Mädchen angesprochen, weil sie oft alleine ist?

hii:D

( hab über das Thema schon mehrere Fragen gestellt )

Also es geht darum, dass ich seit längerer Zeit nh Mädchen auf meinem Schulhof sehen oder eher gesagt ist mir aufgefallen das sie immer alleine auf dem Schulhof oder im Schulgebäude ist. Weil ich weiß wie es sich anfühlt von anderen ausgeschlossen zu werden oder wie es ist nur sehr schwer Anschluss zu finden habe ich ihr einen Zettel gegeben wo drauf stand, dass sie in den Pausen zu mir kommen kann ( außer sie mag es alleine zu sein oder sie möchte nicht) und das sie auch zu mir kommen kann wenn sie mal reden möchte. Als ich ihr dann den Zettel gegeben habe war sie zwar sehr schüchtern aber ich glaube sie hat sich auch gefreut das sie mal wer angesprochen hat. Da ich ihr den Zettel vor 2 Wochen ungefähr gegeben habe glaube ich das sie sich nicht traut mich anzusprechen oder auf mich zu zukommen weil sie irgendwie schon Interesse gezeigt hat mich aber wie gesagt nie angesprochen hat ( bin auch oft mit meinen Freunden zusammen auf dem Schulhof weswegen sie sich wahrscheinlich noch weniger traut).

Jetzt meine Frage : (Wollte sie nochmal darauf ansprechen, weil das Angebot natürlich immernoch steht und ich das ja Ernst gemeint habe und das nicht nur nh Spaß war) Ist es nh gute Idee sie nochmal darauf anzusprechen? Wenn nicht was soll ich sonst machen?

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Katze geht an Tapete (brauch sie ein Artgenossen)?

Die Frage gibt’s mit 100 antworten bereits im Internet zu finden, bei mir handelt es sich aber um einen speziellen Fall, den ich so leider noch nicht gelesen habe.

Bitte bitte nehmt euch die Zeit den Hintergrund der Frage zu lesen, denn ich brauche wirklich Hilfe!

Es sieht wie folgt aus: Meinte Katze (w. 11 Jahre) ist vor ca 3 Monaten zu mir in die Wohnung gekommen. Ich bin nämlich ausgezogen und ich war/bin sozusagen ihr „bezugsmensch“. Sie lag schon früher immer gerne bei mir und wollte IMMER den ganzen Tag in meinen Zimmer sein, also hab ich sie nach meinen Auszug nachgeholt.

Davor hat sie auf dem Dorf gelebt und ist ab und an raus gegangen aber nicht oft und nie lange. Das geht jetzt aber überhaupt nicht mehr (ich wohne in der Stadt) sie macht aber auch kein Anschein als ob sie das vermissen würde oder generell hier leiden würde- im Gegenteil. Sie liegt immer zusammen mit mir auf der Couch oder schläft neben mir im Bett, ich spiele mit ihr und gebe ihr viel Aufmerksamkeit.

Doch dann fing sie an, an einem bestimmten Teil des Flur meiner Wohnung, an die Tapete zu gehen. Ich dachte das wäre nur eine Notfall Lösung für sie, da der Kratzbaum schon recht zerfetzt war und ich erst einen neuen bestellen musste. Sie hat jetzt also einen „neuen“ Kratzbaum, den sie auch benutzt und zusätzlich habe ich an den Stellen im Flur, an dem sie die Tapete zerkratzt hat solche Kratzmatten drauf geklebt. Sie hat also eigentlich genug Kratzmöglichkeiten. Leider habe ich heute mitbekommen, dass sie jetzt anfängt ihre Krallen an der Tapete im Wohnzimmer zu schärfen :(

Jetzt bin ich mir unsicher, was ich tun soll.

Ich halte sie alleine in der Wohnung, aber sie hat nie viel Interesse an Artgenossen gezeigt, als sie noch welche um sich herum hatte. Wir hatten noch 2 weitere Katzen(und 4 Hunde) entweder wurden die andern Tiere von ihr nur angefaucht, oder Größenteils ignoriert, dennoch war sie nie alleine.

Sie musste sich also früher die Aufmerksamkeit teilen und hat meistens nicht so viel davon abbekommen. Jetzt ist das anderes, sie ist zwar alleine aber bekommt die ganze Aufmerksamkeit von mir.

