Wie findet ihr Full Flavor?

Hi,

Full Flavor ist ein Musikgenre, bei dem in einem einzigen Lied mehrere Genres vorkommen. Es ist also eigentlich kein eigenes Genre, sondern eher eine Mischung.

Zum Beispiel könnte so ein Lied mit dem Genre Electro beginnen, nach einer Minute aber auf einmal zu Drum and Bass wechseln, dann zu Hardbass, Metal oder sogar etwas komplett anderen wie z.b. Jazz.

Ich werde hier ein paar Beispiele verlinken. Allerdings habe ich die Erfahrung gemacht dass viele meinen Musikgeschmack nicht mögen, nur dass ihr vorgewarnt seid ;-)

Kennt ihr selbst irgendwelche Full Flavor Lieder die euch gefallen? Kennt ihr das Genre überhaupt?

Das hier ist das ruhigste Lied dieser Art, das ich kenne: https://youtu.be/OU7YFePj3jM?si=cHRfCqpJXLFYflyZ

Der Teil bei 1:47 gibt mir immer Gänsehaut: https://youtu.be/BXcLP_YXiwc?si=6n80OfpFU_3GK026

Das war lange Zeit mein Lieblingslied: https://youtu.be/XXDNPX-oYCI?si=9Pwu9KPkAzRZkwXg

Und noch ein paar andere: https://youtu.be/lc4nTM6M9KY?si=umiNCWKpUBFjOXz6

https://youtu.be/pSDZveD8ZGQ?si=QlJBTPMUqO_CWDes

https://youtu.be/JRRqG13lD4Q?si=boc_1QgMOC9sBCvG

Ich kenne Full Flavor nicht. 86%
Ich kenne es und mir gefallen Lieder aus diesem Genre. 7%
Anderes 7%
Ich habe schon davon gehört, aber kenne es nicht wirklich. 0%
Ich kenne es und mir gefallen keine Lieder aus diesem Genre. 0%
Rock, Techno, Pop, Mix, Hip-Hop, Hardcore, Rap, Metal, Deutschrap, elektronische Musik, Genre, Jazz, Trance, mischung, EDM
GuGuMo! Wie seid ihr zu Büchern und eure Bücher zu euch gekommen?

Guten Morgen,

heute mal eine GuGuMo für alle Lesefreunde, Bücherwürmer und Bibliophilien!

Ich würde gerne mal wissen, wie seid ihr zum lesen und/oder sammeln gekommen?
Wie seid ihr über eure Lieblings Autoren gestolpert (und welche sind das)?
Welche Bücher könnt ihr besonders empfehlen bzw. was sind eure Lieblings Werke?
Welches Buch lest ihr aktuell?
Und zu guter Letzt, wie findet ihr neue Schätze?

Zu mir, durchs lesen bin ich durch die allabendlichen Vorlesungen meines Vaters gekommen.
Jeden Abend gab es Gute-Nacht-Geschichten. Otfried Preusler, Michael Ende usw.
Mit 9 Jahren konnte ich es schließlich nicht mehr bis zum Abend erwarten, und habe an einem Tag von Michael Ende Jim Knopf zuende gelesen.
Ab da war ich dann nicht mehr zu stoppen. Meine Mutter schenkte mir von Ralf Isau „Der Kreis der Dämmerung“ und ich liebe diese 4 Romane bis heute.
Als mein Vater dann (ich war 11) mit dem ersten Harry Potter Roman ums Eck bot, waren ich und meine 3 Geschwister endgültig im Lesefieber.

Meine liebsten Autoren sind:
Ralf Isau, Jane Austen, Regina Meissner, Soman Chainani, Markus Heitz und Halo Summer (das sind die, die mir zumindest spontan einfallen).

Aktuelles Buch: Herzfaden von Thomas Hettche (gefällt mir sehr, sehr gut)

Lieblingsbücher: Zuviele… Von „Harry Potter“, „Der Kreis der Dämmerung“ über „Die sechs Kraniche“ bis hin zu „The School für Good an Evil“ … es ist alles dabei =)

Lieblings Genre: Fantasy, Mystery, Märchenadaptionen, History…

Neue Werke finde ich in meinen Büchergruppen bei Facebook.
Dank diesen Gruppen, wächst meine Wunschliste täglich an, während mein Mann nur noch mit den Augen rollt, wenn die nächste Bücherlieferung ins Haus flattert 😁
Mein Mann animiere ich öfters mal zum lesen. Wobei seine Bücher eher das Genre „Psycho“, „Thriller“ und „Krimis“ abdecken.
Unser Sohn bekommt, genau wie ich damals, jeden Abend etwas vorgelesen. Seine lieblings Reihe ist aktuell „Die Schule der magischen Tiere“

So genug gebrabbelt, ich freue mich auf eure Meinungen und Empfehlungen =)

Bild zu Frage
Buch, lesen, Hobby, Autor, Genre, leser, Leseratten, Gugumo
Warum gibt es unter Rockern so viele NPCs?

