Einsamkeit – die besten Beiträge

In den letzten Jahren habe ich feststellen müssen, dass ganz viele Menschen in meinem Umfeld nicht so denken wie ich.

Schon mein ganzes Leben lang laufen in meinem Kopf Parallelgeschichten ab, wenn ich zum Beispiel als Kind am Spielplatz war, war ein fiktives Kind, das in meinem Kopf Famioie und alles hatte, ebenso am Spielplatz unf brach sich das Bein oder so.

Nun, mit neunzehn, habe ich das immer noch, es gehört einfach zu mir, meine fiktiven Menschen haben Stammbäume, Erkrankungen, ich interessiere mich total für Astrologie, Nummerologie und Pathologie und baue all das ein.

Außerdem zähle ich immer schon irgendwelche Dinge, nummerologische Zahlen im Alltag, die Buchstaben von Wörtern/ Sätzen, ...

Oder ich interessiere mich seit, ja, ich kann sagen, mehr als einem Jahrzehnt, für Ninjago und Harry Potter. Ich habe alles gesehen, alles mehrfach gelesen, sowie auch Fanfictions und denke mir eigentlich permanent etwas dazu aus. Beim Spazieren spiele ich meine Geschichten und Szenen im Kopf aus und spreche oder singe.

Das ist nur grob erklärt, aber alle in meinem Umfeld finden mein Denken schräg - vor allem, weil es für mich Priorität hat und ich sozusqgen in meinen Welten LEBE - ich bin dort der Schöpfer.

Wie denkt ihr? An was denkt ihr? Mich würde das so interessieren!

Hab ich Depression?
komme kaum dazu zu essen und generell etwas im Haushalt zu tun.
habe keine Freunde und mit meiner Familie möchte ich den Kontakt auch irgendwie nicht.
Ich hab total oft Kopfschmerzen und fühle mich auch so schlapp und kann 24/7 mich nur vorm Fernseher setzen.
Ist das normal ??

Servas.

Würdet ihr es schlimm finden, wenn ihr genau jetzt aus dem Leben gerissen werdet?

Meine Meinung:

Wenn man Tot ist merkt man es nicht. Mir wäre es also egal, ob ich aus dem Leben gerissen werde oder nicht - ich bin dann tot und merke es nicht.

Der Aspekt, dass das meine Familie betroffen sein könnte, entkräftet diese Meinung allerdings wieder. Wenn ich keine hätte, würde ich zwar auch gerne Leben, hätte aber kein kein Problem mit dem Tod.

(Und nein ich habe keine Psychischen Probleme 😅 Ist nur eine Frage die mir mal in den Sinn gekommen ist und hab viel nachgedacht)

Ich bin 19 Jahre alt, bald 20, und arbeite selbstständig viel am Computer, teils 6–8 Stunden am Tag. Dabei habe ich gemerkt, dass ich körperlich und mental einen Ausgleich brauche. Nebenbei mache ich Krafttraining und verbringe Zeit mit meiner Freundin, familie..) aber ich habe festgestellt, dass ich momentan körperlich, mental nicht so fit bin wie früher. Als kleines Kind bin ich immer anders gerne Fahrrad gefahren, zu Freunden, in den Wald oder in andere Orte und Städte. Nach längerer Recherche habe ich mir nun ein neues Gravelbike gekauft, das mir gefällt, da mein altes Fahrrad zu klein ist. Ich habe es mir geholt, um einen Ausgleich zu haben, unter der Woche mehr rauszukommen in die Natur und körperlich fitter zu werden.

war das die richtige Entscheidung? Was meint ihr?

War das die richtige Entscheidung?

