7 Antworten

Super

Musik und Kunst sind geschmackssache, warum muss man den begründen?

Oder: Welche Musik sollten denn Christen und Zeugen Jehovas mögen?


DieFrage474 
Beitragsersteller
 29.07.2024, 21:09

Ich stelle die Frage halt um komische Meinungen von Christen zu hören und zu verstehen, warum sie hinter allem traditionellen Satanismus wittern.

Neutral

Die evangelikale Szene, bzw. das Kleinschriftentum hat da zuviel hinein interpretiert. Beispiel - Stairway to Heaven von Led Zeppelin. Rückwärts abgespielt soll da eine Art satanisches Glaubensbekenntnis hörbar sein. Ich habe mir das einmal rückwärts angehört - da ist nichts zu hören.
Und die Rückwärtsbotschaften bei den Beatles haben mit Okkultismus nichts zu tun..

LA

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Habe eine theologische, kirchliche-diakonische Ausbildung.
Super

Als ich noch eine Zeugin war durfte ich das nicht hören. Aber heute, kein Problem damit. Ist nicht so ganz mein Genre. Ich stehe mehr auf Goth und in dem Bereich gibts ja unterschiedliche Musikrichtungen die das bedienen.

Super
Also ich bin gehöre nicht zu den Christen und Zeugen Jehovas aber ich antworte mal trotzdem. Ich war am Nachdenken ob ich Teufelswerk oder super anklicken soll haha. Denn Black metal kann schon sehr Satanistisch sein und das ist ja auch verständlich wenn man die Geschichte dahiner sieht . Religion war für sie ein NoGo. Ich persönlich liebe Black metal.
Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
Krach

Nach meinem Musikempfinden, einfach nur schlecht gemachte Musik, einfältig, kaum Abwechslung, aggressiv und trottelig, keine technische Glanzleistung, vermutlich ideal für pubertäre Teenager um überschüssige Energie los zu werden.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Liebhaber innovativer kreativer Musik in fast allen Genre

DieFrage474 
Beitragsersteller
 30.07.2024, 16:08

Ganz klar, jeder Teenager hat zu viel Energie.Wenn du mich kennen würdest…Ich bin kein Fan von Vorurteilen.Hast du dir das Beispiel eigentlich angehört?

najadann  30.07.2024, 16:23
@DieFrage474

Klar hab ich mir dein Beispiel angehört und noch viel mehr.
Ich hör mir nahezu alles an, nur so erhält man einen Durchblick, einfach aus Interesse wie sich die Musikszene entwickelt.