Wie geht das gefühle nicht zu unterdrücken?

Hallo zusammen. Bin m19. Ich ubterdrücke meine gefühle seit ca 4/5 jahren. Wann hat das angefangen? Warum? Wie? Weiss ich nicht. Ich unterdrücke sowas wie wut, trauer, ängste, (wut)anfälle, bin auch irgendwo seit jahren depressiv weil ich einfach traurig werde und weinen muss ohne zu wissen warum aber habe es bis jetzt erfolgreich geschafft es zu unterdrücken damit ich nicht weinen muss. Dauert schon 15-30 min. Aber auch sowas wie romantische liebesgefühle oder sexuelle triebe unterdrücke ich auch. Hauptsächlich um einfach fröhlich durchs leben zu gehen. Weil auch sowas wie romantische liebe oder sexuelles mich nie fröhlich machen. Bin halt der typ der immer lacht, lächelt und somit andere zu lächeln bringt. Und es funktioniert. So viele leute mögen mich dadurch. Und kroege auch positives feedback. Genau das macht mich glücklich wenn andere glücklich werden durch mich. Und immer wenn ich versuche etwas auf mich zu achten dann wurde ich traurig. Also hab ich mich komplett ignoriert. Würde sagen war ein erfolg. Mir gings richtig schlecht im kopf aber wenn ich sehe dass andere z.b. zu hause, auf der arbeit, freunde oder im bildungszentrum so schnell eine nähe zu mir finden dann bin ich glücklich. Arbeite seit 8 monaten in der kita als bufdi und all meine kollegen sind 40 oder 50. Und ich verstehe mich soo gut mit jedem. Mit einer kollegin hab ich auch draussen was unternommen mir ihrem freund zusammen sogar. Weil die alle halt meine fröhliche art mögen.Aber seit gestern gehts mir so schlecht wie nie zuvor. Hatte mit einer kollegin darüber geredet am telefon und irgendwann musste ich weinen. Weiss nicht warum. Hab sofort aufgelegt. Und das gemacht was ich immer mache. Mir einreden dass doch allles gut sei. Aber diesmal klappte es nicht. Meine trauer war weg. Habs geschafft dass keine tränen bis auf 1 oder 2 vergossen wurden aber mir gings scheisse. Konnte nicht mehr lächeln. Zwinge mir eigent ein lächeln auf. Schaue zum spiegel und mit zwei fingern zwinge ich mich zu lächeln. Und seit 5 jahren funktionierte es dass so real aussah. Aber gestern nicht. Und heute gehtbes mir so beschissen wie nie zuvor. Ich fühle garnichts. Habe weisse haare seit 5 jahren und die werden mehr. Verliere immer mehr haare seit monaten selbst wenn ich einfach mit der hand durchs haar gehe. Und kann seit wochen soo schlecvt schlafen. Hab kein hunger gefühl mehr. Und bin soo erschöpft durchs nichts machen. Und ich verstehs nicht. Das hat doch immer geklappt wieso heute nicht. Und ja ihr werdet alles sagt ab zum therapeuten ich will aber nicht das irgendjemand der mich sehen kann und mich sieht weiss wie es in mir abgeht. Habe immer probiert keine depression, angst- und wutanfälle zu kriegen. Dann hatte ich sie doch. Hab mein bestes gegeben dagegen anzukämpfen und jetzt habe ich das gefühl das es mir schlechter geht als leute die es haben. (Natürlich weiss ich nicht ob es so ist ich vermute es nur). Dachte liegt vllt an der erziehung aber kann mich nicht daran erinnern. Habe wundervolle eltern. Waren immer offen zu mir. Die selber und meine schwester zeigen offen und reden offen mit uns allen wenn was los ist. Ich sleber ear ja nicht immer so. Ich weiss halt nicht zu welchem zeitpunkt das angefangen hat. Meine kollegin meinte dass es bestimmt von nem trauma kommt aber mein leben ist eigent perfekt. Hab ne tolle familie, freunde, ein dach über den kopf und finanziell geht es und gut genug um keine angst zu haben auf der strasse zu leben. Also wenn jemand fragt warum. Habe ich keine ahnung. Angemerkt habe mehr als nur die gezählten sachen als problem warum ich so "anders" sei aber dann ist es zu viel.

Therapie, Angst, Liebeskummer, Einsamkeit, Trauer, Depression, Psyche
Was ist falsch mit ihr?

Hallo!

Ich hab die Schule gewechselt und da direkt zwei selbsternannte Freundinnen gefunden.

Die eine ist in der Pause rauchen, deshalb steh ich immer bei der anderen, undhab mit der Raucherin nicht viel zu tun.

