Geschichten – die neusten Beiträge

Wie wirkt diese Geschichte auf euch (Emotionen)?

"Es war ein warmer Tag, die Dämmerung trat ein.
Eine Nachricht erreichte uns, ein Gewaltfall in einem Haus ausserhalb des Ortes.
Wir waren Wenige, also musste ich dort alleine hin. Als ich ankam und vom Pferd stieg, sah ich ein heruntergekommenes Haus. Eine kaputte Fassade, eingeschlagene Fenster und verwucherte Wände. Die Haustür stand halb offen, es gab eine altmodische Fliegentür die halbherzig mit einem Stock von innen verriegelt wurde.
Ich musste die Tür aufbrechen, doch noch bevor ich das Tat zog ich meinen Revolver aus dem Holster. "US-Sheriff Department!" hätte ich rufen sollen, doch mein Gefühl sagte mir es wäre besser alles in Ruhe zu erkunden.
Das Haus war innerlich zerstört, kaputte Möbel und Dreck soweit das Auge reichte. Ich wunderte mich noch als ich oben Geräusche vernahm...
Mit dem Revolver im Anschlag, ging ich vorsichtig die Holztreppe nach oben welche dabei knarzte.
Ich sah einen langen Gang und mittendrin einen halb nackten Mann, der mich völlig verstört und wortlos ansah. Er war mit Blut bedeckt, weshalb ich meine Waffe auf ihn richtete und festsetzte. Hinter ihm fiel mir eine Tür auf, sie stand halb offen und der Raum war dunkel. Ich setzte den Verwirrten Kerl auf den Boden, ehe ich langsam den Raum betrat. Meine Augen brauchten eine Weile um sich an das schlechte Licht zu gewöhnen. Ich erkannte nach und nach einen blutverschmierten Raum und einen zerfetzten Körper in der Mitte. Ich brauchte eine ganze Weile um zu merken das es sich wohl um einen Hund handelte, der so zugerichtet wurde.

Ich konnte kaum mein Entsetzen begreifen, da stand der Herr hinter mir langsam auf. Er sagte zu mir etwas das ich NIEMALS vergessen werde.... Er sagte, ganz ruhig und emotionslos:"Also wenn du jetzt Hilfe brauchst kann ich dir nicht helfen. Wenn du Gerechtigkeit willst solltest du gehen... Und woanders weitersuchen."

Wie findet ihr diese Geschichte? Ist sie traurig oder erkenntnisreich? Spannend oder langweilig?

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Findet Ihr das, dass Unglaublich ist?

Ich Begegnete einem alten Senior der Tag täglich Flaschen sammelt. Und das Tag und Nacht er begibt sich auch zu vielen jugendlichen, ohne jegliche Angst zu haben.

Und fragt nach dem Leergut. Er hat immer einen kleinen beutel aus alten Stoff dabei worin sich bongbong´s befanden immer, wenn jugendliche ihn das Leergut geben belohnt er sie mit den bongbong´s.

Ich suchte, natürlich das Gespräch mit ihm er selbst ist Russe und sammelt schon jahrelang Leergut um seinen Neffen in Russland zu unterstützen und das mit 91 Jahren.

Das Gespräch ging weiter und er erzählte mir von seiner Vergangenheit und das er es damals öfters schwer gehabt hat. Er hatte eine Frau geliebt und hat jeden Tag auf diese gewartet aber diese Frau ist von bösen Typen umgeben gewesen.

Er wurde, mehrmals bedroht er sagte, Sie kamen an und sagten mir, wenn du nicht verschwindest werden wir dir einen Finger abschneiden. Sie drohten ihn auch Gewalt an und er gab nach und dachte noch weiterhin Tag und Nacht an diese besagte Frau die er liebte.

Dann erzählte er mir von seinem Bruder, der in einer Werkstatt, arbeitete der, Chef wollte das er endlich fertig wird mit dem Traktor, der sich in der Werkstatt, befand der, Bruder sagte immer ja ja der Motor hat ein Problem ich suche immer noch nach dem Fehler.

Der Chef der Werkstatt ärgerte sich natürlich und es stellte sich heraus das der Bruder den Chef der Werkstatt im großen verarscht hat. Und er eigentlich nur ein paar dinge regeln musste und schon wäre der Traktor fertig.

