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Hat Thomas Jolly, der künstlerische Leiter der Olympia-Eröffnungsfeier in Paris, sein Ziel erreicht?

Butch trat bei der Eröffnungsfeier am vergangenen Freitag zusammen mit Tänzern und Drag-Künstlern wie Nicky Doll und Paloma in einem Tableau mit dem Titel "Festivité" (Festivität) auf.

Nach Ansicht der Kritiker handelte es sich dabei um eine Parodie auf Leonardo da Vincis "Das letzte Abendmahl", die viel Aufsehen erregte.

Der künstlerische Leiter der Zeremonie, Thomas Jolly, versicherte, die Sequenz sei "ein großes heidnisches Fest, das mit den Göttern des Olymp verbunden ist."

"Wir wollten über Vielfalt sprechen. Vielfalt bedeutet Zusammensein. Wir wollten alle einbeziehen. Wir haben in Frankreich künstlerische Freiheit. Wir haben das Glück, in Frankreich in einem freien Land zu leben", sagte Jolly zu den negativen Reaktionen auf die Show.

Eine Sprecherin von Paris 2024 entschuldigte sich jedoch: "Es war nie die Absicht, irgendeine religiöse Gruppe zu verunglimpfen. Die Eröffnungszeremonie sollte die Toleranz der Gemeinschaft feiern", erklärte Anne Descamps gegenüber der Presse. "Wir glauben, dass dieses Ziel erreicht wurde. Wenn sich jemand beleidigt gefühlt hat, tut uns das sehr leid."

https://de.euronews.com/kultur/2024/07/30/olympia-2024-dj-und-aktivistin-barbara-butch-reicht-nach-eroffnungsfeier-beschwerde-wegen-

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Steuersenkungen für ausländische Fachkräfte zur höheren Attraktivität?

Laut einem aktuellem BILD Artikel plant die Ampel Steuersenkungen für die ersten 3 Arbeitsjahre von ausländischen Fachkräften:

Konkret sieht der Steuerrabatt der Ampel vor: Im ersten Jahr in Deutschland muss eine ausländische Fachkraft auf 30 Prozent ihres Bruttolohns keine Steuern zahlen. Im 2. Jahr bleiben 20 Prozent steuerfrei, im 3. Jahr zehn Prozent.
„Wir sehen, dass andere europäische Länder solche Steuervergünstigungen für Fachkräfte gewähren, wenn sie in das Land kommen“, so Wirtschaftsminister Robert Habeck (54, Grüne) am Montag. Mit der Maßnahme könne man eine „große Fachkräftelücke“ schließen. Die anderen Länder sind u.a. die Niederlande oder Österreich. In den Niederlanden wurde die Steuervergünstigung aber bereits reformiert - so wurde eine Höchstgrenze der Vergütung eingeführt.

Ist das in euren Augen eine sinnvolle Maßnahme?

Ich persönlich sehe da wie bei so vielen Ampel Plänen mehr Willkür und ideologische Absicht als Sinn und Verstand. Schließlich hat Deutschland, wenn man abseits der Ministerien in den Arbeitsmarkt guckt, ein großes Zuwanderungsproblem.
Ich denke, es steht nicht zur Debatte, dass man Zuwanderung braucht, um die Wirtschaft so wie sie ist, aufrecht zu erhalten. Jedoch brauchen wir dafür Zuwanderung in die Wirtschaft, in produktive Jobs und nicht in die Sozialsysteme.

Leider ist die Zuwanderung in die Sozialsysteme erschreckend hoch, 50% der Bürgergeld Bezieher sind Ausländer - in Relation zu den Zahlen Ausländer/Deutsche eine erschreckend hohe Quote!

Umso geringer ist dafür die Quote der Einwanderer in der Wirtschaft, was nicht ausschließlich deren Schuld ist. Ich sehe ein großes Problem in den Maßstäben, die von Seiten der Regierung gesetzt werden.

Der Expertenrat für Integration und Migration (SVR) bezeichnet das von der Ampel eingeführte und hochgelobte Fachkräfteeinwanderungsgesetz als "mittlerweile so komplex, dass es kaum noch jemand versteht".
Quelle

Zudem sind prinzipiell sinnvolle Konzepte wie die "Chancenkarte" wieder mit einem so hohem und zeitaufwändigem Aufwand verbunden, dass auch da die Komplexität erheblich steigt - und eh schon überforderte Behörden weiter an ihre Grenzen bringt.
Quelle

Und genau deshalb wundere ich mich, wieso Steuersenkungen speziell für ausländische Fachkräfte nun der Heilsbringer in puncto Fachkräftezuwanderung sein sollte.
Denn ob tatsächlich Steuersenkungen die Attraktivität so stark steigern, dass man wegen X Euro weniger Besteuerung den Bürokratie Dschungel durchschreitet bezweifle ich.
Vielmehr lässt die geplante verminderte Steuerbelastung die Polarisierung in der Gesellschaft, vor allem im arbeitenden Mittelstand weiter voranschreiten. Und dieses "Belohnen von bestimmten Gruppen" führt doch letztendlich weiter zum Erstarken der politischen Randgruppen und damit ist wirklich niemandem geholfen.

Passend hat es Martin Huber, CSU ausgedrückt:
"Erst der deutsche Pass mit Turbo-Einbürgerungen, jetzt eine skandalöse Bevorzugung bei der Steuer: Welche falschen Anreize will die Ampel noch bei der Fachkräfte-Zuwanderung setzen? Die Ampel spaltet und brüskiert die hart arbeitende Bevölkerung."

