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Berufsethos und Herausforderungen eines Nobel-Escorts

Hallo, geschätzte Community! 🌟 Ich wurde angefragt, ob ich meinen Beruf als Nobel-Escort auf einer Plattform prominent vorstellen möchte. Obwohl ich höflich ablehnte, möchte ich dennoch einige Überlegungen mit euch teilen.

1. Unsicherheit und Vorurteile: Viele Menschen haben ein verzerrtes Bild von unserem Beruf als Escort, weil sie nur die überteuerte Sexarbeiterin sehen. Dabei stehen Diskretion und Integrität sowie Professionalität im Mittelpunkt unserer Tätigkeit. Eine Erläuterung dieser Aspekte könnte dazu beitragen, Missverständnisse auszuräumen.

2. Berufsethik und Professionalität: Unsere Arbeit erfordert weit mehr als nur glamouröse Auftritte. Zwischenmenschliche Kommunikation, psychologische Fähigkeiten, etwas Finesse, organisatorische Kompetenzen und Allgemeinwissen sind von Vorteil. Deshalb heben wir uns auch preislich ziemlich von den normalen Sexarbeiterinnen ab.

3. Öffentliche Foren und persönliche Grenzen: Plattformen wie 'Gute Frage' bieten eine Gelegenheit zur Aufklärung; aber aufgrund negativer Erfahrungen auf solchen Seiten ziehe ich es jedoch vor, meine Geschichten mehr oder weniger in der Schublade zu belassen und nur bei ganz gezielten Nachfragen zu reagieren.

4. Förderung von Verständnis und Akzeptanz: Durch das Teilen unserer Erfahrungen könnten wir zu einem nuancierten Verständnis des Berufs und seiner gesellschaftlichen Wahrnehmung beitragen. Dies erfordert jedoch viel Fingerspitzengefühl und Verantwortung.

5 .Verwaltung und Plattformdynamiken: Die Interaktion mit Plattformadministratoren kann herausfordernd sein, vor allem, wenn man keinen Einfluss auf die Entscheidungen dieser Personen hat. Was ich für eine kritische Sache halte: Bevor man sich entschließt, seine Geschichte preiszugeben, sollte man sich das gut überlegt haben.

.Wärt ihr bereit, euren Beruf in einem solchen Kontext darzustellen, noch dazu, wenn psychische Krankheiten und Beruf oft ineinander greifen? Ich freue mich auf eure Gedanken! 😊.

Herzliche Grüße, 🌷.Sara.

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Gibt es Männer, die bei allen Frauen chancenlos sind?

Hallo, ich wollte mal fragen, ob Ihr der Meinung seid, dass es Männer gibt, deren Eigenschaften auf alle Frauen abstoßend wirken, die deshalb chancenlos sind. Also, dass sie keine Frau kennenlernen können, keine Beziehung führen können und niemals ohne zu zahlen Sex bekommen.

Ich bin fast 38 und hatte noch nie eine Freundin. Ich habe zwar schon oft gehört, dass ich gut aussehe, intelligent sei und Charisma hätte, aber auch, dass ich komisch und schüchtern bin.

Ich denke, dass ich auch für immer Single bleiben werde, weil mir wohl einfach die Grundvoraussetzungen fehlen. Ich bin im negativen Sinn einzigartig auf der Welt. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass es eine Frau gibt, die so ist wie ich, oder die meinen Charakter attraktiv findet. Und die inneren Werte sind für Frauen ja am wichtigsten.

Wenn man, wie ich, nichts kann, nicht logisch denken kann, ungeschickt, einfach gestrickt, unsportlich, bedürftig, langweilig, introvertiert, unreif, erfolglos, unzufrieden, unkommunikativ, emotionslos, sozial inkompetent und einzelgängerisch ist, ist das ja eigentlich unmöglich, oder? Vor allem weil Frauen ja heute glücklicherweise frei auswählen können und deshalb immer mehr Männer ausgesiebt werden.

Andererseits habe ich gelesen, dass sich Frauen auch in die seltsamsten Männer verlieben, weil sie deren Eigenschaften in der Beziehung ausgleichen können.

Ist es also vielleicht doch so, dass egal wie ein Mann ist, sich früher oder später automatisch eine Beziehung ergeben kann, weil eine passende Frau aufgetaucht ist? Gibt es also wirklich zu jedem Topf einen Deckel?

