Travel, das bedeutet nicht, dass man ausgewandert ist, sondern dass man damit in Australien reisen und arbeiten darf.
  3. In Australien gibt es zwar einige gut bezahlte Jobs, die sind aber oft körperlich anstrengend. Es ist auch nicht garantiert, dass man sofort so einen gut bezahlten Job bekommt. Es kann sein, dass du dort länger nach einem Job suchst oder sogar unterbezahlte Arbeiten annehmen musst. Bevorzugt werden manchmal auch britische Backpacker, da sie besser Englisch können.
  4. Australien ist als Auswanderungsland beliebt, da es ein wohlhabendes Land mit wärmerem Klima ist. Durch die englische Sprache ist es für die meisten Deutschen zudem eher zugänglich. Auch die kulturelle Nähe spielt für viele eine Rolle, nicht wenige haben dort sogar Familie.
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Das ist sehr typabhängig. Manche Menschen vermissen, wenn sie woanders sind, sofort die alten Routinen und Leute aus ihrem alltäglichen Umfeld. Dann kriegen sie schnell Heimweh. Andere lassen sich von ihrer Abenteuerlust überwältigen, sodass sie gar nicht mehr auf dem Schirm haben, eines Tages wieder zurückzukehren.

So oder so kann es immer wieder zu Momenten kommen, in denen dir etwas fehlt, das Zuhause ist. Da die Entfernung groß ist, wäre es angemessen, sich vorher gut Gedanken zu machen, ob man so eine Reise antreten möchte. Wenn ja, muss man sich keinen großen Druck auferlegen. Dort ist das Leben nicht großartig anders.

Man darf natürlich auch mal Tage haben, an denen man emotional ein bisschen niedergeschlagen ist und das Zuhause vermisst. Die Frage ist eher: Wie viel hältst du aus? Notfalls gibt es immer die Möglichkeit, zurückzukehren. Deshalb solltest du genug Geld haben, um notfalls einen spontanen Flug nach Hause zu buchen.

Der Vorteil von so einem Auslandsjahr ist ganz klar, dass man neue, interessante Aspekte des Lebens kennenlernt, was dich als Person reifer und selbstständiger machen kann.

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Die türkische Bevölkerung begegnet den gleichen Zeitgeist wie auch alle anderen auf der Welt. Die Bildung in der Türkei hat in den letzten Jahren massiv zugenommen. Viele können sich jetzt selbstständig informieren und unabhängiger entscheiden, was für sie glaubenstechnisch Sinn ergibt.

Dies kann dazu führen, dass sich einige dazu entscheiden, nicht mehr an Religionen und/oder an Gott zu glauben. Es kann aber auch sein, dass einige gerade deshalb sich mehr für Religion und Gott interessieren. Die türkische Gesellschaft ist vielfältiger und diverser geworden. Menschen trauen sich individuellere Lebenswege zu gehen. Die Gesellschaft wird nicht "atheistischer", aber diejenigen, die mit dem Glauben nichts anfangen können, haben heute die Möglichkeit, dies auf eine angemessene Weise zu kommunizieren.

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Ja

Solange Muslime in Deutschland leben, solange wird auch muslimisches Leben zu Deutschland gehören. Ich sage bewusst muslimisches Leben und nicht einfach Islam, weil es nicht den einen Islam gibt. Es gibt verschiedene Strömungen, Auslegungen und kulturelle Hintergründe. Und Menschen, die ihren Glauben im Rahmen des gesellschaftlichen Zusammenlebens ausleben, ohne sich selbst oder anderen zu schaden, gehören ganz klar zu Deutschland.

Viele vergessen dabei, dass Muslime keine einheitliche Gruppe sind. Manche beten fünfmal am Tag, andere gar nicht. Manche fasten im Ramadan, andere nicht. Manche sehen sich eher kulturell geprägt, andere sehr religiös. Und ja, es gibt auch strenggläubige Muslime, die beten, fasten, sich an religiöse Gebote halten und trotzdem friedlich leben, arbeiten, Verantwortung übernehmen, die Gesetze achten und ein Teil dieser Gesellschaft sind. Das schließt sich nicht aus.

Muslimisches Leben zeigt sich nicht nur in der Moschee. Es zeigt sich auch im Alltag, in der Familie, auf der Arbeit, im Umgang mit anderen, im Mitfühlen, in der Sprache, in der Haltung. Es ist kein Widerspruch, religiös zu sein und gleichzeitig offen, respektvoll und rechtstreu zu leben. Frömmigkeit heißt nicht automatisch Abgrenzung. Das Problem ist nicht der Glaube selbst, sondern wie er gelebt wird.