Da musste ich erstmal lachen. Dann musste der Alte Senior auch schon wieder weg. Und da ich ein guter Mensch bin habe Ich ihn umarmt und gesagt du hast ein sehr gutes großes Herz und du hast meinen vollen Respekt für das, was du machst und für das was du Tag täglich leistest.

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Wie findet ihr mein Buch?

Hallo!

Ich schreibe gerade ein Buch und ich wollte euch mal fragen, ob ihr das Thema und die Story gut findet und was ihr verbessern würdet. (Nur so aus Interesse)

In meinem Buch geht es um ein Mädchen, das in schrecklichen Umständen und zwischen Drogenhändlern aufgewachsen ist. Sie unterscheidet sich sehr von anderen Menschen, da sie überall auf der Haut angeborene schwarze Symbole hat, so eine Art Mandalas, die sie mithilfe von einer speziellen Farbe abdeckt. Sie wurde schon von sämtlichen Pflegefamilien zurückgewiesen und lebt mit Mafias in dem abgelegenen Armenviertel in Edinburgh. Der Mafiaboss findet für sie aber eine neue Pflegefamilie, wo sie für die Gang der Mafias Geld stehlen sollte. Deshalb wird sie dahin geschickt. Dort findet sie nach kurzer Zeit heraus, dass sie Gedankenlesen kann, wenn sie jemanden anfasst. Wenn sie das tut, leuchten ihre Male (die Mandalas) auf. Die Pflegefamilie hat aber drei Söhne, von ihnen ist der eine namens Tristan echt fies zu ihr am Anfang, doch mit der Zeit verlieben sie sich ineinander und es stellt sich heraus, dass Tristan ebenso Mandalas auf der Haut hat und, dass er eine andere "Superkraft" hat (das habe ich noch nicht ausgedacht). Die beiden treffen dann einen Mann, der ihnen erzählt, dass sie eigentlich Vampire sind und dass es eine geheime Zivilisation und eine eigene Stadt irgendwo auf der Welt haben.

Den Rest muss ich noch ausarbeiten und in Ruhe ausdenken, aber das ist die eigentliche Story des ersten Bandes. Wie findet ihr die Geschichte? Zu langweilig? Was sagt ihr? Alle Schreiber und Leseratten sind gefragt!

Danke schon mal für nette Antworten!

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Schonmal jemandem das Leben gerettet?

Ich habe tatsächlich schon zwei Leuten das Leben gerettet und hier die Geschichten:

Beim ersten Mal müsste ich so 10 oder 11 gewesen sein. Ich war mit meiner Mutter und meinen Geschwistern in einer Mutter-Kind Kur. An einem Tag waren wir im Schwimmbad und wir Kinder haben fangen am Beckenrand gespielt. Plötzlich hat ein Junge ein kleines Mädchen ins tiefe Wasser geschubst, sie hatte keine Schwimmflügel an und da keiner in der Nähe war, bin ich reingesprungen und habe das Mädchen an den Rand gebracht, wo ein paar Erwachsene sie rausgeholt haben. Ich war noch sehr klein aber dieser Moment ist immernoch so krass in meiner Erinnerung, dass ich ihn wohl nie vergessen werden.

Das andere mal, war ich mit meiner ganzen Familie essen, es war Herbst und schon ziemlich kalt. Ich müsste ungefähr 12 gewesen sein und wir Kinder waren wieder alle draußen im Park. Ich habe auf meinen zweijährigen Bruder aufgepasst, der mit seinem Laufrad unterwegs war. Wir waren gerade auf so Steinplatten, die über einen kleinen Teich geführt haben, als mein Bruder mit dem Laufrad reingefahren ist. Ohne nachzudenken bin ich in das eiskalte Wasser gestiegen um ihn rauszuholen. Mit Kleidung war das sehr anstrengend aber ich habe es zum Glück noch geschafft. Mit ihm im Arm bin ich zurück zum Restaurant gerannt, die Kälte habe ich noch nicht gespürt. Mein Vater ist mit uns beiden zurück nach Hause, mein Bruder hat die ganze Zeit geschrien und ich stand komplett unter Schock.

Habt ihr auch schonmal sowas erlebt?

Ja 63%
Nein 38%
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Verbesserungsvorschläge und Textart?

Hallo liebe Community, da ich nicht in einem deutschsprachgen Ort lebe und auch zu Hause niemand spricht, habe ich mir gedacht, vielleicht kann man das mal fragen.

