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Ist es Long COVID, ein Rebound von SSRI oder der Kaltentzug oder die Schilddrüse?

Hallo, ich hab mal eine Frage: und zwar hatte ich 2021 das erste Mal COVID, und hatte mich davon nicht erholt. Ich hatte Atembeschwerden, totale Angst und so, kalte Hände, erhöhter Puls, aber KEINE typische Erschöpfung. 

Ich hatte April bis Mai 2021 verschiedene unauffällige Untersuchungen, darunter ein Kardio MRT. 

Lorazepam haben mir sehr viel Erleichterung verschafft. Mai 2021 ging es mir sogar mal kurzzeitig wieder wie früher. 

Dann bekam ich Escitalophram. 

Und das veränderte alles. Meine Symptome kamen zwar hin und wieder mal wieder durch, aber nicht mehr so oft und irgendwann verschwanden sie komplett. 

Wahnsinn! Ich war zwar nicht mehr so gaaanz belastbar wie früher, allerdings war ich auch nicht ganz so aktiv. 

2023 im Oktober hatte ich nochmal eine Infektion, harmlos. 

Ich hab viel Sport gemacht und so, alles ohne Crashs. 

Im August 2024 ging es mir dann wieder ganz gut, ich konnte sogar wieder dampfen, konnte zu Taylor Swift, alles kein Problem. 

Leider hab ich depp den Fehler gemacht, mein Antidepressivum von heute auf morgen im Oktober abzusetzen weil es mir eigentlich ganz gut ging und ich der Meinung war, es nicht mehr zu brauchen. 

Jetzt hab ich halt die Frage, was ihr glaubt was es sein könnte: ein Rebound + Kaltentzug oder doch noch Long COVID?

Oder ein Mix aus beidem?

Seit dem 28.02. hatte ich wieder starke Symptome (starke Atembeschwerden (keine Atemnot in dem Sinne, ich bin belastbar), Müdigkeit, Schlafstörungen, POTS ähnliche Symptome, Angst etc, Derealisation, so eine Art Benommenheit und Panikattacken, Übelkeit). 3-4 Monate nach absetzen, ich hab davon in einem Forum gelesen, können ähnliche Symptome auftreten. 

Dazu hat die Klinik noch bei meinem Schilddrüsenmedikament gepfuscht und hat mir 3 Wochen lang zu wenig L thyroxin gegeben. Jetzt nehme ich seit einigen Wochen wieder die richtige Dosis. 

Was denkt ihr? 

Ich bin so verloren aktuell, ich weiß überhaupt nicht, woher meine Symptome kommen sollen. 😭

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Aggressive zwangsgedanken was tun?

 

ich habe vor ein paar Wochen mit meiner Mutter einen True Crime Podcast gehört und heute haben wir wieder angehört. In mir lösen diese True Crime Podcasts sehr vieles aus. Mir ist selber etwas sehr schlimmes passiert jetzt nichts mit, dass mich jemand umbringen wollte oder so aber von Missbrauch und so Nötigung und so und wenn ich so höre, wie manche Menschen umgebracht werden, löst das in mir sehr aggressive Zwangsgedanken aus und mein Hirn sagt mir dann immer wieder. Was wäre wenn und eigentlich will ich gar nicht daran denken und ich fühle mich total schlecht, wenn ich daran denke und ich will das auch eigentlich gar nicht aber dazu muss ich auch sagen ich bin psychisch sehr instabil. Ich habe sehr viele psychische Krankheiten und bin ein sehr instabiler Mensch was sowas angeht deswegen kann ich mit sowas nicht gut umgehen und dann komm halt diese Zwangsgedanken ich habe auch eine Zwangsstörung, wo du mir als junger Teenager gesagt, ich weiß nicht, wie ich diese Zwangsgedanken stoppen kann. Ich möchte auf jeden Fall aufhören mit meiner Mutter True Crime Podcast zu hören weil ich hatte diese Zwangsgedanken schon mal und dann haben wir ne Zeit lang aufgehört, die zu hören und dann ging es mir wieder richtig gut und dann hatten wir heute angefangen, wieder einen True Crime Podcast zu hören und er war ganz grausam und dann kam es einfach über mich und ich fühl mich total schlecht und hab diese aggressiven Zwangsgedanken und weiß nicht wie ich damit umgehen soll und ich weiß einfach nicht weiter. Habt ihr irgendwelche Tipps was ich machen kann dagegen?

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