Ja das stimmt. Das ist ein bekanntes Zitat von Michel de Montaigne. Es besagt, dass sich die Beschäftigung mit der Philosophie im Kern mit der Auseinandersetzung mit dem Tod und dem Sterben auseinandersetzt. Durch die Reflexion über den Tod kann man ein gelasseneres Leben führen und die Dinge, die uns im Leben belasten, im größeren Kontext sehen. Und wenn man Angst vor dem Tod hat dann ist man nicht weise genug * natürlich im Zusammenhang mit Philosophie *
kreativ...könnte aber unheimlicher werden ( was bessere wäre )
Eine Mischung zwischen existenzialismus, stoizismus, nihilismus und Hedonismus
Gibt es doch. Therapie, Tagesklinik usw.
bro schreib ihr einfach und mach mir ihr ein Zeit aus und Fertig...Alles andere ist nervig
Ist für mich ein ganz normales Bild
ja ich sehe den Tod als was positives
Die Frage ist : Erwartungen an wem ? Und ich würde sagen dass man sehr wohl das haben darf aber nicht viel Hoffnung
Hä ? Überall. Cola schmeckt überall gleich wtf
Gute Frage. Sehr gute Frage sogar..
Also erstens...jeder geht mit Frust anders um..nur weil bei es bei einem Inflenzer sport ist dann muss es bei dir nicht Sport sein.
Nichtsdestotrotz sollte man sich mit seinen Gefühlen auseinandersetzen setzen und daran Vernunftig arbeiten gepaart mit z.B . Gym oder je nach dem was man so gerne macht.
Hä..warum soll man sowas machen ? Als ob ich meine sexbilder meiner Freundin zeige...
Hol dir sexspielzeuge. Kosten net viel und sind echt gut
Gar nix
Wahrscheinlich ganzes Video selber gezeichnet
"Ich denke also bin ich"
Nicht für mich. Ohne Gefühle gibt es bei mir kein sex
objektiv würde ich sagen "NEIN". Subjektiv, Wahrscheinlich
- glücklich zu sein, in dem man an sich arbeitet.
- Sterben
Mitarbeiter zu schulen würde ich sagen
Jean Paul sartre