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Warum machen Muslime uns Europäern nach?

Der Prophet (sallallahu alayhi wa sallam) sagte:

{من تشبه بقوم فهو منهم}

„Wer immer ein Volk nachahmt, gehört zu ihnen.” (Abu Dawud, 4031; als sahih von Al-‘Iraqi in ‚Takhriij Ihya’ ‘Uluum ad-Diin‘ (1/342) und von Al-Albaani in ‚Irwaa’ al-Ghaliil‘, 5/109 eingestuft.)

‘Abd-Allaah ibn ‘Amr ibn al-‘Aas (radiyaAllahu anhu) berichtete dass der Prophet (sallallahu alayhi wa sallam) ihn sah, wie er zwei Kleidungsstücke trug, welche mit falschem Safran gefärbt waren und er sagte zu ihm:

{إن هذه من ثياب الكفار فلا تلبسها}

„Dies sind die Kleider der Kuffaar; so trage sie nicht.” (Muslim, 2077)

Muslim (2069) berichtete von ‘Umar dass er den Muslimen in Aserbaidschan schrieb, indem er sagte:

{إياكم والتنعم وزي أهل الشرك}

„Hütet euch vor dem Luxus und der Kleidung der Leute des Schirk.“ (Muslim, 2069)

Sie dürfen also gar keine Hosen wie wir tragen erst gestern ne veehüllte Muslimin in trendigen Baggy Hosen geseheb aus den stoff gemacht den Musliminnen meist Anziehen sehr europäisch gekleidet... wo war ihr schwarzes Maxi Kleid? Das bis zum Boden schleift?

Wieso tragen derren Männer Hosen welche die Knöchel nicht verdecken? HOSEN ZU TRAGEN DIE DIE KNÖCHEL NICHT BEDECKEN IST VERBOTEN! Denke das Islam ned wusste das es in andern Teilen der Welt SCHNEIT UND KALT IST :D

Shaikh Abd al-Aziz ibn Baaz sagte: "Der Prophet (sallallahu alayhi wa sallam) erläuterte alles, was gut ist und rief zu allem auf, was gut ist, und er warnte uns vor allem, was schlecht ist. Er (sallallahu alayhi wa sallam) sagte: „Was auch immer von der unteren Bekleidung unterhalb der Knöchel hängt, ist im Feuer.“ (Al-Bukhari, Sahih)

Das Izar (unteres Kleidungsstück), die Hose, das Übergewand (Jija) und die Abaya (Umhang) sollten nicht unter die Knöchel reichen; was auch immer sich unterhalb der Knöchel befindet, unterliegt der Warnung, die im Hadith erwähnt ist, bezüglich den Männern. Bei den Frauen hingegen muss die Kleidung lang genug sein, sodass ihre Füße bedeckt werden, da ihre Füße ´Aura sind.

Es ist einem Mann nicht erlaubt, Frauen zu imitieren, durch das Schleifenlassen seines Kleidungsstückes, oder auf andere Weise." (Majmuu Fataawaa al-Shaikh Ibn Baz, 5/28)

Swhr ihr? VERBOTEN! Die imitieren uns! Warum? Derren Prophet sagt jeder der uns Imitiert ist KEINER von IHNEN, DEN MUSLIMEN. Also sind das gar keine Muslime die ganzes Murats, Khaddijas und Dilaras 🤷🏻‍♀️🤣 easy oder?

Erst vor kurzem einen schwarzen Moslem gesehen... hat ne voll operierte gesehen und sich ne Schüssel Wasser genommen mit den Worten "Audhubillah min ash shaytanir rajjim" (bedeutung: suche Zuflucht bei Allah vor dem verfluchten Teufel) und Wasser auf die Kamera getröpfelt so wie Christen es in Kirchen mit WEIHWASSER tun... das ist unsere Tradition... wir klauen bzw. Nehmen NIE ETWAS VON ISLAM... NIE! Aber sie kopieren uns mit der Kleidung, mit unseren typischen kirchlichen Dingen wie der Typ mit fem "Weihwasser"... Moslems habeb gar kei. WEIHWASSER was sprüht er da? Donauwasser? Waschbeckenwasser? Und warum?