Moin!

Wir beginnen mit "Bohemian Rhapsody", einem von vorne bis hinten extrem schlechten Song. Kein Ohrwurm, keine einzige gute Passage, nur Trash von Anfang bis Ende.

Leider handelt es sich hierbei um Queens erfolgreichsten Song auf Spotify und viele non-playable-characters bezeichnen ihn als den besten (Rock-)Song aller Zeiten.

Wir gehen über zu zwei Songs, die ich zu 30 % mag: "Stairway To Heaven" & "Sweet Child O' Mine".

Hier besteht das Problem im Spannungsaufbau. "Stairway To Heaven" ist irgendwie ein Märchen-Song oder so was und kann leider erst ab Minute 6 gehört werden.

Danach geh ich richtig ab, aber wenn ich NPCs höre, die mir erzählen, sie finden den Song von Anfang bis Ende gut, bekomme ich einen Würgereiz.

Dasselbe bei Sweet Child. Der Song wird ja gerne als Zirkusmusik bezeichnet und anders kann man es nicht beschreiben.

Hier gehe ich erst ab "Where do we go" bis zum Ende des Songs ab, der Rest muss leider immer übersprungen werden.

Auch hier finden NPCs den gesamten Song gut. 🤢

Wir gehen über zur Definition des Begriffs "Rock": Für mich ist Rock nix anderes als Kuschelrock. Es geht viel zu wenig ab und wenn ich einen Biker sehe, habe ich keinen Respekt vor ihm, da ich immer im Hinterkopf habe, dass er zuhause Kuschelrock hört.

Stellt euch einen Biker vor, der die märchenhaften ersten 6 Minuten von Stairway To Heaven hört und ihr müsst ihn zwangsweise auslachen.

Wir gehen über zu Rolling Stone: Hier wurde "Like a rolling stone" auf Platz 1 der besten Songs aller Zeiten gewählt. Was für ein Armutszeugnis, den Namensgeber auf Hashtag 1 zu setzen.

Wir gehen über zu Linkin Park, Green Day & dergleichen: Es handelt sich um Rock-Bands für Arme. Fans dieser Bands kann ich genauso ernstnehmen wie den Biker, der sich jeden Abend ein Märchen vorlesen lässt.

Wir gehen über zu Nirvana: Es handelt sich um einen Vorreiter von Linkin Park und ich kotze im Strahl, wenn ich die Grunge-Freaks sehe.

Fazit: Im Kuschelrock ist größtenteils alles kacke: "Africa", "Paradise City", "Under Pressure", "Paint It, Black" sind allesamt schlecht. Man bekommt zwar keinen solchen Kotzreiz wie bei Bohemian Rhapsody, wenn's mal im Radio läuft, aber ich habe dabei immer das Bedürfnis, zwei Bikern beim Analverkehr zuzusehen, wenn ich diese Lieder höre.

Wie sieht's bei euch aus?

Danke!

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Nur noch irrelevante Schei**e im Mix der Woche (Spotify)?

Moin,

ich glaube, ich bekomme langsam ersntahfte psychische Probleme, ich erkläre kurz.

Ich (und sehr viele Andere warscheinlich auch) höre sehr gerne Musik und verbinde dementsprechend auch viele Momente und Phasen meines Lebens mit entsprechender Musik, die ich zu dem Zeitpunkt gehört habe. Woher bekommt man Musik?

-Ich habe meine Musik IMMER und AUSSCHLIEßLICH aus dem Mix der Woche von Spotify bekommen. Das hat hervorragend funktioniert; letzten Sommer war jeder Song in der Playlist ein bodenloser Banger.

Allerdings ändert sich das Alles im Herbst letzten Jahres. Wie aus dem Nichts ist auf einmal jeder Song wiederwertig abgefranzter Hardstyle oder brutaler Techno. Es gab vielleicht 1-2 Songs in meinen Lieblingssongs, die ich mit einem Auge zu noch dazu zählen würde. Jedoch bestand davor mein Musikgeschmack aus DnB und House.