Ich habe aber oft gelesen, das dieses kratzen an Tapeten (obwohl genug Kratzmöglichkeiten bestehen) ein Zeichen von Einsamkeit ist und jetzt bin ich völlig ratlos.

Also was kann ich tun damit sie nicht mehr an die verdammte Tapete geht und brauch sie wirklich einen Artgenossen (obwohl ich das so nicht von ihr kenne?)

Bitte helft mir :(

artgerechte Haltung, Einsamkeit, Katze, Tierhaltung, Hauskatze, Katzenerziehung, Katzenhaltung, Katzenverhalten
Klassenfahrt mit sozialer Angststörung & Depression?

Hallo, 🦋

Wir haben in der Schule bald eine Klassenfahrt, bei der wir für eine Woche in eine Großstadt fahren und dort auch jeden Tag ein sehr volles Programm haben.

Ich bin mir sehr unsicher, ob ich mitfahren soll. Eigentlich fühle ich mich bei dem Gedanken daran überhaupt nicht wohl, weil ich erst vor kurzem eine Angststörung und (mittelgradige bis schwere) Depression diagnostiziert bekommen habe. Aufgrund dieser beiden Diagnosen geht es mir schon länger ziemlich schlecht und es wurde in letzter Zeit noch schlimmer, weshalb mir der Schulbesuch momentan auch nur sehr unregelmäßig möglich ist. Deswegen bezweifle ich sehr stark, eine Woche lang durchzuhalten, vor allem weil ich generell auch ein sehr ruhebedürftiger Mensch bin, der viel Zeit für sich braucht (bin hochsensibel) und da wäre ich schon ohne diese Diagnosen sehr überfordert, mit einer großen Gruppe Menschen in eine Großstadt zu fahren. 🙈

Allerdings habe ich auch irgendwie die Angst, etwas zu „verpassen“ und wüsste auch nicht, wie ich es meinen Mitschülern und Lehrern erklären soll, wenn ich nicht mitfahre. Deswegen überlege ich, ob ich mich vielleicht einfach „zusammenreißen“ soll. Andererseits kostet diese Fahrt natürlich auch nicht gerade wenig Geld und ich denke mir auch, dass es ja schon irgendwie blöd wäre, wenn meine Eltern für etwas zahlen, worauf ich eigentlich nicht wirklich Lust habe und was mich vielleicht noch mehr überfordern könnte und mir eh keinen Spaß bringen wird. 🥲

Danke, dass ihr euch meinen langen Text bis zum Schluss durchgelesen habt! 😊

Wie seht ihr das ganze und was würdet ihr an meiner Stelle tun?

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Abschiede/Anhänglichkeit?

Ich hasse Abschiede. Denn ich ticke anscheinend nicht ganz richtig und kann mit Abschieden null umgehen, obwohl es teilweise Menschen sind, die ich kaum kenne. Andererseits kann ich manchmal total leicht mit Abschieden umgehen, auch wenn es Menschen sind, bei denen man es andersrum erwarten würde.

Kurz gesagt: Ich + Abschied = sehr eigenartig

Und ich kann null damit umgehen. Ich habe teilweise große Angst, neue Menschen kennen zu lernen, denn ich werde ja traurig sein, wenn ich sie dann eines Tages verliere.

Komischerweise schwer fielen mir die Abschiede von

- meiner Lieblingslehrerin, die in Rente ging (2 Jahre gekannt)

- meiner Gastfamilie von der Klassenfahrt (5 Tage gekannt)

- meiner Klassenlehrerin, da nun unsere Klassenlehrerin wechselt (hatten sie 5 Jahre)

- einer toxischen Freundin (2 Jahre befreundet)

- Freunden für einige Zeit, wenn zB Ferien sind (ich hasse Ferien)

Komischerweise leichter fielen mir die Abschiede von

- meiner verstorbenen Oma

- einer 15 jährigen Freundschaft

- als ich Korb von meinem Crush bekommen habe

Mich schränkt es öfters mal ein, dass ich so komisch ticke und mich viel zu fest an einige Menschen binde. Hab alles probiert: Tagebuch schreiben, Lieder schreiben, drüber reden, ablenken, anderweitig in Kontakt bleiben, ...