Ich habe letztens eine Art Kurzgeschichte geschrieben, die eben aber keine ist, weil ich eine andere Sprache (mit viel Wortspielen, Metaphern und Adjectiven). Wie nennt man so einen Text?

Und ist er verständlich. Also nach Ueberlegen verständlich, da er glaube ich doch recht kompliziert ist.

Und hat wer Verbesserungsvorschläge?

Hier der Text:

 «Warum habt ihr ihm keine Leiter hingehalten, als er sie brauchte?», schnauzt die verschwommene Gestalt den Raben an, die Stimme von Verzweiflung, Schmerz und Wut schwarz gefärbt. Scheinbar unerwidert setzt der schwarze Rabe zum Flug vom kleinen Boot in Richtung Sonnenuntergang an.

Leise, nur mit dem Klang der Tropfen, die auf dem Boden aufklatschen und dann durch die Ritzen im Boot ins weite Meer unauffindbar entweichen, rudert die zerbrochene Frau fort, fort von der erwärmenden Sonne am Horizont.

«Warum? Warum? Warum?» erschallt am Abendbrot das Echo aus dem leeren Loch im Raum. Zu laut schreit die Stille. Zu viel erscheint die Leere. Zu grell wirkt die Dunkelheit.

«Wir haben ihn fallen sehen» schluchzt die Frau – der Mann stumm. «Wir haben ihn fallen lassen. Nicht gestern, nein, gestern ist er gesprungen. Gefallen ist er in der Zeit davor».

Immer noch stumm schaut der Mann durch von Selbstvorwürfen geprägten leeren Augen ins Gesicht des Jungen. Doch sein Blick fällt auf den kargen Stuhl, der im matten Licht der antiken Lampe wie ein stummer Zeuge der Einsamkeit wirkt, die den Raum erfüllt. «Weisst du noch, wie unser Junge und ich den Stuhl geschreinert haben?», ein zartes Lächeln ziert das alte Gesicht des Mannes, «als ich das erste Mal mit dem Ruderboot mit ihm in See stach und ich ihm das Land mit dem Zauberwald zeigte?» «Ihr seid nach 6 Stunden zurückgekehrt und draufgekommen, dass ihr zu wenig Holz für das vierte Stuhlbein hattet. Immer noch vermute ich, dass ich euch das bloss ausgedacht habt und ihr einfach eine Ausrede brauchtet noch einmal zusammen dorthin zu fahren.», leicht grinsend schaut die Frau nun auch auf den Stuhl, der nun eher wie ein Thron der Erinnerungen erscheint, der die Wärme und das Lachen vergangener Tage widerspiegelt. «Oder als du ihm die Fische am Nachthimmel gezeigt hast und ihr sie dann angeln gegangen seid.»

Da traf es ihn, den (nun jünger aussehende) Mann, mit aller Kraft der Erinnerungen wie eine Flut, die zerreisst, um sich wütend und doch auch die schönen Dinge unter dem Schlamm der Trauer schimmernd hervorbringt. Stunden vergehen. Doch nicht Zeit, sondern die Gedanken sind nun die, die Zeit zählen. Und nicht die Wände, sondern die Bilder sind die, die den Raum formen. Und nicht das Jetzt, sondern das Zeitlose, ist das, das die Gegenwart bestimmt.

Nicht aus dem Schlaf, sondern aus Erinnerungen erwacht die Frau im Licht des Sonnenaufgangs. Schwarz droht das Loch, da das Jetzt wieder Gegenwart wurde, in der Leere der Erinnerungen zu werden. Gerade das Gefühl der Einsamkeit ergriffen hört die Frau einen Schrei, eine Verzweiflung; der Rabe ist zurückgekehrt. Mit glasigen Augen breitet die Frau ihre Arme zu einer Umarmung aus. Aufgeschreckt schiesst der Rabe wieder in die höhe und fliegt mit einem letzten Schrei Verzweiflung davon. Den Raben ersetzend erkennt die Frau im Schatten einer Zypresse die Gestallt einer Taube. «Warum wollte er gehen», Schuldgefühle steigen im Inneren der Frau hoch; «Was hat gefehlt?». Steif bleibt die Taube stehen als die Frau ihre Verzweiflung in einem befreienden Schrei auslässt. Ob aus Verständnis, Unverständnis oder Schock – die Taube bleibt, bis sich die Frau wieder beruhigt hat. Verblüfft schaut die Dame wie die Taube gen Meer abhebt.

