Sauerstoffsättigung konstant nur 95?

Hallo. Ich hab mal ne Frage: hatte vor 3 Wochen eine kleine ambulante OP; danach wurden meine Vitalwerte per Pulsoxymeter gemessen. Man wunderte sich, dass dabei meine Sauerstoff-sättigung nur bei 95 lag. Dachte zuerst, dass meine Atmung wohl durch den med. Mund-Nasen-Schutz eingeschränkt sei…

Bei der Arbeit im Pflegewohnheim haben wir nun auch Pulsoxymeter bekommen; zudem müssen nun dank 2G+ auch die Geimpften wieder mit FFP2-Masken arbeiten. Die Anwendung des Oxymeters haben mehrere Mitarbeiter ausprobiert und selbst mit FFP2-Maske 98-99 Sauerstoffsättigung gehabt; nur ich hab weiterhin stets 95!

Ich mache zwar gerne moderat Sport, bin in letzter Zeit aber schon sehr kurzatmig, (z.B. nach einer Etage Treppensteigen im Alltag oder Spazierengehen) und arbeite seit nach dem Lockdown 20/21 gegen meine Trägheit an, wo ich in der gymfreien Pause frustriert meinen KFA leider auf 36 ausgesessen und angefressen habe.

Puls & Blutdruck sind stets normal; bin 40 und habe keine Allergien oder Krankheiten wie Asthma, Hochdruck, Diabetes etc.

Zudem bin ich seit 15 Monaten rauchfrei und trinke sehr sehr selten mal Alkohol.

Sprechen die 95 Sättigung schon für eine Lungeneinschränkung? Kann es durchs viele Masketragen bei der Arbeit (FFP2 bis zu 8 Std) kommen? Sind das Spätfolgen vom Stress und Rauchen? Oder bin ich einfach nur durch meine Fettleibigkeit träger und schwermütiger geworden? Hab mit 40 kein Bock auf die „Schaufenster-Krankheit“, metabolisches Syndrom o.ä.!

Aktuell fühle ich mich auch eher unruhig /hypernervös dabei (könnte das auch hormonell bedingt sein bzw. mit der Schilddrüse zu tun haben / oder einen mangelnden Nährstoff sprechen)?

Sicherlich ersetzt ein Statement hier noch lange keinen Arzt. Ich möchte nur wissen, ob das bei abzrainiertem KFA wieder besser wird oder ob das zwingend ein Fall für den Doc ist.

Fitness, Adipositas, Gesundheit und Medizin, Internist, Sport und Fitness, Körperfettanteil, Kurzatmigkeit, Sauerstoffsättigung, sportmediziner, Cardiologe
Was ist sinnvoller - moderates Cardio-Training oder an seine Grenzen gehen?

Ich habe seit längerem überlegt neben dem Krafttraining auch wieder im Wechsel-Split eine Cardio-Einheit einzubauen (Lauf-Band, Fahrrad-Ergometer, Ruder-Maschine, mal Schwimmen gehen o.ä.).

In der Vergangenheit habe ich zwar schon viel gehört über High-Intensity Intervall-Training (HIIT), Lower-Intensity steady-State (LISS) - bzw. ist es nun sinnvoller, über längere Zeit ein moderates/mäßiges Ausdauer-Training zu absolvieren oder nun doch eher hochtourig, wo man auch mal richtig an seine Grenzen geht und aus der Puste kommt?

Laut einem damaligen Spiro-Ergo-Metrie-Test (oder Ergo-Spiro-Metrie?) läge mein optimaler Fett-Verbrennungs-Bereich nur bei einem Puls von 100-110!

Dabei hab ich mal gehört einen sog. "Fett-Verbrennungs-Puls" gibt es gar nicht, denn Fett-Verbrennung und Fett-Abbau seien zwei ganz verschiedene Ansätze.

Daher nun meine zentrale Frage: welche Intensität unterstützt am ehesten den Körperfett-Abbau und stärkt die Ausdauer? Sich joggend einen "abzuaasen" - oder reicht es ggf. auch im Studio zu einer Serien-Folge flott zu gehen oder zu radeln und dabei ein eBook weiterzulesen?

Achja: bevor nochmal konkret nach meinem Ziel gefragt wird - es geht mir letztendlich um Verbesserung meiner Kondition, Senkung des Körperfett-Anteils (Wampe/Bauchumfang loswerden) bei Muskel-Erhalt bzw. ohne Muskel-Verlust.