Wieso sind Moslems soo obsessed mit uns Christen? Die können ja konvertieren wenn ihre Religion nicht so schön ist?

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Welcher Religion gehöre ich an?

Heyy,

vorab ich bin römisch katholisch geboren und gehe regelmäßig, engagiert und eigentlich gerne in die Kirche als Messdienerin.

Ich glaube durchaus, dass es etwas Übermenschliches gibt oder geben kann. Aber die Erzählungen der Bibel oder dass man als römischer Katholik den Papst als höchsten zu Gott o. ä. (Laut Wikipedia) anerkennen soll, finde ich teilweise sehr seltsam.

Auch glaube ich zwar, dass es einen Jesus gab und dieser auch gekreuzigt wurde, doch eine Auferstehung oder wie er dargestellt wird, ist für mich auch nicht vorstellbar.

Manchmal spreche ich mit ihm, aber so fromm wie man laut den Geboten und Erzählungen sein soll bin ich nicht - aber ich führe ein durchaus von Vernunft geleitetes Leben.

Mein Problem ist, dass ich mich irgendwie nicht wirklich mit den ganzen Regeln des Christentums identifizieren kann, aber ich gehe dennoch sehr gerne dienen und es lässt mich schlecht fühlen, zu sagen, nicht an einen solchen Gott, wie er von den Christen dargestellt wird, zu glauben. Es macht mich nachdenklich, vor allem, weil ich bald meine Firmung habe und ich aber irgendwie nicht glaube, dass ich an einen solchen Gott glaube. Atheist bin und will ich auch nicht sein. Irgendwie fühle ich mich dann doch gegenüber dem christlichen Gott schuldig, auch, wenn ich nicht richtig an ihn glaube.

Auch glaube ich nicht, dass es einen Teufel/Sathan und eine Hölle gibt. Und dass etwas nach dem Tod geschieht, kann ich mir und will ich mir irgendwie vorstellen....

Ich habe auch gebetet, er soll mich bitte auf den richtigen Weg leiten und mich bzgl. des Glaubens zu ihm stärken.

Und selbst wenn ich einer anderen Religion angehören würde? Liebt Gott nicht alle Menschen, wie es immer gesagt wird? Meine Großmutter meinte auch mal, dass bei all den monotheistischen Religionen um denselben Gott handele.

Wie schätzt ihr das als Christen, Atheisten ein? Was soll ich tun, v. a. bzgl. meiner Firmung?

Sorry, der Text hat wenig Struktur, da ich viele Gedanken niederschreiben wollte...

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Bitte nur gläubige antworten?

Es ist eine Frage für Gläubige. Ich möchte meinen Weg zu Gott finden und bin bereits auf einem guten Weg. Oft hört man, dass Menschen, die zu Gott finden, in vielen Lebenssituationen positiver werden. Doch in manchen Momenten frage ich mich: Wie kann ich in so einer Situation positiv sein?

Ein Beispiel: Vor zwei Jahren hatten wir Bettwanzen – es war der blanke Horror. Solche Erfahrungen gehen stark auf die Psyche. Zum einen hat man keine Kontrolle über die Situation. Als Laie schafft man das selbst nicht, es muss ein Kammerjäger kommen, und das kann mehrere tausend Euro kosten. Zum anderen bedeutet es extrem viel Arbeit: Man muss gründlich putzen, unter Umständen sogar Sachen entsorgen, und das alles ist einfach eine belastende und unangenehme Situation.

Jetzt frage ich mich, wie ich handeln soll, falls ich mich wieder in so einer Lage befinde. Bettwanzen kann man schließlich nicht komplett vermeiden. Wenn ich meinen Weg zu Gott gefunden habe – wie kann ich dann mit solchen Herausforderungen umgehen und sie positiv sehen?

Ich bin generell eher ein negativer Mensch, ein Overthinker. Aber ich möchte das ändern und lernen, solche Situationen im Lichte meines Glaubens besser zu bewältigen. Die überarbeitete Version liest sich etwas flüssiger und klarer, während die persönliche Note erhalten bleibt.