Ich habe mir ewig lange eingeredet dass ich keine Essstörung hätte und als ich es dann „gemerkt“ habe fande ich es schön und mochte die Krankheit habe mir immer gesagt das jeder ein paar Macken hat und das wäre eben meine. Seit ein paar Wochen wird mir aber immer mehr klar wie krank ich war und frage mich, erstens wie ich noch am Leben sein kann, noch dazu so fit und gesund? Und zweitens ..wie ich das normal finden konnte. Was war bitte los bei mir? Ich schäme mich so sehr für das alles und war ein miserabler Mensch

Ich habe meine Spucke nicht mehr geschluckt aus Angst Kalorien aufzunehmen, ich habe monatelang nicht geduscht aus Angst das Wasser shampoo etc würde mich dick machen von Zahnpasta ganz zu schweigen . Ich habe teilweise zwei bis drei Tage kaum bis kein Wasser getrunken aus Angst vor Zunahme. Ich hab die Tabletten meines Hundes genommen um abzunehmen. Ich hab gehofft Krebs zu bekommen damit ich dünner werde, ich bin 9 Stunden in meinem Zimmer (nachts) gelaufen damit ich meine 50k Schritte schaffe, ich habe 100g Glaubersalz aufeinmal genommen (mehrere Male), ich habe ins Katzenklo ge**tzt um abzunehmen, und mich teilweise stundenlang unter meiner Bettdecke versteckt da ich Angst hatte normale Luft würde doch Kalorien enthalten, meine größte Angst war das wenn ich jetzt sterbe man mein vieles Fett sehen würde... das sind noch lange nicht die schlimmsten Dinge.

Ich frage mich ..wie? Wie zum teufel konnte ich so leben? Wie kann ich heute immernoch so gesund sein? Als ich im Krankenhaus lag und die Ärzte mir sagten das es gerade sehr knapp ist und wir über eine PEG Sonde nachdenken müssen habe ich mir sorgen gemacht das sie mich dick finden?

wie zum Teufel kann das sein? Wie konnte man mein Hirn so kaputt machen? Täglich denke ich darüber nach und habe Albträume von dem ganzen.

Kann mir bitte jemand sagen wie all das sein kann? Und wie ich all das als „kleine Macke“ abstempeln konnte?

Ich habe wahrscheinlich eine Depression und normalerweise bin ich auch so eine Person die wegen jeder Kleinigkeit weint. Trotzdem kann ich manchmal einfach nicht weinen egal wie schlecht es mir geht. Selbst bei sv weine ich nur selten. Es fühlt sich so an als ob ich nur im inneren zusammenbreche. Sorry kann nicht gut erklären.

Hallo, ich habe echt ein Problem. Ich habe ein paar Fehler gemacht und ich weiß das auch. Jetzt hab ich das Problem dass ich ständig alleine bin in der Schule und jeder meiner Freunde mich hast. Es gibt nur gerade mal zwei Ausnahmen, und mit der einen hab ich mich schon mordsmäßig oft gestritten. 1 Milliarde mal ist sicherlich nicht untertrieben, denn ich habe mich mit ihr auch im letzten Jahr bereits häufig gestritten. Es ist also nur eine Frage der Zeit, bis die Freundschaft zu Ende geht. Und ich glaube, sie möchte auch lieber was mit einer anderen Freundin, die aber mit mir Kontaktabbruch gemacht hat machen.

heute ist fast eine gesamte Klasse vor mir abgehauen. Nur weil ich lediglich eine Person aus der Klasse über ein Spiel gefragt habe. Alle Jungs aus der Klasse haben sich zusammen getan und sind von mir weg gelaufen!!! Und als ich näher kam sind sie nur noch mit mir weggelaufen! Eine davon versteckt sich auch immer im Jungs Klo.