Das "anderweitig in Kontakt bleiben" endet dann meistens wieder in Abhängigkeit: Ob die Person mir geschrieben hat, mich auf gelesen lässt, ... bestimmt dann meine komplette Stimmung. Immer nach schauen: Hat sie geantwortet? Wann war sie das letzte Mal online? Anstrengend und oft enttäuschend...

Alle sagen: Emotionale Abhängigkeit liegt an geringem Selbstwertgefühl.

Aber: Ich bin toll, das weiß ich, und trotzdem hab ich diese Probleme.

Woran liegt das denn nun?

Und: wie kann ich mit Abschieden umgehen?

Ich brauche endlich eine Lösung.

Angst, Liebeskummer, Einsamkeit, Abhängigkeit, Depression, Psyche, Anhänglichkeit
Depressionen oder Psychose?

wird mal wieder lang, sry🙈

Hallo, ich bin w/17 Jahre alt und ich denke ich habe eine von den oben genannten Krankheiten...

Es kommt öfters vor, dass ich Anzeichen zeige. Wie zum Beispiel das Gefühl in einem Traum zu sein, so als wäre nichts real... Es ist wie... Wie als würde dein körper im Raum stehen, du aber nicht. Und alles bewegt sich wie in Zeitlupe, wie in Filmen.

Es ist schwer zu erklären... Ich fühle mich einsam, habe aber keine Kraft, um andere nach einem Treffen zu fragen, oder etwas zu unternehmen. Mir fällt es schwer, vor die Tür zu gehen, sogar nur schön essen zu machen, weshalb ich nur süßes esse und sogar den Verdacht habe, dass ich die Binge-Eating-störung habe.

Ich gehe oft sehr schnell nach Hause, um mich direkt um zu ziehen, und ins Bett zu legen. Ich muss mich mental auf 2 Dinge an einem Tag vorbereiten, was mich in starken Stress versetzt.

Familiär läufts halt auch nicht so gut... Kranke Mutter, gewaltätiger Onkel und Oma ist auch erst gestorben. Ich will hier jetzt eigentlich auch nicht viel aufsehen erregen, wenn ich ehrlich bin aber dazu muss ich auch noch meinen MBA machen und mich für die FOS anmelden, was mich traurig macht, wenn man bedenkt wie trostlos das Leben danach wird.

Es wird oft zu viel für mich, sodass ich komplett runterfahre und überfordert bin, sodass ich nichts mache und "faulenze". Ich kann das auch irgendwie niemandem sonst anvertrauen.

Kann mir irgendjemand einen Rat geben? Was soll ich dagegen machen? Wie bekommt man das eklige Gefühl in der Brust los?

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Krankheit oder einfache Selbstgespräche?

Voricht es wird lang, aber bitte habt Geduld🙏🏻

Hallo ihr lieben, ich bin w/17 Jahre alt und wie oben schon genannt, führe ich öfters Selbstgespräche. Aber nicht in meinem Kopf wie bei anderen, nein im Gegenteil. Ich rede oft lautstark und ab und zu auch emotional mit naja... Quasi der Luft.

Aber während ich das tue, schaue ich immer auf einen gewissen Punkt im Raum, so als ob dort jemand stehen würde. Es kommt auch mal vor, dass ich aufstehe um gewisse Sachen zu demonstrieren, Fotos zeigen oder sonstiges, so als würde ich mit jemandem reden.

Aber ich weiß, dort ist niemand. Ich bin mir dem bewusst, doch rede trotzdem. Manchmal Stelle ich mir sogar vor, dass dort eine Person aus einer Serie Film ect. Stehen würde. Dazu muss man aber auch sagen, dass ich mich durch meine extreme Introvertierte Lebensweise weitestgehend isolieren und wenig bis gar keine Freunde habe.

Deshalb wollte ich fragen... Ist das normal? Ich meine... Ist es offensichtlich nicht aber... Ist das ein Hinweis auf eine gewisse Krankheit?

Sowas wie Schizophrenie, oder habe ich eine Entwicklungsphase einfach nicht gemeistert? Sollte ich damit zum Arzt gehen? Ich weiß einfach wirklich nicht weiter. Ich hoffe jemand könnte mir einen Ratschlag geben.

Ich bin echt auf antworten angewiesen, da ich mich nicht traue mir Vertrauenspersonen darüber zu reden.

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