Deshalb ist es wichtig, genau hinzusehen. Es gibt nicht den Muslim, sondern sehr viele verschiedene Lebensrealitäten. Und wer hier lebt, sich einbringt, niemandem schadet und Verantwortung übernimmt, gehört dazu, egal ob gläubig oder nicht, konservativ oder liberal.

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Taqiyya ist ein Begriff, der eigentlich aus dem schiitischen Islam kommt und mit dem sunnitischen Islam nicht viel zu tun hat. Es bedeutet, dass man seinen Glauben verbergen darf, wenn man in Lebensgefahr ist oder verfolgt wird. Also nicht einfach lügen aus Spaß oder um jemanden reinzulegen, sondern wirklich nur in extremen Situationen.

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Hygiene.

Mich haben die ritualisierten Waschungen, die als eine Form des Gottesdienstes anerkannt werden, sehr begeistert. Dazu gehören neben den regelmäßigen Ganzkörperwaschungen auch das mehrmalige Waschen von Gesicht, Händen, Armen und Füßen. Der häufige Kontakt mit Wasser, das spirituell als Symbol für Reinheit gilt, spielt dabei eine zentrale Rolle. Auch angenehme Düfte werden hoch geschätzt. Diese Wasch- und Pflegerituale werden bereits Kleinkindern beigebracht und gehören somit zum Standardwissen unter Muslimen. Auch die Sauberkeit in Innenräumen ist sehr wichtig, deshalb ziehen die meisten Muslime die Schuhe aus, bevor sie das Haus betreten, und auch Gebetsräume werden nur mit sauberen Füßen betreten.

Natürlich gibt es einen Unterschied zwischen dem Idealzustand und der Realität, nicht jeder einzelne Muslim hält sich konsequent an diese Hygieneregeln.

Was ich etwas schade finde, ist, dass Sauberkeit im öffentlichen Raum, insbesondere in vielen muslimischen Ländern, nicht so strikt verfolgt wird wie in den anderen genannten Lebensbereichen. Leider sind öffentliche Plätze, aber auch die Natur und Flüsse, häufig stark vermüllt. Hier fehlt es oft am nötigen Bewusstsein.

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Ja

Die Türkei ist ein Vielvölkerstaat. Es gibt Menschen mit europäischen Wurzeln, also zum Beispiel Griechen, Bosniaken, Albaner, Bulgaren oder Roma. Dazu kommen arabische, kurdische, armenische, jüdische, georgische, tscherkessische, abchasische, lasische, tschetschenische und assyrische Vorfahren. Diese Gruppen haben sich im Laufe der Jahrhunderte mit den ursprünglich türkischen Völkern vermischt, die damals aus Zentralasien nach Anatolien gekommen sind.

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Da der Islam fast zwei Milliarden Menschen umfasst, ist die Antwort: ja. Es gibt homophobe Muslime, es gibt queere Muslime und es gibt Muslime, die queere Menschen respektieren.

Aus islamischer Perspektive, also wenn es um die Frage geht, was genau als Sünde gilt, scheiden sich die Geister und verschiedene Positionen werden deutlich. Die Tendenz geht zwar in Richtung Homofeindlichkeit, aber diese war bis vor wenigen Jahren auch in Europa weit verbreitet und ist es in Teilen bis heute noch.

Das Thema ist komplex, weil es immer wieder Muslime geben wird, die auf bestimmte Schriftstellen hinweisen, die Homosexualität verbieten. Dabei wird jedoch oft vergessen, dass hinter jeder Diskussion ein Mensch steht mit Gefühlen, Bedürfnissen und einem eigenen Leben. Was dabei passiert, ist, dass der Mensch in seinem ganzen Sein stigmatisiert wird und in gewisser Weise sogar entmenschlicht. Das aber ist mit den Werten des Islam nicht vereinbar.

Ja, es gibt diese Tendenzen. Aber bei genauerem Hinsehen wird deutlich, dass Hass und Diskriminierung im Islam keinen Platz haben sollten. Wenn es um sexuelle Richtlinien geht, muss man sich mit den islamischen Positionen auseinandersetzen. Dabei orientieren sich viele an den Meinungen der großen Gelehrten, die sich ihr Leben lang mit dem Islam beschäftigt haben. Unabhängig davon, welcher Meinung man am Ende folgt, sollte man niemals aus einer islamischen Regel einen Aufruf zu Hass, Ausgrenzung oder Gewalt ableiten.

