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Ich bin mir unsicher mit meiner Sexualität( bin confused)?

Hallo Community,

schon lange( seit etwa 2 Jahren) begleitet mich das Thema Sexualität.

Ich selber kann mich leider nicht einordnen, weil ich meine Gefühle dort nicht gut interpretieren kann. Was ich weiß ist, dass ich 2-3 weibliche Crushes( Schwärme) hatte, was bei mir immer recht deutlich wird und von Außenstehenden auch so bestätigt wurde.

Nun ist es so, dass im Internet viele Menschen denken, dass ich Gay sei, was mich aufgrund eines triggers in der Kindheit stört. Ich selber bin ein eher femininer Typ, aber hatte bisher wissentlich nur sexuelles Interesse an Frauen. Erfahrungen in der Neugierde Phase habe ich gemacht, wo ich eher auf Ekel beim primären Geschlechtsorgan gestossen bin.

Bei Frauen finde ich die vagina ebenso nicht sonderlich anziehend, aber intime Momente wie Sb einer Frau finde ich erregend.

Seit etwa 5 Monaten beginne ich aufgrund einer Serie zu zweifeln. Eine Zeit lang fing mein Herz bei vielen ,,bi/schwul“- wirkenden Männern, welche auch mit # versehen waren, zu schlagen. Ich verspürte beim schauen der Serie Wärme auf den backen und freute mich, dass beide zueinander gefunden haben.

Etwa 2 Wochen später hörte dies wieder auf und fing vor kurzem wieder an, wenn ich das Wort schwul lese.( also das Herzklopfen)

Ich kriege keinen hoch, sondern kriege herumrasen, bei Frauen genau andersrum.

Kann mir da jemand bei der Einordnung helfen?:/

Liebe Grüße

schwul, Junge, Sexualität, Bisexualität, heterosexuell, LGBT+

Ab welchem Punkt fängt bei euch "Transphobie" an?

Ich kriege, wenn es um Präferenzen geht, das Wort häufig zu Unrecht an den Kopf geworfen.

Ich habe nämlich nie einen Transexuellen beleidigt, diskriminiert, ihn als Bedrohung betrachtet, seine Entscheidung oder sein Wesen kritisiert, seine Weiblichkeit oder Männlichkeit aberkannt, seine Gesellschaft gemieden oder mich geweigert, ihn oder sie mit ihren geänderten Namen anzusprechen.

Meine Aussage ist lediglich, dass ich einen Transfrau aus meiner sexuellen Orientierung und heraus nicht als Frau wahrnehme (wahrnehmen im Sinne von optisch beobachten, nicht im Sinne von anerkennen) und sie deswegen auch nicht begehren kann. Dafür kann ich ja nichts, das ist mein Wesen, aber keine soziologische oder politische Ansicht. Daraus leiten manche ab, dass ich eine Transfrau im gesellschaftlichen Umgang nicht als Frau respektieren würde, was natürlich Unsinn ist, ich bin der einzige in meiner ehemaligen Gymnasium-Klasse, der nicht über den Zusatz divers bei der Stellenausschreibung gemeckert hat. Es geht ja nur um meinen sexuellen Filter, der eine Transfrau nicht als sexuell geeignete Frau wahrnimmt und wie bei Männern einen Riegel davorschiebt. Nochmal: Das ist ein unterbewusster Mechanismus, der mein Liebesleben steuert, und kein Weltbild. Toleranz und sexuelle Erfüllung sind mir sehr wichtig.

Findet ihr, dass das Wort "transphob" zu leichtfertig benutzt wird und dadurch als Waffe gegen Intoleranz unbrauchbar wird? Oder würdet ihr es auch auf mich anwenden? Vielleicht bin ich ja der Idiot und merke es nicht. Könnt ihr mir gerne sagen, ich verprügelt euch nicht, außer, ihr nennt mir eure Adresse.

Oder es liegt an meinem aufgepumpten Körperbau, meiner Kreuzkette und meinem blonden Seitenscheitel, dass mich manche vielleicht als transphoben Prollo aus irgend einem katholischen Getho halten und deswegen nicht genau hinhören. So nach dem Motto: "Ach, der anabolikasüchtige Sonderschüler aus dem Vatikan-McFit ist bestimmt ein transphober Vollidiot, da hör ich gar nicht erst hin."

Ich freue mich auf alle Antworten. Transexuelle dürfen natürlich nicht antworten, die nehmen uns die Arbeitsplätze weg!

Ne, Spaß 😉

Wird zu oft verwendet 57%
Wir manchmal ungerechtfertigt benutzt 21%
Wird fast immer zu Recht benutzt 21%
Liebe, Männer, Politik, Frauen, Sex, Sexualität, Psychologie, divers, Toleranz, Transsexualität, heterosexuell, LGBT+, Philosophie und Gesellschaft

Selbstgespräche, normal oder krank?

