Panikattacken – die besten Beiträge

Ich bin psychisch komplett am Ende brauche dringend Hilfe (keine Suizidgedanken)?

Ich weiß so eine Frage wie die hier wird bestimmt am Tag 10 mal gestellt aber es wäre echt nett,wenn ihr euch die Zeit nehmen würdet und euch den Text durchlesen könntet.

Erstmal zu meiner Person:

17 Männlich.

12 Klasse Gymnasium.

Also,iweiß ehrlich gesagt gar nicht, wo ich anfangen soll. Ich bin einfach am Ende. Ich hab keine Suizidgedanken, aber ich fühl mich einfach so, als würde ich langsam verrückt werden. Ich kann nicht mehr klar denken, mein Kopf ist voll, ich bin innerlich nur noch leer. Ich weiß nicht mehr, wie lange ich das so noch aushalte.

Heute war wieder so ein Tag, der mir einfach alles genommen hat. Ich bin heute früh kaum aus dem Bett gekommen. Ich war komplett erschöpft, mein Nacken tat weh, mein Kopf hat gedröhnt, mein ganzer Körper war einfach schlapp. Ich dachte wirklich

Okay, das war’s jetzt, ich krieg gleich einen Schlaganfall.( Hört sich total bescheuert an) Ich gebes auch ehrlich zu, ich rauche und dann macht mein Kopf natürlich direkt Drama draus. Obwohl ich irgendwo weiß, dass es wahrscheinlich nichts Schlimmes ist, redet mein Kopf mir ein, dass ich gleich tot umfalle.

Und gestern Nacht war’s wieder genau so schlimm. Ich glaube, ich war kurz davor, eine Panikattacke zu bekommen oder vielleicht hatte ich sogar eine, keine Ahnung. Ich hör ein kleines Geräusch, irgendwas klappert am Bett, und mein Körper reagiert sofort: Herzrasen, Adrenalin, Angst. Ich kann dann nicht mehr schlafen, lieg wach, bin völlig durch.

Ich kämpf schon mein ganzes Leben lang mit Ängsten. Wirklich, seit meiner Kindheit. Ich kenn das gar nicht anders. Aber die letzten vier Jahre… ich denk jeden einzelnen Tag nach. Ich grüble, ich analysiere, ich beobachte mich selbst. Ich bin draußen mit Freunden, und während alle einfach lachen und leben, häng ich in meinem Kopf fest. Ich seh Leute einfach leben und ich frag mich: Wie machen die das? Wie kann man einfach leben? Ich kann das nicht mehr.Konnte ich das überhaupt mal?Bin fast den ganzen Tag Benommen,rede nicht viel.

Alles hat ungefähr zur Corona-Zeit angefangen. Da kamen diese krassen Zwangsgedanken, die mich über ein Jahr lang nicht mehr losgelassen haben. Mein Kopf war wie eine Endlosschleife, ich konnte nicht mehr abschalten. Dann kam die Derealisation ich hab mich plötzlich gefragt: „Bin ich überhaupt echt? Ist das hier real? Echt,das muss für euch komplett bescheuert anhören aber mein Kopf denkt jeden Tag so eine kacke und dann ging’s richtig los. Seitdem kommt das Gefühl immer wieder. Freitag Nachts auch wieder. Ich war mit Freunden draußen, dann kam plötzlich dieses Gefühl zurück und ich musste einfach raus. Ich hab mich so unwohl gefühlt, ich konnte nicht mehr. Ich bin schon mal mitten in der Nacht um drei Uhr einfach losgerannt. Ich wusste nicht wohin. Ich hab nur noch geweint, ich war komplett weg.Ich bin gefühlt 2 Kilometer gesprintet und habe auch beim Laufen wie ein Irrer geschrien.

Ich bin so krass hypochondrisch geworden, das ist nicht mehr normal. Muskelzucken? Ich denk direkt an Epilepsie. Herzrasen? Herzinfarkt. Kopfdruck? Schlaganfall. Ich war schon im Krankenhaus, EKG war okay, aber mein Kopf beruhigt sich einfach nicht. Ich checke ständig meinen Körper, hab die ganze Zeit das Gefühl, dass irgendwas mit mir nicht stimmt. Ich kann nicht abschalten. Ich will einfach mal einen Tag ohne Angst. Einfach mal frei atmen. Ohne Panik. Ohne dieses „Was, wenn…?

Ich kann keine Nacht mehr schlafen ohne beim einschlafen das Gefühl zu kriegen gleich zu sterben.Ich kriege Halluzinationen,und immer dieses Gefühl von Derealisation,dann kriege ich ein Adrenalin Schub und ich mach meine Augen auf,steht auf und Lauf durch mein Zimmer ab und zu schreie ich Rum und weine weil ich nicht mehr kann.Während diesen Vorgang habe ich ab und an Schlafparalysen.Am nächsten Morgen wenn ich Aufstehe,habe ich einen dicken Kopf.

