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Einbau Garagentorantrieb, ohne Deckenmontage?

Hallo zusammen,

ich habe folgendes Problem.

Und zwar möchte ich einen elektrischen Garagentorantrieb in meine Garage einbauen, jedoch ist die Decke mit rd. 3,50 Meter wie ich meine zu hoch um den Antrieb an der Decke zu befestigen.

Kurz noch zu meinem Tor. Es ist ein älteres Schwingtor (schwingt nach oben und zurück) aus Metall, mit einer Größe von unter 6 m².

Die beiden seitlichen Torführungsschienen sind am Ende durch eine Querstrebe fixiert, da das Tor/ die Laufschienen  schmäler ist/sind als die Garage breit ist. Nun dachte ich mir evtl. könnte man den Torantrieb an dieser Querstrebe befestigen. Mittels Winkel die man nach unten an statt nach oben ausrichtet. Siehe hierzu auch meine Angefügten Zeichnungen J

Wenn das Tor aufgemacht wird ist es in Endstellung jedoch ziemlich genau dort wo sich auch die Querstrebe befindet. Nun bin ich mir auch nicht sicher ob der eigentliche Torantrieb, dann ein Stück weiter hinter der Querstrebe befestigt werden müsste (da sonst das Tor denke ich nicht ganz aufgeht). Denke mal dass es nicht reicht wenn ich nur die Laufschiene des Elektroantriebs an der Querstrebe befestige. Müsste dann doch ggf. eine weitere Querstrebe eingesetzt werden um den Antrieb dann zu befestigen?

Für fachkundige Hilfe wäre ich echt sehr dankbar.

 

Gruß Hemi

 

PS: Als Antrieb dachte ich an z. B. folgendes Modell

https://www.obi.de/garagentorantriebe-torantriebe/schellenberg-garagentorantrieb-smart-drive-10/p/5879333

wobei ich noch nicht genau weiß ob die 600 N Zugkraft für ein kleines Metalltor wie meins reichen.

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Computer, Technik, Montage, Garage, Technologie, Auto und Motorrad

Hat jemand Erfahrungen mit der Software Macrium Reflect?

Hallo zusammen,
An meinem PC ging nichts mehr. Verdacht auf Motherboardproblem meinerseits. Die Festplatte scheint auch einen Schaden zu haben.
Ich habe einen Ersatzcomputer, auf welchem Windows 10 läuft.
Über einen FP-Adapter am USB3-Anschluss konnte ich jedoch Zugriff auf 2 Partitionen von den 3 vorhandenen meiner Festplatte bekommen. Die Partition, wo das BS darauf war, wird erkannt, dennoch kann ich darauf nicht zugreifen. Halb so schlimm, weil ich auf die 2 anderen, wo meine Daten sich befinden, zugreifen kann.
Meine letzte Sicherung dieser FP ist jedoch länger her, weswegen es schön wäre, wenn ich diese Partitionen sichern könnte, bevor es zu spät ist.
Auf die Daten kann ich unter Windows 10 nur teilweise zugreifen und es dauert ewig, bis der Kopiervorgang klappt und oft klappt er nicht. Einige Daten konnte ich auf eine neue externe FP sichern, aber viele Daten lassen sich leider nicht kopieren.
Meine Idee war also, auf der DOS-Ebene ein Image dieser 2 Partitionen auf meine externe FP zu erstellen. Hab dafür das Programm Macrium Reflect installiert und damit eine Boot-CD erstellt. Hat auch gut geklappt. Das Programm hat zuerst mal einen guten Eindruck gemacht. Es hat auch die Betroffenen Partitionen erkannt, bzw. richtig identifiziert. Bevor ich den Sicherungsvorgang gestartet habe, habe ich das Programm die Partition auf Fehler untersuchen lassen, es hat auch keine Probleme festgestellt. Dann hab ich das Imaging gestartet und es läuft jetzt seit 2 Tagen, ohne dass die Fortschrittsanzeige sich bewegt und ohne irgendeine (Fehler-)Meldung. Und das Programm ist auch nicht eingefroren.
Meine Frage: ist das Programm vielleicht dadurch überfordert, dass diese Sicherung von USB (3) auf USB (3) gemacht werden soll? Ist es normal, dass es so lange dauert? Sollte ich den Vorgang abbrechen und es wiederholen, indem ich von USB auf eine interne FP dieses Image erstelle? Dafür wäre eigentlich Platz darauf. Ist es auf der DOS-Ebene zu viel verlangt, direkt von USB3 auf USB3 zu sichern?
Es wäre so toll, wenn ich so meine Daten zurückholen könnte ;-)
Vielen Dank im Voraus für Eure Tipps 😊

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