und die einzige Freundin, die noch wirklich zu mir hält, ist leider mit der anderen Freundin, die mit mir Kontaktabbruch gemacht hat also es gibt viele die mit mir Kontaktabbruch gemacht haben nur zur Info: sehr sehr eng befreundet und die sind auch zusammen in einer Klasse. Ich glaub die sind beste Freundinnen! Und die machen Mega viel zusammen und deshalb keiner mehr was mit mir. Und einer aus meiner Klasse ist auch sauer auf mich wegen den ganzen Streits, und ich könnte mir vorstellen dass er jetzt auch weniger mit mir machen will. Aber ich weiß es nicht, da aktuell meine Klasse im Praktikum ist und ich dadurch in einer anderen Klasse bin, wo ich kaum etwas mit den Leuten zu tun habe so wirklich. Das macht die Situation einfach noch unerträglicher. Übrigens ich wechsel im Sommer die Schule ich war schon öfter alleine in der Schule, aber diesmal ist es extrem schlimm, da alle meine Freunde sich von mir abgewandt haben ich hatte zuerst Freunde und jetzt hab ich niemanden mehr und jeder einzelne ist wirklich gegen mich. Alle wollen dass ich mich verändere doch an sich selber wollen die gar nichts ändern. Zusätzlich wurde ich auch von einigen Leuten beleidigt und von einem Typen sogar bedroht.

Hey, ich bin w17 und hab immer gern Party gemacht etc, hatte in der Vergangenheit viel spaß und hab immer gerne bier getrunken etc. auch mal auf gemütlich wenn wer vorbeikam oder so. Hatte nebenbei familiär sehr viel verantwortung und mich selbst oft in den hintergrund gestellt. Jedenfalls hab ich schon sehr viele negative krasse Sachen durchleben müssen, und vor ca 6 Wochen habe ich plötzlich einen Nervenzusammenbruch erlitten. 2 Tage davor war ich noch in meiner Lieblingsbar und hab drüber geredet dass ich mein Leben in den Griff kriege langsam. Denn ich hatte eine Ausbildubg zur Alltagsbegleiterin angefangen 3 Wochen zuvor, was für meine Hypochondrie absolut nicht förderlich war. Habe das und eine Angststörung, psychosomatische Störung/Panikattacken. Bis es dieser eine Tag kam, an dem es mir sowas von schlecht ging. Ich konnte 3 Tage mein Handy nicht in der Hand halten. Wenn ich aufs klo gegangen bin war das als wäre ich nen marathon gegangen. Meine Psyche hat quasi die Notbremse gezogen. Hab nie auf mich geschaut das letzte Jahr, hat sich viel verändert. Und jetzt habe ich Angst Alkohok zu trinken, weil es jetzt mit dem Vorfall eben in Verbindung bringe. Ich will mental wieder gesund werden, bin auch einmal die Woche in Therapie und mache große Fortschritte. Ich kann wieder ein bisschen im Haushalt helfen und wieder mit einkaufen fahren, was zuvor gar nicht mehr ging. Rauchen hab ich auch fast aufgehört, bzw nur mehr gelegentlich, obwohl ich sehr viel geraucht habe und auch nicht grade wenig. Aber ich will mich irgendwann wieder auf die Terasse mit einem Bierchen setzen. Denkt ihr das geht irgendendwann wieder?

Egal, mit wie vielen Leuten ich mich umgebe, trotzdem fühle ich mich immer einsam. Ich lerne ständig Leute kennen, mit denen man nur ganz oberflächliche Beziehungen hat, aber seit meiner Schulzeit hatte ich keine wirklich guten Freunde mehr, mit denen ich mich einfach wohl gefühlt habe und glücklich war. Mich zieht das gerade so runter.

Was muss passieren, damit ein Leben nicht mehr lebenswert ist? Wo wäre bei euch der Punkt erreicht, an dem euer Leben nicht mehr lebenswert wäre.

Immer sobald ich mal nichts mit Freunden unternehme fühl ich mich sehr schnell einsam und als wäre alles sinnlos, habe keine Motivation für meine Hobbys und all sowas

Wie kann ich mir selbst beibringen alleine sein zu können?

-hab Depressionen, Borderline und Angststörung (diagnostiziert)

Ich bin am Abend beispielsweise wenn ich alleine chille (Ohne meinen Freund oder Kollegen bin) irgendwie innerlich gestresst bzw. fühle mich komisch.

Beispielsweise auch wenn ich irgendwo bin und dann erst später nachhause komme, habe ich das Gefühl ihc muss stressen, obwohl erst 20 Uhr ist und ichnoch paar sachen eredigen muss.