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Wie kann der Islam zu Deutschland gehören, wenn die Kultur und Geschichte des Landes überwiegend christlich geprägt sind?

Der Islam gehört nicht zu Deutschland, weil er zahlreiche Probleme mit sich bringt, die unserer Gesellschaft schaden. Er fördert Werte und Normen, die im Widerspruch zu den Prinzipien der Demokratie und Menschenrechte stehen. Besonders Frauenrechte und die Gleichstellung der Geschlechter werden systematisch untergraben. Frauen sind oft gezwungen, sich strikten Kleidervorschriften zu unterwerfen und patriarchalischen Strukturen zu folgen, die ihre Freiheit und Selbstbestimmung einschränken. Dies zeigt sich deutlich in vielen muslimischen Gemeinschaften, wo traditionelle Rollenbilder dominieren und Frauen weniger Rechte haben.

Der Islam führt zudem zu sozialer und kultureller Segregation. Muslime neigen dazu, sich in Parallelgesellschaften abzuschotten, was die Integration erheblich erschwert. Diese Abschottung begünstigt die Bildung von Ghettos, in denen eigene Gesetze und Regeln herrschen, die nicht mit dem deutschen Rechtssystem übereinstimmen. Studien zeigen, dass in einigen Stadtteilen Deutschlands diese Parallelgesellschaften existieren, wo der deutsche Staat kaum noch Einfluss hat.

Ein weiteres Problem ist das erhöhte Sicherheitsrisiko, das der Islam mit sich bringt. Die Anzahl der religiös motivierten Gewaltakte und Terroranschlage, die von islamistischen Extremisten verübt werden, ist alarmierend. Radikalisierung und religioser Fanatismus stellen eine ständige Bedrohung für die innere Sicherheit dar. Beispiele hierfür sind die zahlreichen Terroranschläge in Europa, bei denen radikale Muslime als Täter identifiziert wurden.

Die Ausbreitung des Islams stört zudem den religiösen Frieden in Deutschland. Die zunehmende Islamisierung fördert religiöse Spannungen und Konflikte, die das Zusammenleben der verschiedenen Religionsgemeinschaften beeinträchtigen. Dies zeigt sich in der wachsenden Zahl von Konflikten zwischen Muslimen und Nicht-Muslimen in vielen europäischen Ländern, einschließlich Deutschland.

Schließlich behindert der Islam den Fortschritt und die Modernisierung Deutschlands. Die religiösen Dogmen und die Ablehnung wissenschaftlicher Erkenntnisse durch viele Muslime stehen im Gegensatz zu den Prinzipien der Aufklärung und des Fortschritts, auf denen unsere Gesellschaft basiert. Dies zeigt sich in der oft negativen Haltung gegenüber Themen wie Geschlechtergleichheit, wissenschaftlicher Forschung und persönlicher Freiheit.

Aus diesen Gründen gehört der Islam nicht zu Deutschland. Quellen wie Studien des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge, Berichte des Verfassungsschutzes und wissenschaftliche Analysen zur Integration und Radikalisierung in Europa belegen diese negativen Auswirkungen des Islams auf unsere Gesellschaft.

Quellen:

  1. Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF)
  2. Berichte des Verfassungsschutzes
  3. Studien zur Integration und Parallelgesellschaften in Deutschland
  4. Berichte über Radikalisierung und religios motivierte Gewalt in Europa
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Warum lässt Gott Böses zu?