Ernährung, Gesundheit und Medizin, Internist, Sport und Fitness, Stoffwechsel, Cardiologe
Wie schnell entsteht eine Hirnblutung?

Morgen, und zwar mach ich mir schon seit ca. 4 5 Tagen ne Platte das ich sowas haben könnte oder bekomme. Ich 2ar schon beim Arzt und laut dem ist alles top von Blutwerten bis Blutdruck mit den Blutdruckmitteln. Mach mir aber trotzdem ne Platte darüber. Da ich seit einigen Tagen hin und wieder Mal ein brennen stechen oder ziehen im Kopf habe. Und seit heute früh tut mir hinten links im Kopf hinterm Ohr die Stelle weh beim liegen. Und wenn ich mich nach vorne beuge wird mir komisch im Kopf, so wie ein leere Gefühl oder wie blockiert oder so etwas. Bin halt auch ziemlich verspannt im Nacken kommt bestimmt vom zocken oder so und erkältet bin ich auch und nehme seit gestern antibiotika und noch 2 3 andere verschriebene Sachen dagegen (Nasennebenhöhlenentzündung)

Wollte halt einfach Mal wissen ob ich mir da Gedanke drüber machen muss?

Wie entsteht eine Hirnblutung überhaupt und wir lange dauert es ohne Verletzung bis so etwas wie ein aneurisma wächst oder die Arterien abnutzen?

Wie wahrscheinlich ist eine Hirnblutung mit 21 Jahren eigstellten Blutdruck und perfekten Blutwerten?

Mein Arzt und kein Kardiologe meinten auch es sei alles top und ich soll mir nicht so eine Angst machen und wenn ich eine hätte würde es mir immer schlechter gehen und ich wäre irgendwo gelähmt oder der Mundwinkel würde runterhängen. Aber was ist wenn dieses leere Gefühl eine Hirnblutung ist?

Angst, Kreislauf, Gesundheit und Medizin, Hirnblutung, Internist, Neurologie, Gefäßchirurgie
Kreislaufschwäche nach Chiropraktischen Eingriff?

Guten Tag,

Ich habe bereits Google bemüht ,konnte aber nichts spezifisches finden das zu meinen Fall passt.

Ich war vor 3 Tagen beim Chiropraktiker, ist nicht mein erster Besuch gewesen.

Dort wurden mir mit einem Aktivator die Halswirbel durch Impulse justiert (auf Wunsch,denn ich möchte nicht ruckartig mit Händen an meiner HWS manipuliert werden). Danach sollte ich mich auf den Bauch legen und die LWS wurde justiert mittels Fallklappe.

Alles wunderbar. Dann wollte er mir aber noch die BWS einrenken. Ich bin sehr ängstlich wenn es ums einrenken geht aber ich habe mich darauf eingelassen. Ich sollte mich hinsetzen, meine Arme hinter dem Kopf verschrenken und tief ein- und ausatmen. Er hat dann ein gerolltes Handtuch in meinen unteren Rücken und zwischen sich platziert. Ich sollte mich dann langsam nach hinten fallen lassen und dann hat er kurz an mir geruckt und es hat dreimal geknackst. Es tat auch überhaupt nicht weh ,aber mir war furchtbar schwindelig und mir wurde schwarz vor Augen,die Ohren Klingelten. Blutdruck im Keller.

Ich musste erst mal 10 Minuten auf der Liege liegen um wieder meinen Kreislauf in den Griff zu bekommen. Mir war dann trotzdem immer noch etwas schummrig als ich gegangen bin.

Am nächsten Tag hatte ich keinen muskelkater o.ä aber eine unglaubliche, bleiernde Schwäche- so wie wenn man nach dem Schwimmen aus dem Wasser steigt nachdem man Bahnen geschwommen ist. Etwas schwankschwindel hatte ich auch. Gestern hatte ich nur noch diese Schwäche. Und die ist auch bis jetzt geblieben, ich fühle mich allerdings im Nacken verspannt und leicht benommen (brain fog). Am meisten stört mich aber diese schlappheit und zum Teil gangunsicherheit. Es ist als wiege ich eine tonne.

Ich war beim Hausarzt gestern zum Notfall, der hat mit mir Neurologische Tests gemacht (auf ein Bein stehen, in die Augen leuchten,Reflexe testen usw) aber da war alles unauffällig.