Dies verderbt mir wirklich den Abend, ich habe dann auch längers zum einschlafen.

Habt ihr da Tipps?

Ich bin 18/m und habe seit Jahren keine Freunde mehr.

Ich verliere langsam das Interesse am Leben – nicht im Sinne von Suizidgedanken, sondern eher so, wie wenn man eine Serie schaut und in den späteren Staffeln einfach die Lust verliert. Besonders in den Ferien, wenn ich lange keinen Kontakt zu Gleichaltrigen habe, habe ich oft depressive Tage.

Ich kann wegen meinem Autismus nicht richtig mit Leuten reden. Selbst wenn in der Schule mal jemand zu mir kommt, kann ich nur zurückhaltend und introvertiert antworten, als hätte ich überhaupt kein Interesse an einem Gespräch. Dabei bin ich unter Freunden(als ich welche hatte) und in meiner Familie eigentlich ziemlich extrovertiert.

Ich bin zwar in Behandlung wegen Autismus, aber komme da nicht wirklich weiter und suche aktuell nach einem normalen Therapieplatz.

Ich verliere langsam die Hoffnung das es irgendwann besser wird und weiß nicht mehr was ich machen soll.

Ich habe einfach seit vielen vielen Monaten keinen Antrieb mehr.

Vorgeschichte: Vor ein paar Monaten hatte ich Depressionen, vor knapp einem Jahr waren auch SM Gedanken dabei. Beides ist mittlerweile aber weg, keine Sorge! Soweit ist alles gut.

Mir fehlt seitdem aber einfach ein Antrieb, etwas wofür sich der Aufwand wirklich lohnt. Habt ihr Ideen was das sein könnte bzw wie man so einen Antrieb finden kann?

Freue mich sehr über hilfreiche Antworten, danke :)

LG

Nochmal ans CM: Ihr müsst nicht euren Text darunter heften, psychisch bin ich wieder ziemlich stabil und ich bin weit weg von SM oder wirklichen Depressionen! Ist wirklich okay.

Habe gerade eine kritische Phase und fühle mich echt Wertlos

[Bild durch den Support entfernt]

Ich bin gerade alleine bei burger king, es ist 21:30 am Montag, Niemand ist hier.

Ich habe kein Geld und kaufte lediglich ein Getränk mit Punkten von der app.

Ich bin hierher gelaufen ca 4km

Ich habe nirgends wo ich sein muss, auch Morgen nicht.

Ich fühle mich ruhig, deprimiert

Einsam..

Was verstehe ich unter der Nachricht??

“Du hattest mich heute gefragt ob ich mich zuhause sicherer fühle- ich meinte ja, aber es stimmt nicht ganz... es gibt such kein Ort wo ich mich "sicher" fühle, ja so blöd es auch klingt, nichtmal zuhause bzw erst recht nicht zuhause...“

Bin m 16 und habe in den 2 Wochen Ferien sehr viel Sport gemacht und versucht mich zu verbessern und neue Hoffnungen versucht zu machen aber seitdem die Schule wieder losgeht,habe ich viel Angst bin viel am überdenken,Stimmungsschwankungen,und ich bin einfach nicht ich selbst.Kann das alles sein weil ich schlecht geschlafen habe?In meinem Gehirn verknüpfen heute garkeine Gedanken und was kann ich tun dass ich ab morgen wieder zurückfinde(Ich versuche auch mehr zu schlafen)Soll ich den Tag einfach beenden lassen,schlaffen und hoffen dass es mir morgen besser geht?

Bin m 16 und will vorallem mental und von meinem Charakter die beste Version von mir selbst werden,aber zurzeit ist es schwer weil ich oft mit mir selbst Probleme habe und nicht 100% weiß wer ich bin und ich will ab morgen einfach nur ich selbst sein in der besten Version oder zumindest anfangen und nicht die ganze Zeit in meinen Gedanken sein und zweifeln und überdenken.Wie soll ich anfangen bitte helft mir