Ich fühle mich wie der größte Versager. Andere Leute gehen um 3 Uhr früh zur Arbeit, schuften den ganzen Tag, arbeiten in schweren Berufen wie in der Pflege oder sonst wo und ich? Ich krieg wegen meinem Kopf, wegen so einer Scheiße vielleicht einen Burnout. Und das macht mich so fertig. Es ist mir peinlich. Ich fühl mich schwach, obwohl ich eigentlich weiß, dass es nichts ist, wofür ich mich schämen muss aber ich tu’s trotzdem.

Ich bin einfach nur müde. Ich kämpfe jeden Tag mit mir selbst. Ich will einfach wieder leben. Wirklich leben.Ich bin erst 17 Jahre und hab schon das Gefühl,dass ich mit meinen Nerven schon am Ende bin.

Kann man da raus kommen?Gibt es Hoffnung?

Ich danke euch,wenn ihr den Text gelesen habt.Es fühlt sich echt gut an mal den ganzen Kack rauszulassen.

Therapie, Angst, Stress, Liebeskummer, traurig, Einsamkeit, Trauer, Tod, Gedanken, Angststörung, Depression, derealisation, Panikattacken, Psyche, Selbstmord, mentale Gesundheit

Extreme albträume wie holocaust und gefangen nehmen menschen expirimente usw was tuen?

Hallo, ich bin 15 Jahre alt und leider unter Schlafstörungen sowie brutalen albträumen. Ich spürte alles was in meinen Träumen passiert, auch Schmerz, Berührung, Emotionen usw.

Seit ich denken kann habe ich Albträume. Es waren welche wie dass ich Leute töte, dass ich falle, erstochen werde, vergewaltigt werde, verfolgt werde, verhauen werde, usw. Inzwischen sind es Träume die oft ähnlich sind. Ich leide an borderline und meine größte Angst ist meine Familie leiden zu sehen und sie zu verlieren, am liebsten würde ich sie irgendwo sicheres einsperren und mit meinem leben beschützen, vor allem.

Jetzt ist es so dass ich ständig ähnliche Träume habe. Ich sehe wie meine Familie und ich im holocaust sind und ich versuche sie zu retten, ich opfer mich für sie und sie schaffen es zu Flüchten. Meistens schaffen sie es und ich sterbe qualvoll, manchmal schaffen sie es nicht und ich sehe es mir an und mein Herz zerreißt.

Heute hatte ich einen Albtraum davon dass die Welt ähnlich wie beim 2 Weltkrieg unterging. Wohnungen wurden gestürmt alle Leute gefangen genommen.

Es war wie in einem Film. Alle Wohnungen waren grau, verwüstet und leer. Auch ich und meine Familie wurden mitgenommen. Dort in diesem Ort wurden menschenversuche gemacht, Leute wurden zur Arbeit gezwungen, uns Leute starben. Ich versuchte öfters mit meiner Familie zu fliehen, es war so stressig und gefährlich da überall diese Leute waren die uns gefangen haben.

Ich spürte jeden Schlag und jede emotion so genau... ich sah wie meine familie litt. Und als ich es schaffte sie zu retten blieb mein vater zurück. Ich kamm wieder zu ihn und opferte mich, er schaffte es zu fliehen.

Wie gesagt habe ich bpd, und ich habe totall Angst vor Krieg, Gefangenschaft, menschenversuche und sowas aber meine größte Angst ist meine Familie zu verlieren. Sie leiden zu sehen, sie nicht beschützen zu können obwohl ich ja selber noch ein Kind bin. Die Angst is so groß dass ich mich mit Themen wie Weltkrieg, Vorbereitung, Notfälle, Waffen Nutzung usw aussetzte, die Angst es nicht zu schaffen ist teilweise so groß dass ich daran denke ob es nicht sicherer wäre wenn ich und meine Familie uns um..ngen würden, den tote sind tot.

Schon seit ich 9 bin denke ich daran wie einfach es wäre wenn ich und meine familie uns einfach um..ngen würden. Ich dachte auch daran sie zu T0ten aber nicht weil ich sie hasse einfach weil sie dann sicher währen. Ich würde dies doch nie hinter mich bringen können...

Ich habe so angst dass ihnen was passiert dass ich das gefühl habe ich verwandte mich selber in eine Maschine die sie beschützen kann, ich will so stark sein wie kein mensch es je konnte aber ich bin so schwach... dazu bin ich ein Mädchen was kann ich den ausrichten wenn ich vom strecken nach etwas im regal bewusstlos werde?

Ich bin gefangen in Angst und selbst Haß denn mein Lebens Sinn ist es sie zu beschützen und ihnen zu dienen mit allem was ich habe. Wenn meine Eltern sagen ich soll mich als Teppich auf den Boden legen denke ich nicht mal darüber nach.

