Kann mir da jemand Tipps geben, wie ich darüber hinwegkomme?
Die Berufswahl, die fehlende Liebe, bereiten mir seit etwa 2 Jahren grosse schwierigkeiten. Ich erkläre diese Punkte mal:
Berufswahl: Ich bin mir sicher, dass ich zu 80% arbeiten werde, ab dem Punkt, wo ich eine Lehrstelle gefunden habe.
Fehlende Liebe: Freunde/Freundinnen hatte ich in meinen 16 ½ Jahren (also mein ganzes Leben!) Lang keinen einzigen/keine einzige gehabt. Maximal ein paar Kolleg/innen, mit denen ich hier und da mal ein paar Wörter wechsle.
Das einzige was mich glücklich macht, ist gamen, um diesen sachen entgegenzuwirken.
Wenn das in meinen Leben so weitergeht, ist Suizid. Ja, der ganze sche*iss hat mich zu Suizidgedanken getrieben. Ich muss auch sagen: Ich habe nur Suizidgedanken, wenn es um diese Themen geht. Sonst habe ich keine.
Alle Psychotherapeut/innen in der nähe haben eine Warteschlange von bis zu 3 Jahren.
Die Sozis von meinem Schulinternat wollen mich bei diesen sachen ''unterstützen'', aber das Einzige, was sie bis jetzt hingekriegt haben, ist mich näher zur Suizidplanung zu bringen.
1 Antwort
Hör auf zu jammern und geh Dein Leben an. Such dir einen Job. Such dir eine Freundin....und gut ist. Wenn jeder nur rumnölen würde, dass es ihm schlecht geht und er dies und das nicht hat....wo wären wir da. Arbeit hilft dem Leben einen Sinn zu geben....aber wenn man sich davor drückt....wird es sinnfrei.