Viele Menschen sagen: wenn es einen Gott gebe, würde er nichts schlechtes zulassen, oder die Frage kommt auf, warum Gott Schlechtes zulässt. Ich hab eine Gegenfrage. Wenn wir Gutes tun, wen preisen wir ? uns selbst oder Gott ? wenn wir aber Schlechtes tun, wen beschuldigen wir dann ? uns selbst oder Gott ? wenn ich einen Fehler mache, beschuldige ich dann Gott oder mich selbst ? Ist es nicht unsere Schuld, wenn wir schlechtes tun ? ich kann ja nicht Gott dafür verantwortlich machen, wenn ich selbst einen Fehler gemacht habe. Jeder von uns ist unmoralisch zu einem gewissen Grad, leider. Soll ich dann auf Gott sauer sein und zu ihm sagen, „warum hast du zugelassen, dass ich jemandem etwas schlechtes gewünscht habe, oder Jemandem etwas schlechtes getan habe“ - was wir alle schon mal gemacht haben. Wenn wir Gutes tun, sagen wir, dass es auf unsere Kappe geht, wenn’s aber etwas Schlechtes ist, auf wessen Kappe geht’s dann ? Sollte die Frage nicht eher sein: warum tue ich Schlechtes? Und man soll nicht immer von den anderen bösen reden, sondern bei sich selbst anfangen. Der einzige, der uns gut machen kann, ist Jesus Christus, weil er uns von unserer sündigen Natur befreien kann, indem er uns den heiligen Geist gibt durch die Taufe und wir können gut sein durch den Heiligen Geist und das ist ein Geschenk Gottes. Es dauert 1 Minute ,Jesus zu fragen, dass er uns unsere Sünden vergibt und uns leitet und unsere Seele rettet und uns die Wahrheit zeigt, Amen.

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Wie findet ihr die Abschiedsprädigt von Mohammed?

Die Abschiedspredigt:

Nachdem er Gott gelobt und gepriesen hatte, sagte der Prophet, möge Gott ihn loben:

“O ihr Menschen, leiht mit ein aufmerksames Ohr, denn ich weiß nicht, ob ich nach diesem Jahr wieder unter euch sein werde. Deshalb hört dem, was ich euch sagen werde, bedachtsam zu und berichtet diese Worte jenen, die heute nicht hier anwesend sind.

"O ihr Menschen, genau wie ihr diesen Monat, diesen Tag, diese Stadt als heilig betrachtet, so betrachtet auch das Leben und den Besitz eines jeden Muslim als ein heiliges, anvertrautes Gut. Gebt die Güter, die euch anvertraut wurden, ihren rechtmäßigen Eigentümern zurück. Schadet niemandem, damit euch niemand Schaden zufügen möge. Haltet euch stets vor Augen, dass ihr eurem Herrn begegnen werdet und dass Er gewiss eure Taten berechnen wird. Gott hat euch verboten, dass ihr Zinsen nehmt, daher sollen jegliche Verpflichtungen aus Zinsgeschäften nunmehr erlassen werden. Euer Kapital steht euch allerdings zu. Ihr sollt weder Ungerechtigkeit zufügen noch erleiden. Gott hat entschieden, dass es keine Wuchergeschäfte geben soll und somit sollen alle Zinsen die Abbas ibn Abd´al Muttalib zustehen, erlassen sein...

Nehmt euch vor dem Satan in acht – für die Sicherheit eurer Religion. Er hat alle Hoffnung aufgegeben, dass er jemals in der Lage sein wird, euch in großen Dingen irrezuführen, also hütet euch davor, ihn in Kleinigkeiten zu folgen.

"O ihr Menschen, es ist wahr, dass ihr bestimmte Rechte in bezug auf eure Frauen besitzt, aber sie besitzen auch Rechte an euch. Bedenkt doch, dass ihr sie von Gott als Anvertrautes und mit Seiner Erlaubnis genommen habt. Wenn sie bei euch bleiben und euch euer Recht gewähren, dann ist es ihr Recht, dass ihr sie in Güte versorgt und bekleidet. Behandelt eure Frauen gut und seid liebenswürdig zu ihnen, denn sie sind eure Partner und an euch gebunden. Und es steht euch zu, dass sie sich mit niemandem befreunden, den ihr nicht billigt und dass sie sich nicht unzüchtig verhalten.

O ihr Menschen, hört mir ernsthaft zu, betet Gott an, verrichtet eure fünf täglichen Gebete, fastet im Monat Ramadhan und spendet Zakat aus eurem Vermögen. Verrichtet Hağğ, wenn ihr dazu die Mittel besitzt

Die gesamte Menschheit stammt von Adam und Eva. Ein Araber hat weder einen Vorrang vor einem Nicht-Araber, noch hat ein Nicht-Araber einen Vorrang vor einem Araber; Weiß hat keinen Vorrang vor Schwarz, noch hat Schwarz irgendeinen Vorrang vor Weiß; [nimand ist einem anderen überlegen] außer in der Gottesfurcht und in guter Tat. Lernt, dass jeder Muslim der Bruder eines jeden Muslim ist und dass die Muslime eine Bruderschaft darstellen. Nichts soll einem Muslim erlaubt sein, das einem muslimischen Bruder gehört, es sei denn, er gibt es ihm aus freiem Willen. Deshalb tut euch selbst kein Unrecht an.