Erste Frage also: wie kann es sein, dass Spotify aus dem nichts komplett andere Musik vorschlägt?

Ich habe, nachdem ich gemerkt habe, dass sich das Problem nicht von alleine löst, meine kompletten Lieblingssongs in eine extra Playlist kopiert und dann gelöscht. Dann habe ich meine aktuellen Lieblingslieder wieder geliked und mir daraus erhofft, dass sich Spotify in Zukunft daran orientiert.

Das war allerdings ein Schuss daneben, denn weder Hardstyle noch Techno oder sonstiger abwegiger Schwachsinn sind aus meiner Playlist verschwunden. Es wurde gefühlt sogar schlimmer.

Zweite Frage also: Wie zum Henker bekomme ich es hin, dass ich wieder Musik zum viben in meiner Playlist der Woche habe??

Im Ernst, ich brauche diese Musik, sonst ist Leben einfach nicht Dasselbe.

Jeder, der mir einen guten Vorschlag oder eine Lösung gibt, hat echt was gut bei mir :)

Liebe Grüße und einen schönen Freitagabend euch,
Simon

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Wie findet ihr diese Kurzgeschichte?

Hi!

Ich schreibe sehr gerne Geschichten. Am liebsten Fantasy, Romantik und Krimi bzw. Thriller in Kombination mit einander oder anderen Genres wie Science Fiction. Ein wenig lustiger Geschmack, ich weiss :)

Ich habe mich nun spontan dazu entschlossen, eine Kurzgeschichte zu schreiben und sie hier bewerten zu lassen. Keine Ahnung, ob sie gut wird oder schlecht, aber ich würde mich freuen, wenn ihr euch die Mühe macht, sie kurz durchzulesen.

°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°° Mein Herz flatterte in meiner Brust wie ein gefangener Vogel in einem Käfig. Mein Körper fühlte sich an, als sei er in Luftpolsterfolie eingepackt, auf meine Befehle reagierte er schon lange nicht mehr. Mein Körper tat nun, was er für richtig hielt und beachtete mich nicht. Vielleicht war das auch gut so, denn meine zusammenhangslosen Gedanken hätten sowieso nur für Verwirrung gesorgt.

Ich bemühte mich langsam zu atmen, aber meine Kehle und meine Lunge arbeiteten genau so gut, als würden sie von einer Hand zusammengedrückt und dann langsam zerquetscht werden. Es war ein beängstigendes Gefühl nicht mehr atmen zu können, aber ich glaubte sowieso nicht daran, aus dieser Situation lebend herauszukommen. Also war es zimlich egal, ob ich atmete oder nicht. Ich würde sowieso sterben.

Nie hätte ich gedacht, dass mein Tod genauso geschehen würde, wie ich ihn in meinen Alpträumen immer sehe. Immer gesehen habe.

Plötzlich entkam mir ein Glucksen. Absurd. In dieser Situation hätte ich eigentlich weinen sollen, aber ich lachte tatsächlich. Warum lachte ich? Ich würde sterben.

Ich würde sterben.

Ich werde sterben.

Ich sterbe.

Ein sanftes Kribbeln breitete sich langsam von meinen Fingerspitzen und Zehen aus. Es wäre nicht unangenehm gewesen, wenn es sich schneller ausgebreitet hätte. Aber so. Das Kribbeln hinterliess gähnende Leere. Es lähmte mich. Es schien alles langsamer zu werden. Das Kribbeln. Mein Atem. Mein Herzschlag. Mein Blinzeln.

Meine Lider flackerten, als das lähmende Gefühl langsam meinen Hals hinaufkroch und mein Gesicht langsam erschlaffte.

Meine Augen schlossen sich, als ich nichts mehr spürte. Gar nichts mehr. Und dann schlief ich ein.

Nein. Ich schlief nicht. Ich starb.

°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°

Wie findet ihr es?

Bitte beachtet bei der Bewertung, dass ich das alles in 10-15 Minuten zusammengebastelt habe und kein Profi bin. Ich habe keine Erfahrungen und bin auch erst 15.

Aber schreibt einfach alles, was euch einfällt!

Ich freue mich über eure ehrliche Meinung!

Lg Lylianne

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Welche Charaktere haben euch inspiriert?

Hey!