Moin, ich bin 14 und Männlich, tut erstmal nichts zur Sache.

Wer eventuell meine letzten Fragen gelesen hat, weiß das ich aktuell meinen besten Freund, stark vermisse. Aber das ist ein anderes Thema, auf dessen zusammenhang wir später eingehen werden.

Jedenfalls führe ich seid einiger Zeit Selbstgespräche, im Kopf, sowie wenn ich alleine bin, im Flüstern. Dabei geht es um jegliche Themen. Ich spreche, stelle aber keine Fragen oder gebe keine Antworten.

Zu dem oben genannten Thema, ich hatte ja erwähnt das ich meinen besten Freund vermisse, ich war die letzten Tage wirklich nicht gut drauf, musste ständig an ihn denken u s w.. Man könnte jetzt denken, ist dem Jungen (meinem Kumpel) etwas zugestoßen, aber nein, wir haben uns getroffen, 3 Tage hinweg mit Übernachtung , und als diese 3 Tage zu ende gingen, fing das Gefühl an, seinen lauf zu nehmen.

Zurück zum Thema, ich habe mit meinen Selbstgesprächen mir tatsächlich ausreden können, ihn zu vermissen, und sonstiges (was der Grund ist, ihn zu vermissen gehe ich nicht weiter drauf ein, weil es in meinen Fragen zu finden ist und nicht zum Thema passt).

Meine Frage ist, ist es normal das man solche Selbstgespräche führt?

Vielen Dank im Vorraus.

Ja ist völlig normal 95%
Nein, eher nicht normal 5%
Etwas anderes: 0%
Liebe, Schule, Freundschaft, Krankheit, Psychologie, Bisexualität, Gesundheit und Medizin, Homosexualität, Liebe und Beziehung, Selbstgespräche, heterosexuell

Ich denke ich bin Bi, wie gehe ich damit um?

Hi,

ich stelle mich mal im groben vor, ich denke das das angebracht ist, da es eine ziemlich persönliche Frage wird und Ihr mich so besser verstehen könnt.

Ich heiße Nico, bin 17 Jahre alt und mach gerade eine relativ komische - neue Zeit meines Lebens durch.

Führerschein, Matura, neue Freunde, fortgehen, Berufsleben,Sexualität,.. all diese Sachen die ein Jugendlicher halt so macht oder die Ihm um die Ohren geschlagen werden.

Grundlegend hoffe ich das ich hier ganz offen und ohne mir ein Blatt vor den Mund zu nehmen muss, reden kann.

Wenn ich ehrlich bin kann ich meine Frage selber nicht richtig ausdrücken -> Ich würde gerne wissen wie ich mit folgender Erkenntniss umgehen soll.

Ich hatte bis jetzt nur Beziehungen mit Frauen/Mädchen meines Alters. Alles schön und gut, ich fühle mich noch immer sehr zu Frauen hingezogen.

Es ist nun so das ich heute ein bisschen gegrümmelt habe, und habe an Männer gedacht und naja mir hat es gefallen.

Ich habe dann im Internet eine Website gefunden, wo verschiedene User Kurzgeschichten schreiben können, wo es um sexuellen Kontakt geht, zwischen Männern und Männern, Frauen und Frauen, usw.

Ich habe mir dann eine Geschichte ausgesucht (wo es um Sex zwischen Männern ging) und diese gelesen, mir hat sie so gefallen, sowas habe ich noch nie gespührt. Es war ganz anders als wie wenn ich an Frauen denke und das verunsichert mich ein wenig.

Ich bin dementsprechend Bi? Oder wie entscheide ich das? Oder sagen mir das andere?

Und wie teile ich das meinen Freunden etc. mit.

Mein bester Freund zB. Er redet immer davon das er LGBTQI+ nicht gut findet. Das habe ich aber nie hinterfragt oder vllt meint er das nicht ernst und sagt es nur so, da es vllt nicht so in unser Umfeld passt. Viele die das nicht gut finden und und und.

Und jetzt soll ich da dazu gehören? Mir wärs lieber ich erzähle das keinem.

Ich kann mir selber nicht erklären, mir sind vorhin tränen gekommen und ich konnte mal wieder vom Herzen aus lächeln. Mir gehts eigentlich mal wieder richtig gut. Nicht alleine auch wenn ich keinen habe der mich umarmt etc.

Alle Gedanken dazu können gerne kommentiert werden.

Falls hier noch jemand liest, bedanke ich mich vielmals das DU dir die Zeit genommen hast.

Ich bin über jede Antwort erfreut.

Danke euch

Freundschaft, Sexualität, Bisexualität, Liebe und Beziehung, heterosexuell

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