Seit früher Kindheit keine bis nur wenig Freunde, Asperger oder Schizoid?

Mein Kernproblem schon seit der Vorschule ist, dass ich nur sehr schwer Kontakt zu anderen Menschen knüpfe. Ich hatte in der Grundschule nur 1 bis 2 Freunde, in der Realschule teilweise komplett isoliert, später dann auch wieder nur 2 bis 3 engere Kontakte. Ich war nie aus feiern oder mit gleichaltrigen unterwegs. Geburtstagsfeiern beschränkten sich auf die biologische Verwandschaft. Jetzt mit fast habe ich zwar einen festen Partner, sporadische Kontakte mit den 2 bis 3 Leuten aus der Schulzeit und einen Bekannten den ich regelmäßig in der S-Bahn treffe, habe aber noch nicht mal seine Telefonnummer. Auf arbeit verstehe ich mich mit den meisten gut, habe aber keine Kontakte die bis in die Freizeit reichen.

mich persönlich stört das nicht, nur wenn man auf die wenigen Freundschaften und die Introvertiertheit angesprochen wurde, fühlte ich mich schlecht.

einerseits spricht die Symptomatik für eine schizoide Störung, wobei ich in meinen Lebenslauf auch deutliche autistische Merkmale sehe. Meine Schulnoten von Grundschule bis Berufsschule waren immer im 2er Schnitt, sodass ich nicht von besonderen Lernstörungen ausgehe.

ich habe bereits bei einem Professor für Psychologie Vorgesprochen, der wollte sich nicht festlegen. Es wären umfangreiche Test und Befragungen zur Lebensgeschichte erforderlich um eine gesicherte Diagnose zu stellen. Allerdings ist die Wartezeit bei den Spezialisten über ein Jahr.

wie seht ihr das? Welche Krankheiten könnten noch eine Rolle spielen?

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beziehungs psychose?

"ich glaube Ich habe eine merkwürdige Beziehungspsychose, bei der ich selbst nicht genau verstehe, was los ist. In den letzten Monaten hat sich mein Leben komplett verändert und ich kann weder mich selbst noch die Menschen um mich herum richtig verstehen. Ich habe das Gefühl, niemandem mehr vertrauen zu können.Vielleicht liegt es daran, dass ich eine starke Sehnsucht nach einer stabilen Beziehung oder Partnerschaft habe. Es ist nicht so, dass ich niemanden haben könnte, aber ich möchte sicherstellen, dass es die richtige Person ist, wenn ich mich für jemanden entscheide. Bei mir gibt es keine Kompromisse, entweder ist es alles oder nichts. Aus diesem Grund bin ich sehr vorsichtig und lasse mich nicht sofort auf jemanden ein. Da ich meinem Bauchgefühl normalerweise vertrauen kann, orientiere ich mich immer daran.Ich hatte mehrere Krisen hintereinander: zuerst drei tragische Todesfälle durch Pilzvergiftung – meine Tante, ihr Mann und meine Großmutter. Danach folgte die Trennung von einer langen Beziehung nach 14 Jahren, die mich sehr mitgenommen hat.

All das hat mich psychisch sehr mitgenommen. Trotzdem dachte ich, dass ich alles sehr gut überstanden hätte.Trotzdem war ich glücklich, obwohl mein Leben ganz und gar nicht so war, wie ich es wollte. Ich wusste eigentlich, dass ich es irgendwie schon hinbekommen würde.

Das erste Mal sah ich die Lichter, als ich diesen einen Typen in der Disco traf. Ich konnte sein Gesicht nicht richtig sehen; es war so eine Art Glitzern oder Funken in meinem inneren Auge. Als ich sein Gesicht sah, überkam mich ein wohliges Gefühl von Ankommen. Ich dachte, meine jetzige Situation hätte vielleicht etwas mit ihm zu tun, aber dem ist nicht so, da ich ihm geschrieben habe und er nicht wirklich darauf eingegangen ist.

Danach dachte ich, ich hätte einen Hacker im Netzwerk. Ich habe diesen Hacker so lange gesucht. Es gab gekaufte Apps auf meinem Telefon, die ich nie gekauft habe, und ich habe auch nie eine Kreditkarte angegeben. Es fühlte sich an wie eine Art Cyber-Stockholm-Syndrom.

Es wurde immer seltsamer. Ich hörte Dinge, die die Leute indirekt sagten, Andeutungen! Mein Bauchgefühl wurde komisch. An der Mimik meiner Mitmenschen konnte ich erkennen, dass etwas nicht stimmte oder nicht mehr so war wie vorher.

Ich ging unfreiwillig auf Wunsch meiner Eltern für zehn Tage in eine Klinik. Dort traf ich zufällig jemanden, der sich damit auskannte. Er hat mir sehr geholfen, und ich fühlte mich nicht mehr so allein. Er war der einzige, dem ich vertraute.