Bedenkt, eines Tages werdet ihr vor Gott erscheinen und nach euren Taten befragt werden. Also hütet euch, verlasst den Weg der Rechtschaffenheit nicht, wenn ich von euch gegangen bin.

O ihr Menschen, nach mir wird kein Prophet oder Gesandter mehr kommen, und es wird kein neuer Glaube mehr geboren werden. Überlegt daher vernünftig, o ihr Menschen, und versteht die Worte richtig, die ich euch mitteile. Ich werde nach mir zwei Dinge hinterlassen: den Qur´an und mein Beispiel, die Sunnah, und wenn ihr diesen folgt, dann werdet ihr nie irregehen.

All jene, die mir zuhören, sollen diese Worte den anderen mitteilen und jene sollen sie wiederum anderen mitteilen, und es mag sein, dass die Letzten die Worte besser verstehen, als jene, die mir zuerst zugehört haben. Sei mein Zeuge, o Gott, dass ich Deinen Menschen Deine Botschaft überbracht habe.”

So beendete der geliebte Prophet seine letzte Predigt und daraufhin, in der Nähe des Gipfels von Arafat, kam die Offenbarung:

“…Heute habe ich euch eure Religion vervollkommnet und Meine Gnade an euch vollendet und euch den Islam zum Glauben erwählt...” (Quran 5:3)

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Wie kann der Glaube an Gott im 21. Jahrhundert weiterhin Bestand haben, obwohl es zahlreiche wissenschaftliche und rationale Argumente dagegen gibt?

Die Frage, warum Menschen im 21. Jahrhundert immer noch an Gott glauben, obwohl es so viele wissenschaftliche und logische Argumente dagegen gibt, zielt darauf ab, die Widersprüche zwischen Glauben und moderner Wissenschaft zu beleuchten.

Über die Jahre hat die Wissenschaft viele Phänomene, die früher als Beweise für Gott galten, erklärt. Zum Beispiel hat Darwins Evolutionstheorie gezeigt, dass die Entstehung und Entwicklung des Lebens auch ohne einen Schöpfer funktioniert ([Wikipedia]https://de.wikipedia.org/wiki/Evolutionstheorie)). Der Urknall liefert eine Erklärung dafür, wie das Universum entstanden ist, ohne dass man dafür einen Gott braucht ([Spektrum der Wissenschaft]https://www.spektrum.de/lexikon/astronomie/urknall/141)).

Neurowissenschaften haben auch gezeigt, dass viele religiöse Erfahrungen im Gehirn entstehen und eher biologische als übernatürliche Ursachen haben ([National Geographic]https://www.nationalgeographic.de/wissenschaft/2021/04/neurowissenschaft-erklaert-unglaube-religion)). Das kritische Denken und die wissenschaftliche Methode haben viele Menschen dazu gebracht, den Glauben an Übernatürliches zu hinterfragen. Ein bekanntes Argument ist das Problem des Bösen: Wenn Gott allmächtig und gut ist, warum gibt es dann so viel Leid und Ungerechtigkeit in der Welt? ([Stanford Encyclopedia of Philosophy]https://plato.stanford.edu/entries/evil/)). Außerdem bietet die Multiversum-Theorie alternative Erklärungen für die Feinabstimmung des Universums, ohne einen Schöpfer ([Nature]https://www.nature.com/articles/nphys1340)).

Trotz all dieser wissenschaftlichen und rationalen Erklärungen halten viele Menschen immer noch an ihrem Glauben fest. Diese Frage versucht zu verstehen, warum das so ist und legt nahe, dass der Glaube an Gott eher emotional oder kulturell bedingt ist, anstatt auf rationalen Überlegungen zu basieren.

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