Warum fühle ich mich in großen Gruppen unwohl?
Alle meine engsten Freunde wissen wie sehr laut und offen ich bin, aber sobald ich in eine große Gruppe bin, fühle ich mich dann unwohl und bekomme panik.
z.b. mein bester Freund hatte eine Hausparty geschmissen und ich kannte die hälfte seiner Freunde nicht, das ich zur mein besten Freund sagte, das ich mich unwohl fühle, weil ich eine Panikattacke bekomme mit so vielen Menschen. Es löst in mir was aus dann, das ich sogar geweint habe vor Ihn. Ich hatte nichts gegen seine Freunde, aber hatte sowas wie Angst, obwohl die eigentlich sehr nett waren.
Anders ist es aber wenn ich z.b ins Konzert oder auf Kirmes gehe, wo da viele Menschen um mich herum sind, aber ich mich tzd wohl fühle, weil ich ja nur mit meinen engsten Freunde zu tun habe und nicht mit den ganzen Leuten dort.
1 Antwort
Ja, ich verstehe das total. Bei zu vielen, mit denen man quasi direkt zusammen ist oder sein sollte, wie auf einer Party oder wenn mehrere miteinander fortgehen oder so, da ist auch mir schnell die Gruppe zu groß. Ich habe es am liebsten, wenn es eigentlich nur 4-5 sind oder so. Das andere ist unüberschaubar und man kann sich dann auf die einzelnen nicht mehr konzentrieren bzw es sagt auf einmal jemand etwas und dann reden alle schon durcheinander. Ich glaube eben, dass die Grenze, bei der noch Gespräche möglich sind, wo immer nur eher einer redet, bei so 4 bis 5 liegt.
Am Konzert, was du als Beispiel genommen hast, ist es eben anders, wie du schreibst, da du ja auf die alle nicht eingehen musst , sondern die ja nur einfach da sind.
Also bist du vielleicht eher introvertiert und sensibel und möchtest eben eine kleine Privatsphäre.
Ja, wenn es gute Freunde sind, dann sollten sie das eben verstehen.