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Wie kam bei euch eine Beziehung zustande oder wie wird eine Freundschaft oder Begegnung intim?

Hallo zusammen,

Ich bin 25 und hatte nie eine Beziehung. Bis vor 1.5 Jahren liess ich es einfach auf mich zukommen und habe einzelne angesprochen, aber ohne Erfolg. Ich suche jetzt seit einem Jahr aktiver nach einer, doch war komplett erfolgslos, obwohl ich fast 2m gross bin, studiere, schlank bin und fast jeden Tag Sport mache.

Ich brauche verschiedene Dating-Apps bis aufs Maximum seit einem halben Jahr und war auf genau 2 Dates. Ansonsten bekomme ich keine Likes, die Frauen tauchen nicht auf oder ich werde konstant geghostet. Ich habe mein Verhalten über die Zeit immer mehr radikalisiert, sodass ich fast jeden zweiten Tag eine neue Frau kennenlerne oder besser kennenlerne im z.B. Universitätssport, -events oder wenn ich mich mit Freunden treffe. Beim Kennenlernen frage ich was sie im Studium, Sport und Freizeit macht, und suche Möglichkeiten, um im Kontakt zu bleiben.

Manchmal habe ich schon beim ersten Treffen nach der Nummer gefragt, um z.B. zusammen ins Fitness zu gehen. Aber es kommt kaum etwas zurück, manchmal Gegenfragen, aber meistens muss ich alles aus der Nase ziehen und irgendwelche Zeichen, oder Versuche in Kontakt zu bleiben, fehlen komplett. Ich wähle auch immer natürliche Situationen aus, um das Eis zu brechen. Was bringt es, jemanden kennenzulernen, wenn man diese Person nie mehr wieder sieht oder vielleicht einmal nach einer sehr langen Zeit?

Nach meiner Sicht suchen Frauen keine Beziehungen, und ich gebe langsam auf. Trotzdem höre ich immer wieder, wie viel jüngere Frauen mehrere Freunde hatten, wie jemand männliches betrogen wurde oder es sogar Leute gibt, welche alle 2 Wochen einen neuen Partner haben. Irgendwie scheinen alle herumzuficken, aber mir wird immer die kalte Schulter gezeigt. Und dann gibt es ja noch Freundschaft Plus, was mir komplett wie aus einem Märchen vorkommt.

Mich beschäftigt dies enorm, und ich bin zum Schluss gekommen, dass ich hässlich sein muss, dass mir Frauen nicht einmal eine Chance geben. Mit meinen Tief- und Hochphasen und der langen intensiven Suche ist es mir auch egal geworden, was sie über mich denken, weshalb ich kaum ängstlich sein kann. Diese Welt baut auf einfachen Prinzipien auf. Frauen scheinen brutal zu sein, sie wählen nur die Schönen aus, die Hässlichen wie ich werden ausgestossen. Es ist jetzt soweit gegangen, dass ich diesen Sommer zu einer Erstkonsultation für eine plastische Gesichtsoperation gehen möchte.

Wie ist es bei euch zu einer Beziehung gekommen und wie erkennt man, dass Frauen sexuelles Interesse haben bzw. wie wird eine Freundschaft oder Begegnung im z.B. Club intim? Was mache ich falsch? Ich kann einfach nicht mehr machen. Gibt es heutzutage keine Liebe mehr, sondern nur Frauen, welche nur die Schönsten daten und dann später ggf. alleine stehen oder was?

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Sind Frauen wirklich nicht mehr von Männern abhängig?

Man hört von Feministinnen ja ständig, dass sie nicht von Männern abhängig sind und keine Männer im Leben braucht, bzw. ohne Männer die Gesellschaft sowieso besser wäre.

Hab mal recherchiert:

1. Physische Arbeit & schwere Berufe
  • Bergbau: Über 99 % der Arbeiter sind Männer.
  • Stahl- und Metallindustrie: Über 95 % männlich.
  • Gerüstbau: Ca. 99 % männlich.
  • Dachdecker: Ca. 98 % männlich.
  • Tiefbau & Tunnelbau: Über 95 % männlich.
  • Forstwirtschaft & Holzfäller: Über 95 % männlich.
2. Produktion & Industrie
  • Maschinenbau & Ingenieurwesen: Über 85 % männlich.
  • Autobau & Fahrzeugtechnik: Ca. 90 % männlich.
  • Chemische Industrie: Über 80 % Männer in technischen Berufen.
  • Landwirtschaft: Über 70 % Männer in physischer Arbeit.
3. Technik & Wissenschaft
  • IT & Softwareentwicklung: Ca. 85 % männlich.
  • Physik, Mathematik, Ingenieurwissenschaften: Ca. 80-90 % Männer.
  • Astronomie & Raumfahrt: Über 80 % männlich.
  • Erfinder & Patente:
  • Weltweit über 85-90 % der Patente von Männern.
  • Deutschland 2023: 93 % der Patente von Männern.
4. Energieversorgung & Versorgungssysteme
  • Kraftwerksbetreiber: Über 90 % männlich.
  • Stromnetz- und Hochspannungsarbeiten: Ca. 99 % männlich.
  • Windkraft & Solaranlagen-Techniker: Über 90 % männlich.
  • Gas- und Wasserwerke: Ca. 95 % männlich.
5. Transport & Logistik
  • Schifffahrt & Hafenlogistik: Über 95 % männlich.
  • LKW-Fahrer: Über 95 % männlich.
  • Zugführer & Bahntechnik: Über 90 % männlich.
  • Flugzeugmechaniker & Piloten: Über 95 % männlich.
6. Schutz & Sicherheit
  • Militär & Verteidigung: Über 85 % männlich.
  • Polizei: Je nach Land 80-90 % männlich.
  • Feuerwehr: 95 % männlich.
  • Sicherheitsdienste & Bodyguards: 90-95 % männlich.
7. Gesellschaft & Innovation
  • Wirtschaftsführer & Unternehmer: Ca. 90 % der CEOs sind Männer.
  • Historische Erfindungen: Fast alle bedeutenden Erfinder waren Männer (z. B. Edison, Tesla, Newton, Einstein, Da Vinci).
  • Medizinische Forschung: Über 80 % der bahnbrechenden medizinischen Entdeckungen wurden von Männern gemacht.

Deswegen frage ich mich: Ab wann fangen die Frauen dann endlich an die Knochenjobs der Männer zu übernehmen? Denn ohne diese Jobs hätte keine Frau nicht mal ein Dach über dem Kopf und hätte es warm, geschweige denn ein Handy, Internet oder fließendes Wasser.

Wann kommt endlich mal die Frauenquote für den Bergbau, dass die Frauen wirklich mal unabhängig sind und nicht von 95% Männern in der Infrastruktur versorgt werden?

Wenn ich mir obriges durchlese ist jede Frau maximal von der Schaffenskraft der Männer abhängig...

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Bin ich ein Feminist, wenn ich Frauen für unterstützter aber nicht gleichbehandelt halte?

Ich mache mir in letzter Zeit viele Gedanken über Gleichberechtigung und ob unsere Gesellschaft Frauen wirklich gerecht behandelt. Dabei bin ich zu einem Widerspruch gekommen:

Einerseits sollen Frauen besonders „geschützt“ werden – gesetzlich, gesellschaftlich, auch im Arbeitsleben. Aber genau dieser Schutz scheint sie in manchen Bereichen eher zu benachteiligen:

Zum Beispiel sieht man deutlich, dass Frauen seltener in Führungspositionen sind. Arbeitgeber denken möglicherweise unbewusst an Mutterschutz, Teilzeitwunsch oder familiäre Verpflichtungen – und bevorzugen deshalb Männer bei der Auswahl für anspruchsvolle Rollen.

Auch das traditionelle Rollenbild („sie kümmert sich um die Familie“) ist noch lange nicht überwunden. Und am Ende trägt das dazu bei, dass viele Frauen später ein höheres Risiko für Altersarmut haben – gerade, wenn sie lange Teilzeit gearbeitet oder keine Top-Positionen erreicht haben.

Ich finde das ungerecht – obwohl es gut gemeint ist. Es fühlt sich fast so an, als würden Schutzmechanismen und Rollenbilder zusammenwirken und Frauen systematisch aus Machtstrukturen raushalten.

Jetzt frage ich mich:

Bin ich mit dieser Haltung eigentlich ein Feminist?

Ich fordere ja nicht „mehr Rechte“ für Frauen, sondern echte Gleichbehandlung, auch wenn das bedeutet, auf gewisse Sonderregelungen zu verzichten.

Was denkt ihr dazu?

Diskussion, Frauen, Recht, Gesetz, Feminismus, Gleichberechtigung, Sexismus, Staat

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