Jetzt bin ich wieder zuhause und habe ständig das Gefühl, etwas zu suchen und nicht sicher zu sein. Ich kann meiner Familie, die ich über alles liebe, nicht richtig vertrauen. Es wird jeden Tag schlimmer. Ich war noch nie in meinem Leben so verwirrt und verstehe die Welt nicht mehr. Jeden Tag hoffe ich, dass etwas passiert, damit dieses Gefühl endlich verschwindet.

Es ist, als würde ich auf jemanden warten, aber ich kann selbst nicht genau sagen, worauf. Ich habe Angst, Fragen zu stellen, weil ich nicht weiß, ob es normal ist oder Teil meiner Psychose. Hat jemand Erfahrungen damit? Kennt sich jemand aus? Wie lange ging es bei euch so?

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Immer lustlos und erschöpft?

Seitdem ich 19 bin habe ich keine Lebensfreude mehr und keine Lust mehr irgendwas zu machen. Früher bin ich liebend gerne mit Freunden rausgegangen und habe was unternommen. Heute habe ich Alpträume davon, denn nachdem ich mit anderen Leuten etwas gemacht habe, fühle ich mich einfach ausgelaugt.

Gespräche mit anderen rauben mir meine ganze Energie, sodass ich mich danach erst tagelang ausruhen muss.

Ich freue mich teilweise, wenn mich niemand anspricht. Konversationen sind für mich so anstrengend.

Ich sehe meine Zukunft nicht mehr, weil gefühlt schon Kleinigkeiten für mich eine Herausforderung sind. Haare waschen oder Zimmer aufräumen sind so anstrengend für mich geworden. Obwohl es vor zwei Jahren alltäglich war.

ich fühle mich wie ausgewechselt, früher war ich so lebensfroh und jetzt ist die ganze Welt nur noch schwarz weiß.

Ich habe mit meinen Freunden und mit meiner Familie Kontakt abgebrochen, weil ich keine Lust mehr habe auf die ständigen Treffen.

Ich will einfach allein sein.

wenn ich mir etwas vornehme, dann packe ich es nie etwas zu Ende zu bringen.

in allen lebensbereichen sehe ich keine Zukunft mehr egal ob Beziehung, Studium, Familie usw denn ich kann mir nicht vorstellen, dass meine Energie ausreicht um noch so viele Jahre das Leben in vollen Zügen zu leben.

Schon seit einem Jahr verbringe ich mein Leben im Bett. Lernen tue ich im Bett, essen im Bett einfach alles…

ich will endlich wieder ein normales Leben führen und Dinge erleben. Aber es fühlt sich so an als wäre eine Mauer vor mir, die ich nicht durchbrechen kann. Ich bin gefangen und komme nicht mehr raus.

es ist aber nicht so, dass ich der typische Nerd/ emo. Ich sehe überdurchschnittlich gut aus, gehe immer mit hohen Schuhen raus und achte auf mein äußeres (falls ich mal rausgehe) Und bin intelligent und schreibe gute Noten im Studium. Aber alle anderen lebensbereiche sind tot bei mir. Sport mache ich auch selten, ich habe nur das Glück dass ich von Natur aus nicht zunehmen kann.

ist das normal mit 19/20 Jahren? Ich erkenne mich selbst nicht mehr wieder. Früher war ich so lebensfroh und hatte so viele Freunde und hab jedes wochende was unternommen. Und jetzt….

wisst ihr woran das liegt und was man machen kann? Bitte sagt mir, dass es nur eine Phase ist…

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Bin ich komplett anders als alle anderen?

Hey☺️

Alle in meinem Umfeld wollen immer auf Partys und in Clubs und im Ausland studieren und so. Ich bin gar kein Fan von diesen ganzen Sachen. Am meisten fühle ich mich mit ein oder zwei Menschen wohl die ich mag, vielleicht was essen gehen oder halt irgendwas schönes machen zusammen. Ich brauche nicht viel Action und bin halt auch gerne zuhause bei meiner Familie…

Das hat halt dazu geführt, dass ich in den letzten Jahren immer weniger Kontakte hatte und ich habe jetzt praktisch gar keine Freundinnen mehr so richtig, auch nicht in der Schule. Ich bin halt auch eher schüchtern und werde schnell nervös bei Leuten die ich nicht kenne. Trotzdem liebe ich es von Menschen umgeben zu sein und möchte halt nicht alleine sein!!

Muss ich offener werden und mehr mitmachen oder meint ihr, ich muss einfach die richtigen Menschen erst finden, die wie ich denken? Ich bin halt extrem oft traurig, weil ich außer meiner Familie niemanden habe, aber möchte halt einfach nicht deshalb mich komplett anders verhalten.

Ist ein bisschen durcheinander, aber ich hoffe, ihr versteht trotzdem was ich meine. Vielleicht könnt ihr mir einfach mal eure Meinung zu meiner Situation sagen und ob ihr das kennt oder ob ich mich irgendwie anpassen soll oder so… dankeschön♥️

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Freunde finden, aber wie?