Die Frage gilt an alle - egal ob ihr auf Bücher, Filme, Serien oder alles steht. Wer oder was hat euch immer besonders Mut gemacht, euch inspiriert, etwas neues auszuprobieren oder euch einfach Hoffnung gegeben?

Ob es nun Dracula aus dem gleichnamigen Roman aus der Feder Bram Stoker ist, oder Galilei aus "Leben des Galilei" von Bertolt Brecht, oder - von mir aus auch - Eduard aus "Die Wahlverwandtschaften" vom deutschen Meister der Dichtkunst: Johann Wolfgang von Goethe.

Ich bin ein unfassbar großer Fan von Sherlock Holmes und seinem besten Freund Doktor Watson von Sir Arthur Conan Doyle. Diese Zusammenarbeit, die Genialität Holmes' und dieses Teamwork haben mir sogar wirklich etwas bei sozialen Kompetenzen geholfen. Auch wenn Doyle in seinem einzigen gefilmten Interview, das es auch auf Youtube gibt, sagt: "[...] and his stupid friend Watson" (zu dt: "Und sein dummer Freund Watson"), so steht er Holmes in nichts nach. Holmes mangelnde soziale Kompetenz gepaart mit seiner Genialität und dem Einfallsreichtum sind legendär.

Ein zweites und letztes Beispiel ist grundsätzlich die Kombination der Figuren aus dem Roman "Der seltsame Fall des Doktor Jekyll und Mister Hyde" von Robert Louis Stevenson. Utterson und Jekyll sind fast perfekte Menschen, doch zeigt dieser Roman, dass auch der beste Mensch eine böse Seite hat, die tief in ihm schlummert und jederzeit erwachen können. In jedem ist er gefangen, und keiner kann ihm entrinnen, du bist lebendig in dir selbst begraben: Bester Roman der Viktorianischen Literatur.

Liebe Grüße!

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Fändet ihr so eine Geschichte interessant?

Also, ich schreibe gerade an einer Geschichte, die ich auch Kapitel für Kapitel auf fanfiktion.de (freie Arbeit) veröffentliche und frag euch jetzt nach eurer Meinung.

Ich finde es langweilig, dass es immer einen PROtagonisten und einen ANTAgonisten gibt. Das ist irgendwie ein bisschen ausgelutscht. Deshalb sind die Beziehungen zwischen meinen Charakteren und die Charaktere an sich einzigartig.

Es geht in meiner Geschichte um Jugendliche mit besonderen Fähigkeiten, die auf ein entsprechendes Internat gehen

Also mein Hauptcharakter ist eben...mein Hauptcharakter, aber kein Protagonist. er hat nicht die Tugenden (Mut, Nettigkeit, Herz usw.), die einer meistens erfüllt.

Als dann noch herauskommt, dass er der Sohn des Todes (lange Geschichte) ist, wird er ausgegrenzt, man beginnt Angst vor ihm zu haben, obwohl er eigentlich nicht böse ist. Bis es ihm zu viel wird und er schließlich emotional gebrochen seinen eigenen Weg geht. Er lässt den...sagen wir mal...Antagonisten sein Ding machen und hilft seinen Kameraden nicht mehr.

In der Schule bleibt er, wird aber abwesend und ist nur noch nett zu seinen Freunden. Aber als einer seiner Freunde stirbt und der andere auf die falsche Seite umgeschlagen ist, zeigen sich die Eigenschaften des Todes im Hauptcharakter und er kann die Mordlust gerade noch an die "Feinde" auslassen.

Mit dem, der auf die falsche Seite umgeschlagen ist, hat er ein seltsames Verhältnis. Er hatte nämlich keine Wahl, weil er seine Familie verloren hat und irgendwie für sich selbst sorgen muss. Außerdem verachtet er das sogenannte "gute". Sie kämpfen wirklich ernsthaft gegeneinander, töten sich aber nicht und es sieht manchmal so aus, als würden sie Seite an Seite kämpfen.

Aber als der Main-Character aus Versehen ein kleines Mädchen wegsprengt...eskaliert das ganze. Ich will hier jetzt nicht die ganze Geschichte erzählen, so weit bin ich auch nicht (also ich hab noch nicht so viele Kapitel veröffentlicht, so hab ichs halt geplant)

Wie klingt das für euch? Spannend? Ich meine immer das gleiche zu lesen ist auch nicht so...

Klingt sehr spannend, weil... 52%
Geht so, weil... 31%
Klingt gar nicht gut, weil... 17%
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