Am Anfang war die andere mega nett zu mir, jetzt wird es aber immer schlimmer:

-Sie unterbricht mich ständig, ich fang an zu reden und plötzlich fällt sie mir ins Wort und fängt mit irgendeinem komplett anderen Thema an

-Sie spielt meine Gefühle runter, zB hatte ich mal solche Bauchkrämpfe das ich nicht besonders schnell laufen konnte, und sie meinte nur „übertreib mal net“

-Sie beleidigt mich, sie meint sie macht das aus Spaß, und wenn sich Freunde aus Spaß beleidigen finde ich das nicht schlimm, aber sie beleidigt mich als Wertlos und dumm, und sie muss doch merken das ich das nicht lustig finde

-Sie reibt mir ständig unter die Nase das sie untergewichtig ist und 2 Jahre lang in der Psychiatrie war, eine Essstörung und Depressionen hätte und sich umbringen will. Ich hab versucht ihr zu helfen, aber meine Hilfe ist ihr ziemlich egal

-Sie hält mich in den Pausen quasi „gefangen“. zB wollte ich eine Pause lang einfach Ruhe von ihr haben, und hab gesagt das ich mir essen kaufen gehe, da ist sie mir dann hinterhergelaufen. Dann meinte ich das ich auf Toilette muss, da ist sie mir auch hinterhergelaufen

-Sie sagt ständig solche dinge wie das jeder mich hasst, alle über mich lästern und ich eh nichts kann

Mich zieht das echt runter, ich hab Angst in die Schule zu gehen, ich weine wenn mich irgendwer über die Schule etwas fragt und meine einzige Hoffnung ist, das nach den Sommerferien jemand neues in meine Klasse kommt.

Bitte gebt mir tipps, und nein ich kann nicht zu anderen Leuten, und ich will mich auch nicht mit ihr Streiten. Meine Meinung kann ich ihr auch nicht sagen, mit ihr kann man wirklich nicht gescheit reden. Den Lehrern ist es auch egal.

Mobbing, Angst, Einsamkeit, Depression, Psyche
Ich hasse mein Leben?

Ich weiß man sollte seine Eltern lieben, und das tue ich ja auch, aber sie machen nicht alles richtig .
Ich bin immer an allem schuld, der ganze Frust wird an mir raus gelassen, sie streiten viel, ich darf nicht viel, bei allem was ich mache wird vermutet dass ich meine Eltern anlüge usw.

In der Schule bin ich jetzt auch nicht wirklich beliebt, aber es geht schon.

Ich habe einfach langsam keine Kraft mehr, ich weiß nicht wie ich das beschreiben soll, aber alles fällt mir so unglaublich schwer.
Teilweise schaffe ich es nicht einmal aus dem Bett.
Essen ist auch sehr schwer für mich, ich weiß eigentlich, dass ich nicht dick bin, aber ich habe extreme Angst zu dick zu sein oder zu zu nehmen.

Abends habe ich eigentlich immer mit guten Freunden telefoniert und geschrieben, die meine Situation verstehen konnten, und mir gut zu redeten. Aber wegen einer Zeitsperre meiner Eltern fällt das jetzt auch weg.

Aber das fällt jetzt auch weg.
Ich weiß einfach nicht was ich machen soll, ich mache mir vorwürfe wegen meiner Familiensituation, wegen meinem Gewicht, wegen allem was ich nicht schaffe und wegen vielem mehr und ich kann damit nicht mehr umgehen.
Ich weiß nicht wann ich das letzte mal wirklich glücklich war.

Auch soziale Interaktionen falle mir mittlerweile sehr schwer und es ist sehr anstrengend.
Das einzige wo ich mich gut fühlen kann ist Sport bis ich umkippe, also joggen, weil da nach einer Zeit so dieses Gefühl von Leichtigkeit eintritt, aber sobald ich aufhöre fühle ich mich wieder schwer und schlecht.

Ich weiß nicht wie ich das alles noch aushalten soll und habe extreme Zukunftsängste.
mich umzubringen erscheint mir als die einzige Lösung aber ich will das meinen Freunden nicht antun.

was soll ich jetzt tun? Es kann so nicht weiter laufen, aber ich kann mich auch nicht umbringen.
Ich habe schon einen versuch hinter mir und ich weiß wie weh das meinem Umfeld tun würde, auch wenn mir das nicht so vor kommt

Therapie, Angst, Stress, Liebeskummer, Einsamkeit, Trauer, Tod, Depression, Essstörung, Psyche, Psychiatrie, Selbstmord

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