Hallo, ich bin weiblich, mitte 20 und habe kaum Freunde mehr, da bei mir kontakte irgendwie einfach nicht halten wollen, da ich irgendwie leider immer diejenige war die sich von sich aus bei ihnen melden musste und so, svheinbar haben sie doch andere interessen oder haben schon viele andere freunde, dass ich eher in den Hintergrund bei ihnen war. Zu der einzigen, die ausgerechnet wirklich Interesse an der ewigen Freundschaft mit mir hatte musste ich leider aus sehr persönlichen Gründen (will da nicht ins Detail gehen)den Kontakt abbrechen und ich merke, ich gerate irgendwie scheinbar nie an den richtigen Leuten, hatte auch noch nie eine beste Freundin. Ich bin eher introvertiert aber irgendwo muss es ja leute geben mit denen ich auf einer Wellenlänge bin. Ich gehe lange nicht mehr zur schule und meine Arbeitskollegen sind meistens viel älter als ich. Wie kann ich neue Freundschaften kennenlernen oder möglichst viele leute kennenlernen (auser irgendwelche vereine oder kennenlernapps->weil ich suche ja in erster linie Freundschaften und nicht partner)? Ich habe niemanden so richtig mit denen ich zb im Urlaub fahren kann oder öfters mal ausgehe usw. Ich wäre schon froh darüber wenigstens 2 solcher Freunde zu haben mit denen ich sowas öfters unternehme. Habt ihr irgendwelche tipps oder wie man vielleicht ganz unauffällig mit der Absicht der Freundsvhaftssuche neue freunde/bekanntschaften finden kann oder vielleicht wo die wahrscheinlichkeit am größten neue leute kennenzulernen? Oder wie habt ihr eure engsten freunde kennengelernt/gefunden? Danke schon mal

Liebe Grüße

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Borderline?

Hi

ich bin 23, w , und habe borderline …

ich halte das alles nicht mehr aus seitdem ich denken kann leide ich an Depressionen und hatte früher schon starke wutsausbrüche und hatte immer Probleme meine Emotionen zu kontrollieren mit 17 hatte ich dann die Diagnose borderline . Ich hatte nicht so eine einfache Kindheit und mein Vater hat uns mit 2 verlassen hab dann noch einige Sachen erlebt ..

aber meine Krankheit wird immer schlimmer , ich habe jetzt endlich einen Freund der mich gut behandelt und der wirklich um mich kämpft aber er kann auch nicht mehr. Ich habe meine Emotionen wirklich 0 unter Kontrolle ich nehme ihm sozusagen schon das Leben weg weil er ständig auf mich aufpassen muss dass ich mir nix antue oder so. Ich liebe ihn so sehr ich will ihm nichts schlechtes aber es fühlt sich an als hätte ich ein Dämon im Kopf der alles gute um mich und in mir zerstören will und das schon immer . Ich habe immer schon keinen Selbstwert gehabt und es wird immer schlimmer .. ich habe weder ne Ausbildung noch sonst irgendwas beendet weil mein borderline dich verschlimmert hat , bin sogar dieses Jahr und letztes Jahr arbeitsunfähig offiziell. Habe schon viele Arten von Therapien versucht , Stationär , Tagesklinik , Medikamente usw nix geholfen wenn nur auf kurze Dauer . Gehe jetzt derzeit einmal die Woche zu einer Psychotherapeutin .Nichts macht mich glücklich außer mein Freund aber wenn er weg ist hab ich Angst und Panik er würde mich jeden Moment verlassen. Und er kommt auch mit meiner sexuellen Vergangenheit schwer zurecht wodurch wir auch oft streiten und ich bin auch eifersüchtig auf alles . Ich habe weder Träume noch Ziele mehr weil ich nicht mit dieser Krankheit leben möchte und ich sowieso an nichts Spaß oder Begeisterung finde außer mein Gaming pc vl das ist auxh das einzige was ich machen kann weil ich hasse es raus zu gehen außer nachts mein Freund arbeitet 40 h die Woche und ich warte halt immer zu Hause auf ihn weil ich keine Motivation und Lust habe irgendwas zu tun weil es für mich keinen Sinn ergibt und ich draußen sowieso nur so starke Ängste habe dass ich wieder nach Hause will . Ich halte meinen Kopf , meine Gedanken nicht mehr aus diese ständige negativität es geht einfach nicht weg, ich habe so viel schlechte Erfahrungen auch mit Psychiatrien gemacht , musste 20 Medikamente am Tag schlucken wurde gefesselt usw …. Hatte auch 3 Jahre eine toxische Beziehung in der ich geschlagen , betrogen , beklaut und psychisch fertig gemacht wurde . Es fühlt sich an als würde ich in einem Teufelskreis stecken aus dem ich nie wieder raus kann weil ich schon längst aufgegeben habe .Ich kann nicht mehr und weiß nicht mehr weiter ich will nicht ich sein :(

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