Wie seht ihr das? Ist das wirklich des Rätsels Lösung?

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Wieso machen wir nicht so eine Steuerreform abhängig von Grünfläche?

Jeder der in einem Haus mit Garten wohnt wird von dieser Steuerreform abhängig sein.
Von Grundstückfläche darf nur max 30% bebaut sein und der Rest wird als Garten deklariert. Jetzt kommt der entscheidende Punkt. Die Steuerlast wird von diesem 70% der Gartenfläche abhängig sein.

Wenn 50% der Gartenfläche grün ist also Wiese, Baum, Blumen es muss grün sein (nur erde reicht nicht) bleibt bei der gleichen Steuerlast. Alles über 50% Gründfläche bringt eine Steuerreduktion.

Wenn der ganze Garten nur aus Wiese besteht gibt es -20% Steuersenkung auf Einkommen. Wenn es zusätzlich Bäume gibt dann -10% Steuersenkung. Wenn die ganze Grundstückfläche nur aus Wiese und iben Bäume besteht dann gibt es -40% steuerlast. Denn das sorgt dafür, dass Regen angezogen wird. Bäume sind Magnet für Regen. Denn dieser Eigentümer sorgt für mehr Regen und muss auch belohnt werden.

Wer Pool hat oder nur mit Beton pflastert bekommt keine Steuersenkung wenn sogar mehr als 50% zubetoniert ist und pool ist dann gibt es mehr Steuerlast.

Jedes Haus, jedes Grundstück am Land wird von Finanzbehörden einmal im Jahr persönlich überprüft. Bei Önderungen gibt es Bekanntgabepflicht, wer jemanden petzt und es gibt eine Strafe dafür dann gibt es gür Petzer eine Belohnung.

Das wäre ein gerechtes Steuersystem. Wann wird dieses Steuersystem eingeführt?

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Aus welcher Weltregion wünscht ihr euch weitere Flüchtlinge, die nach Deutschland einwandern?

Wenn ihr euch die Herkunft der Flüchtlinge aussuchen könntet, woher sollten diese nach eurem Wunsch am meisten kommen? Denn Flüchtlinge kommen in der Realität weiterhin nach Deutschland, egal ob ihr wollt, oder nicht.

Naher und Mittlerer Osten: Marokko, Algerien, Tunesien und Libyen, Ägypten, Israel, Westjordanland und Gaza. Libanon Jordanien, Irak und Syrien, Türkei, Jemen, Atghanistan, Irak, Saudi-Arabien, Bahrain, Kuweit, Oman, Katar, Vereinigte Arabische Emirate

Nordasien und Zentralasien: Russland, Armenien, Aserbaidschan, Georgien, Kasachstan, Kirgisien, Litauen, Moldawien, Tadschikistan, Turkmenien/Turkmenistan, Ukraine, Usbekistan, Weißrussland/Belarus

Südasien, Ostasien, Südostasien: Bangladesh, Bhutan, Indien, Malediven, Nepal, Pakistan und Sri Lanka, Brunei, Indonesien, Kambodscha, Laos, Malaysia, Myanmar (Burma), Philippinen, Singapur, Thailand, Osttimor (Timor-Leste), Vietnam, China, Japan, Mongolei, Nordkorea, Südkorea, Taiwan

Westafrika, Ostafrika, Zentralafrika, Südafrika: Angola, Äquatorialguinea, Äthiopien, Benin, Botswana, Burkina Faso, Burundi, Dschibuti, Elfenbeinküste, Eritrea, Gabun, Gambia, Ghana, Guinea, Guinea-Bissau, Kamerun, Kap Verde, Kenia, Komoren, Kongo (Demokratische Republik), Kongo (Republik), Lesotho, Liberia, Madagaskar, Malawi, Mali, Mauretanien, Mauritius, Mosambik, Namibia, Niger, Nigeria, Ruanda, Sambia, São Tomé und Príncipe, Senegal, Seychellen, Sierra Leone, Simbabwe, Somalia, Südafrika, Sudan, Südsudan, Swasiland, Tansania, Togo, Tschad, Uganda und Zentralafrikanische Republik.

Südamerika: Argentinien, Bolivien, Brasilien, Chile, Ecuador, Guyana, Kolumbien, Paraguay, Peru, Suriname, Trinidad und Tobago, Uruguay, Venezuela

Mittelamerika und Karibik: Mexiko, Belize, Guatemala, El Salvador, Honduras, Nicaragua, Costa Rica, Panama, Bahamas, Kuba, Jamaika, Haiti, Dominikanische Republik und weitere 7000 Inseln.

Pazifische Inselstaaten: Mikronesien, Fidschi, Kiribati, Nauru, Niue, Palau, Papua-Neuguinea, die Marshallinseln, Samoa, die Salomonen, Tonga, Tuvalu, Vanuatu, Neukaledonien und Französisch-Polynesien an

Die Option, "Keine weitere Flüchtlinge" habe ich absichtlich weggelassen, da mindestens in den nächsten 2 Jahren weitere Flüchtlinge nach Deutschland kommen werden.

EU Länder/ teilw. Europa und Nordamerika u.a. habe ich weggelassen, da von dort i.d.R. keine Flüchtlinge nach Deutschland fliehen.

Südasien, Ostasien, Südostasien 49%
Pazifische Inselstaaten 15%
Mittelamerika und Karibik 13%
Naher Osten und Mittlerer Osten 10%
Westafrika, Ostafrika, Zentralafrika, Südafrika 5%
Südamerika 5%
Nordasien und Zentralasien 3%
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