Was kann das sein ? Ist es normal nach 3 Tagen immer noch so furchtbar schlapp zu sein? Ich konnte nicht mal zur arbeit. Ist da etwas schief gegangen beim BWS einrenken? Nochmal zusammengefasst, meine aktuellen Beschwerden sind: allgemeine Kreuslaufprobleme/Schwäche/Schlappheit, leichte Benommenheit, Nackensteifheit und gangunsicherheit.

Ich habe irgendwie Angst meinen Chiropraktiker zu kontaktieren weil ich auf keinen Fall nochmal eingerenkt werden möchte.

Hoffe jemand hat einen Rat und weiss woher das alles resultiert, habe angst das bleibt jetzt für immer. Vll hat jemand ja schon mal etwas ähnliches erlebt und meine Sorgen sind unbegründet.

Liebe Grüße und schönes Wochenende

Wirbelsäule, Erschöpfung, Gesundheit und Medizin, Internist, kreislaufprobleme, Neurologie, Osteopathie, Physiotherapie, Chiropraktiker, Muskelschwäche, Schwindelgefühl
Gibt es eine Möglichkeit, einen Bauchspeicheldrüsenkrebs als Außenstehender zu erkennen (bzw. die Auswirkungen)?

Ich war jetzt drei Jahre für meine Großtante (95 geworden) als gesetzlicher Betreuer eingesetzt.

Davon hat sie das letzte Jahr im Altenheim verbracht, nachdem sie in ihrem Haus zuletzt immer niedergeschlagener war und die Demenz sich zunehmend verschlimmert hatte, ist sie im Alteneheim in den ersten Monaten noch einmal richtig aufgeblüht, hat sich über jeden Besuch gefreut und auch an allen möglichen Aktivitäten teilgenommen (die ihr zugesagt haben). Auch der Appetit war auf einmal wieder da. Allgemein hat sie sich nie über irgendetwas beschwert auch die Pfleger haben sie immer als pflegeleicht und freundlich beschrieben.

Alles hat sich in den letzten Wochen gewandelt. Mitte August hatte ich Geburtstag und habe da mit ihr, meinem Vater, Onkel und Tante meinen Geburtstag gefeiert. Aufgefallen ist uns, dass ihr gleich danach fürchterlich übel wurde und sich heftig erbrochen hat. Als sich das in den Tagen darauf wiederholt hat, hat das Heim ihren Hausarzt geholt, der sie dann sicherheitshalber ins Krankenhaus überwiesen hat. Dort wurde dann ein Bauchspeicheldrüsenkrebs im Endstadium festgestellt, der aber laut behandelnendem Arzt schwer zu erkennen ist. Jedenfalls hat er dann ehrlich gesagt, dass wir in dem Zustand keine Therapie mehr beginnen sollten, da sie ja auch ein hohes Alter hatte. Es wären für sie nur unnötige Qualen. In Absprache mit meinem Vater und meinem Onkel haben wir uns dann gegen eine Therapie entschlossen, also lediglich für eine palliativmedizinische Betreuung im Heim.

In den letzten Lebenswochen bzw. -tagen hat sie dann natürlich zunehmend geistig und körperlich abgenommen. Man hat aber immer wieder einen Lebenswillen gemerkt - es war so ein Spagat mit Aussagen wie "Ich kann nicht mehr." und "Ich will nicht sterben.".

Mir hat das Ganze mehr zugesetzt als ich dachte. Da ich letzte Woche eine schwierige Klausur in der Uni geschrieben hätte und ich in der Woche unter heftiger Übelkeit litt, hat sich mein Hausarzt nach Auslösern erkundigt. Als ich ihm davon erzählt habe, meinte er, ein Laie könnte einen Bauchspeicheldrüsenkrebs auch ganz schwer bis gar nicht erkennen und ich sollte mir bloss keine Vorwürfe machen.

Jedenfalls meinte er, im Nachinein wäre die unmittelbare Übelkeit nach dem Essen ein ganz klassiches Symptom, aber Übelkeit könnte halt vieles bedeutenund dass ich da nicht auf auf Krebs getippt hätte, wäre ganz normal.

Gesundheit, Schmerzen, Verhalten, Trauer, Tod, Krankheit, Erkrankung, Psychologie, bauchspeicheldrüse, Bauchspeicheldrüsenkrebs, Charakter, Gesundheit und Medizin, Internist, Krebs, Krebserkrankung, Organe

Meistgelesene Fragen zum Thema Internist