Ich bin so an sie gebunden, was soll ich nur tuen? Fühlt sich wer auch so? Ich kriege bald Therapie aber Therapeuten lachen meistens nur und sagen dumme Dinge wie "das wird schon"

Dazu noch 1 Sache, wenn leute meine eltern unterbrechen oder nur ganz kurz unfreundlich sind dann habe ich ne richtig große Klappe, da fange ich an zu hassen und zu beleidigen als gäbe es kein morgen, ich gehe wenn ich müde bin extra mit einkaufen aus Angst ihnen passiert was,

Leute die kuken schaue ich dann immer so hasserfüllt an dass man denken könnte diese leute haben mir etwas schreckliches angetan, Ich bin so fertig damit.. ich stelle mich so in die Quere und gegen alle die für mich eine Gefahr sind für meine Familie oder wenn meine Eltern die Person nicht mögen dann kriege ich Mord Lust.

Mannn

(Bitte sagt nicht über Rechtschreibung, Respektloses, oder unnötiges wie:" keine ahnung" oder "therapie" ich frage nur die die auch von so etwas betroffen sind oder leute die rat haben alle anderen können gehen)

Therapie, Angst, Stress, Trauer, Tod, Angststörung, Borderline, Depression, Panikattacken, Paranoia, Psyche

Was soll ich tun, wenn ich nicht mehr kann?

Hi.

Ich bin 16 Jahre alt, und leide seit circa 4 Jahren an Depressionen, und seit circa 6 Jahren and sozialangst. Wegen letzterem habe ich kaum, bis wenig Freunde, wenn man diese überhaupt so nenne kann. Wegen vertrauensproblemen bei Freunden, habe ich auch Angst, daß meine Freunde, die ich gerade habe, es garnicht ernst meinen mit mir.

Auch, traue ich mich meistens nicht aus dem Haus, vor der Angst, auf gleichaltrige Gruppen zu sprechen, die mich anstarren könnten, über mich lästern könnten, und ich zum gespött werde. Wegen dem oben genannten, traue ich mich auch nicht, Leute anzusprechen, und eventuell neue Freunde zu findenn

Hobbys habe ich außer malen und zocken keine, auch wegen Depressionen ( fehlende Motivation) und meiner sozialangst ( fehlender Mut, generell Angst) fällt es mir schwer, neue hobbies anzufangen, obwohl ich schon gerne dies tun würde ( z. B badminton, was ich eigentlich super gerne mache)

Suizid Gedanken habe ich schon lange, und diese wurden auch in Therapie besprochen, in der ich auch seit über 4 Jahren nun bin ( bei mehreren Therapeuten, viel bei schulsozialarbeitern, familienbeistand über das Jugendamt). Auch nehme ich zurzeit sertralin, 100mg pro Tag.

Obwohl ich dieses Suizid Gefühle schon öfter hatte, trifft es in letzter Zeit viel viel häufiger auf, begleitet von innerlicher Leere, stummen weinen und genereller Hoffnungslosigkeit. Ich denke oft darüber nach, wie es sein würde, wenn ich tot wäre, was andere denken würden ob Leute traurig wären, oder ob ich schnell in Vergessenheit geraten würde. Ich denke oft daran, Tabletten zu nehmen, oder mich zu erhängen, da ich Angst vor Schmerzen habe.

Mit meinen Eltern kann ich darüber nicht reden. Viel kontakt zu meinem leiblichen Vater habe ich nicht, mein Stiefvater ist ein gefühlsloser Klotz, und meine Mutter meinte, ich wäre lächerlich, wegen "meinen Problemen mich selber umzubringen" und dass alle, die sich umbringen Egoistisch, lächerlich und bescheuert sind.

Ich weiß nicht mehr, was ich tun kann. Meine Gefühle gehen nicht mehr weg, reden bringt nichts, ich kann mich selber zu nichts aufraffen und weiß auch nicht, mit wem ich sonst darüber sprechen kann außer meinen Therapeuten und Familienbeistand. Ich war auch in einer phsychatrie, und diese half mir nicht wirklich, jedenfalls nicht die, bei der ich war. Ablenken von diesen Gefühlen, zb online, kann ich nicht, da meine Eltern mir alle meine Geräte und Apps weggenommen haben, da ich aus mangelnder Motivation, Angst und Hoffnungslosigkeit oft gefehlt habe in der Schule. (Sie glauben, wenn sie mir alles wegnehmen, werde ich auf einmal motiviert und glücklich, und werde wieder in die Schule gehen..)

Ich weiß nicht mehr, was ich tun kann. Ich will eigentlich nicht sterben, aber ich will nicht mehr leiden.

Bitte helft mir.

Was kann ich tun??

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