Ich bin frei und niemand wird mir sagen wie ich zu leben habe
Ich muss gar nichts. Niemand hat mich gebeten, hier zu sein. Ich bin einfach da – ein Körper, der isst, scheißt und atmet. Alles andere ist Illusion: Arbeit, Liebe, Erfolg, Sinn. Wenn ich will, kann ich mehr tun. Aber ich muss es nicht. Es gibt keinen Gott, kein Ziel, keinen Plan. Nur mich – in einem absurden Universum. Und vielleicht ist genau das meine Freiheit: Dass ich nichts sein muss, außer lebendig.
8 Antworten
Ja, aber ich muss dir auch kein Essen geben. Entweder arbeitest du dafür oder hungerst halt.
Ich MUSS duschen, weil wir um 3 einen wichtigen Termin haben und 45 min fahren.
Ich muss jetzt gleich duschen!!!
Ich muss!
Ansonsten muss ich sehr wenig.
Finde ich auch gut, ich hasse es auch, Sachen zu müssen.
Mein Vater war reich und Alkoholiker. Ey, so krass.
Ich kenne viele Alkoholiker, mein Vater war der Einzige, wo es den Verstand richtig krass betroffen hatte.
Der war Ingenieur und nachher ein Vollhonk. Egal.
Er ist früh gestorben und ich hab geerbt, deshalb muss ich nicht.
Aber die meisten müssen schon.
Muss nicht. Aber kann. Das nennt sich Freiheit. Und manche kommen damit klar, manche nicht. Wer was draus machen will, setzt sich selbst Standards - die auch in Pflichtgefühl und einer Art von „Muss“ münden… erst wer diese Verbindlichkeit herstellt, geht richtig auf. Muss man aber nicht. Man kann auch chillen, ohne sozialkontakte und Verbindlichkeiten.
Alles andere ist Illusion: Arbeit, Liebe, Erfolg, Sinn.
Nein, das ist real. Freiheit ist eine Illusion. Wir sind immer von irgendwas abhängig und sei es nur von der Natur. ;)
Ich verstehes, will auch frei sein und ich will nicht das andere Menschen mir was vor schreiben weil Menschen sind nicht allwissend und können fehler in ihren Aussagen machen was richtig und was falsch ist und vertrauen tuhe ich ihnen auch nicht wirklich
Aber so funktioniert das Leben nicht das wir machen können was wir wollen
Also könnte man schon es ist nicht unmöglich aber dan wird es sehr schwierig werden in sein Leben
Im ersten Moment klingt deine Aussage wie von einem Menschen, dem alles egal ist und dem der Antrieb im Leben fehlt, aktiv zu werden und etwas zu machen. Als wolle er zu Trotz einfach nur auf der faulen Haut liegen, weil er der Meinung ist, nichts tun zu "müssen", ausser sein Dasein zu fristen.
Anderseits kenne ich dich ja nicht und vielleicht bis du in Wirklichkeit ein Energiebündel, welches sein Leben eben fest im Griff hat und sich so im Leben organisiert, dass die meisten Tätigkeiten eben Spass machen und nicht als "Zwang" und "Müssen" betitelt werden müssen. Also ein richtiger Optimist, der nicht in allem gleich das Negative sieht.
Und unter dieser Sichtweise müsste ich dir bei deiner Aussage absolut recht geben. Denn auch ich bin der Meinung, dass wir vieles nicht "müssen", weil wir, wenn wir uns selbst aktiv bemühen, unser Leben so organisieren dürfen, dass es nicht wie ein "Zwang" ist.
ich arbeite doch aber nur das was ich will und bei mir ging es ja darum wie oft man das Wort "MUSS" verwendet