 «Wir gehen ihn besuchen.» Verwirrt blinzelt der Mann: «Wie?». Stumm führt die Frau ihren  Mann zum Ufer hin zum kleinen Boot. Freude breitet sich im Gesicht des Mannes aus: «der Zauberwald»

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Welche Geschichte würdet ihr am ehesten lesen (Teenager)?

Guten Morgen,

ich habe früher gerne Geschichten geschrieben und möchte nun wieder anfangen. Ich würde die Geschichten auch gerne über Wordpress veröffentlichen und wollte mich bei euch erkundigen, welche Geschichte ihr interessant fändet.

  1. In dieser Geschichte geht es um ein vierzehnjähriges Mädchen, das in der Schule ständig Probleme bekommt, obwohl sie intelligent ist und niemandem etwas böses will. Sie ist allerdings sehr chaotisch und kann sich schlecht konzentrieren. Dadurch stört sie oft den Unterricht, vergisst regelmäßig ihre Hausaufgaben und kommt zu spät. Zuhause bekommt sie aus denselben Gründen ebenfalls viel Ärger. Freundschaften sind für sie schwer zu führen, weil sie oft unzuverlässig ist. Der Schulpsychologe vermutet, dass sie ADHS hat. Zugleich verliebt sie sich zum ersten Mal und versucht, dieser Person näherzukommen, was sich als schwierig gestaltet, da sie nachmittags regelmäßig nachsitzen muss und zudem ständig Hausarrest bekommt.

2., Hier spielt ein besonders sensibler und introvertierter Junge die Hauptrolle. In der Schule bereitet ihm der Lehrstoff keine Schwierigkeiten, denn er nimmt die Schule überaus ernst und arbeitet meistens schon in den Sommerferien die neuen Schulbücher durch. Auch sein gutes Gedächtnis und seine Vorliebe für Zahlen helfen ihm. In der Klasse ist er allerdings ein Außenseiter. Das liegt nicht nur an seiner zurückgezogenen Art, sondern auch daran, dass die Dinge, die er sich merkt, auf seine Klassenkameradinnen und Klassenkameraden oft gruselig, manchmal aber auch nützlich wirken. Er weiß beispielsweise immer, welche Schüler:innen an welchen Tagen gefehlt haben, wer wie oft die Hausaufgaben vergessen, oder zu spät gekommen ist. Einige seiner Mitschüler:innen mobben und bedrohen ihn, andere beschützen ihn. Er hat in der Schule nur einen Freund, mit dem er in der großen Pause immer Schach spielt. In seiner Freizeit beschäftigt er sich leidenschaftlich mit Statistiken und liest Sachbücher.

3., In dieser Geschichte geht es um ein fünfzehnjähriges Mädchen. Sie ist ein bisschen schüchtern, eine durchschnittliche Schülerin und ein wenig verträumt. Die Jungs finden sie hübsch aber langweilig. Sie hat auch noch niemanden gefunden, der sie interessiert. Eines Tages begegnet sie dem mittlerweile zwanzigjährigen Exfreund ihrer großen Schwester, von dem diese sich getrennt hat, als er nach dem Abi zu einer Weltreise aufgebrochen ist. Vor drei Jahren haben sie zu dritt einen Sommer am Mittelmeer verbracht, an den sie sehnsüchtig zurückdenkt. Sie verliebt sich in ihn und nutzt jede Gelegenheit, um ihn zu sehen. Das Problem ist, dass dieser jetzt auf Lehramt studiert und nachmittags einen Nebenjob an ihrer Schule hat. Natürlich darf niemand von ihren Gefühlen erfahren, insbesondere nicht ihre Schwester, die zwar nicht mehr Zuhause wohnt, aber regelmäßig zu Besuch kommt. Diese weiß nicht einmal, dass ihr Exfreund wieder in der Stadt ist. Neben dem Gefühlschaos kommen nun auch Probleme in der Schule auf sie zu.

Geschichte 3 37%
Kombination 1+3 32%
Geschichte 2 16%
Geschichte 1 5%
Kombination 1+2 5%
Kombination 1+2+3 5%
Kombination 2+3 0%
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