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Lohnt sich die Matura für mich?

Guten Abend/Gute Nacht.

Ich (20 J.) liege seit Mitternacht im Bett und grübel vor mich hin, ob sich die Matura für mich überhaupt nocht lohnt.

Während meiner Lehrzeit hatte ich ein komplett anderes Ziel wie heute. Damals wollte ich nach der Lehre mit Matura Maschinenbau studieren. Doch irgendwann wollte ich diesem Ziel nicht mehr nachgehen aus Desinteresse. Dadurch hat sich meine Matura etwas in die Länge gezogen. (Mathe und Deutsch habe ich bereits im Sack) In drei Wochen findet ich meine mündliche Englischprüfung statt aber ich überlege, ob ich die Matura komplett aufhöre, da ich keinen Sinn mehr darin sehe. Ich möchte nämlich, statt zu studieren, die Meisterschule absolvieren, weil ich der Meinung bin, dass mir das mehr bringt als die Matura.

Nun bin ich mir unsicher, ob das die richtige Entscheidung ist.. die Matura abzubrechen.. Zudem bekomme ich auch keinen Cent mehr in meiner Firma und studieren will ich auch nicht mehr. Warum lohnt es sich dann überhaupt noch? Ich finde, dass sich die Meisterschule mehr lohnt als die Matura.

Und wegen bezüglich meiner Unsicherheit... Ich habe Angst, meine Schwiegereltern (fast die ganze Familie hat studiert) zu Entäuschen... da sie jedes mal fragen, wann ich die Matura habe... Noch ein Grund für diese Angst ist, dass ich, wenn ich in paar Jahren nach Deutschland ziehe, als "dummer Arbeiter ohne Abi" angesehen werde..

Ich hoffe, ihr könnt mir bei meiner Entscheidung etwas helfen..

Schule, Angst, Matura, Meisterschule, Unsicherheit, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Mit 28 zur Polizei?

Hallo Leute, ich wollte euch um euren Rat bitten. Ich studiere seit 6 Jahren Wirtschaftsingenieurwesen, wobei ich anfangs viel zu viel Zeit vergeudet habe (Man kennt's leider) und zwischendurch private Probleme hatte (keine Krankheit)., sodass knapp 2 Jahre draufgegangen sind. Ich habe aber nebenbei immer gearbeitet und war trotzdem immatrikuliert. Nun habe ich noch sehr wenige Prüfungen bis zu meinem Abschluss und dadurch, dass ich jetzt etwas älter bin und zudem noch durch die Folgen der Pandemie habe ich die Befürchtung, dass die Arbeitsplatzsuche mir Probleme bereiten wird.

Aus diesem Grund möchte ich meinen ewigen Plan B in Erwägung ziehen und mich für den gehobenen Dienst bewerben. Das war eigentlich immer ein Kindheitstraum von mir, welcher sich während meines Abiturs aber an Stelle zwei verschoben hat.

Prinzipiell erfülle ich alle Voraussetzungen. habe mein Vollabitur mit 2,8 abgeschlossen, Fächer wie Sport, Deutsch, Englisch sind bei mir gut, hatte noch nie etwas in meiner Akte, bin nicht tätowiert, keine gesundheitlichen Probleme, sportlich, wirtschaftlich habe ich auch kaum Probleme, außer die Studienkredite und bei dem Einstellungstest bzw. Sporttest mache ich mir auch keine Sorgen, da ich bei solchen Tests generell ziemlich gut abschließe

Ich wollte euch fragen, ob die Bewerbung mit 28 eurer Meinung nach Sinn macht? Klar bin ich noch innerhalb der Altersspanne, die erwünscht ist, jedoch habe ich die Befürchtung, dass die mich sofort ausschließen, weil ich so lange studiert habe und nichts in der Tasche habe. Auf der anderen Seite bin ich aber hoffnungsvoll, dass ich eine Chance bekomme, da ich sonst alle Kriterien erfülle und dadurch, dass zurzeit sowieso ein Mangel herrscht, ich bessere Chancen haben könnte.

Zurzeit habe ich echt gemischte Gefühle, deswegen wollte ich erst einmal um euren Rat bitten, weil ihr oder vielleicht Menschen die ihr kennt in einer ähnlichen Situation waren.

Schule, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

BWL, Wirtschaftsinformatik oder Wirtschaftsingenieurwesen?

Hallo,

aktuell mache ich mein Fachabitur im Bereich Wirtschaftsinformatik. (=Normaler Wirtschaftszweig mit 2 zusätzlichen Fächern: Informatik und Softwareentwicklung)

Meine Noten sind sehr gut, d.h. ich habe ausnahmslos nur 1er und auf dem Zeugnis.

Jetzt stellt sich mir die Frage, was ich danach studieren möchte (gerne auch Dual).

Für BWL, Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftsingenieurwesen besteht Interesse, aber kann mich einfach nicht für eins entscheiden, da jedes seine Nachteile mit sich bringt.

BWL: Grundsätzlich das größte Interesse, aufgrund der Masse an BWL' ern aber eher unattraktiv und eintönig.

Wirtschaftsingenieurwesen: großes Interesse, habe allerdings überhaupt keine Ahnung von Maschinenbau und allgemein Technik + Physik. (Starte also komplett von 0)

Wirtschaftsinformatik: mittleres Interesse, durch das Fachabitur einige Vorkenntnisse vorhanden. (Möchte später allerdings nichts bzw. nur sehr wenig mit Softwareentwicklung o.Ä. zu tun haben.)

Beruflich sehe ich mich später in folgenden Bereichen:

  • Marketing, Vertrieb und Medien
  • Management (Projektmanagement, Digital Business Management)
  • E-Commerce
  • Logistik (bereits Erfahrung gesammelt durch Praktika)

Welcher Studiengang passt eurer Meinung nach am Besten?

BWL 46%
Wirtschaftsingenieurwesen 38%
Wirtschaftsinformatik 15%
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