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Ich denke, es wird in der Türkei etwas Ähnliches geben wie damals in Deutschland nach Merkels Abgang. Natürlich handelt es sich um eine ganz andere Dimension, aber das Grundprinzip ist vergleichbar. Auch in Deutschland war es so, dass nach vielen Jahren CDU-Regierung die neue Regierung, also die Ampel, erstmal mit den Versäumnissen der Vergangenheit konfrontiert war. Das war herausfordernd, aber notwendig.

In der Türkei könnte dieser Übergang noch intensiver ausfallen. Wenn Erdoğan irgendwann abtritt, wird die neue Regierung sehr viel aufzuarbeiten haben. Vor allem im Hinblick auf Menschenrechte, Demokratie und internationale Beziehungen. Diese Phase wird wahrscheinlich nicht leicht sein und könnte das Land kurzfristig auch destabilisieren, weil sich innerhalb kurzer Zeit sehr viel verändert. Aber genau diese Veränderung wird nötig sein, damit sich die Türkei langfristig stabilisieren und wieder glaubwürdig positionieren kann.

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Der Islam entstand in einer Zeit, in der gesellschaftliche Strukturen sehr unterschiedlich zur heutigen Welt waren. Viele Regelungen, insbesondere zum Schutz von Frauen, spiegeln die damalige soziale Realität wider, eine Realität, in der es für eine alleinstehende Frau oft lebensgefährlich war, ohne familiären oder sozialen Schutz zu leben.

Heute jedoch sind die Lebensbedingungen in vielen Teilen der Welt, etwa im Westen, deutlich sicherer, rechtlich geregelter und individueller. Daraus ergibt sich die Frage, inwiefern traditionelle islamische Normen sinngemäß in die heutige Zeit übertragbar sind.

  • Im Islam wird großen Wert auf örtliche Gepflogenheit, Sicherheit, Verantwortung und Schutz der Würde gelegt.
  • Das Ausziehen einer Frau ist nicht grundsätzlich verboten. Entscheidend sind die Absicht (niyya), die Umstände und die Sicherheit.
  • Der Schutzgedanke darf nicht in Kontrolle oder Einschränkung münden, wenn eine Frau in der Lage ist, selbstständig, sicher und verantwortungsbewusst zu leben.
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Sydney ist meiner Meinung nach die schönste Stadt der Welt.

  • Eine kulturell sehr durchmischte und vielfältige Stadt. Man begegnet vielen Kulturen und Nationen, kann verschiedene Restaurants besuchen, die sehr authentisch je nach Richtung zubereiten.
  • Wettertechnisch ist das genau mein Ding. Es gibt einen langen Sommer, wobei auch da das Wetter wechselhaft sein kann, so kann es auch im Sommer mal etwas kühler sein und regnen. Der Winter ist relativ kurz und dauert ungefähr 3 bis 4 Monate, das mir absolut ausreicht. Es ist also wechselhaft mit einer deutlichen Tendenz zu viel Sonne und Sommer.
  • Natur ist einzigartig schön. Sydney ist vermutlich die Stadt, mit den schönsten Stränden weltweit. Es gibt definitiv nicht viele andere großen Städte, die so schöne und so viele Strände haben. Außerdem hat man in erreichbarer Nähe schöne Berge, Wälder, Nationalparks und einen Wasserfall.
  • Ich habe die Menschen dort sehr freundlich, locker und tolerant erlebt.
  • Gibt ein großes kulturelles Angebot mit Bezug auf regelmäßige Konzerte, eintrittsfreie Museen oder das weltbekannte Opernhaus.
  • Die Stadt ist fußgängerfreundlich, man kann auch ohne Auto mit öffentlichen Verkehrsmittel günstig von A nach B.
  • Da Englisch Amtssprache ist und weltweit von vielen Menschen gesprochen wird, entstehen kaum sprachliche Barrieren, das erleichtert die Verständigung und fördert eine international offene Atmosphäre.

Die Frage, ob man dort gut leben kann, ist allerdings schwer zu beantworten. Die Stadt ist sehr teuer, und es gibt eine Immobilienkrise. Insgesamt ist die Stadt auch nicht besonders klug geplant: Es gibt überdimensionale Wohngebiete mit Einfamilienhäusern, in denen es nichts anderes gibt, und man sich entweder ein Auto kaufen muss oder sich an lange Busfahrten gewöhnt. Auch der Zuzug aus dem Ausland nach Australien, insbesondere nach Sydney, ist nicht leicht. In Australien gibt es leider einen Unterschied, ob man in den ländlichen Raum zieht oder direkt in beliebte Städte wie Sydney, dafür gelten unterschiedliche Visaregelungen. Zum Reisen ist es jedenfalls eine tolle Stadt, sofern man das nötige Kleingeld hat. Wenn man dort leben will, muss man die jeweiligen Faktoren berücksichtigen.

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