Habt ihr schonmal Jesus gerufen?

7 Antworten

Jedesmal wenn ich mich über einen Menschen furchtbar aufrege spreche ich mit Jesus darüber, wie er denjenigen denn so sieht...

Das hilft mir immer wieder dabei, nicht in Hass abzudriften. Weil Jesus mir immer wieder aufs Neue zeigt, daß der Mensch, der mich gerade aufregt, trotzdem liebenswert ist.

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Da ich die Trinität ablehne und rein vom Menschenverstand schon unlogisch finde, bin ich eher der, der sich direkt an Jesu Vater im Himmel (Jehova, Jahwe) wendet. Er ist der Schöpfer, Jesus ist Gottes Sohn, durch den vieles ermöglicht wurde.


telemann2000  04.08.2024, 21:20

Warum wandte sich dann Paulus an Jesus?

Thomas021  04.08.2024, 22:57

JESUS als der EINE GOTT:
In Johannes 1,1 steht: "Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott." Und in Johannes 1,14: "Und das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns." Diese Verse zeigen, dass JESUS kein Geschöpf, sondern der EINE GOTT JHWH selbst ist.

Anbetung JESU:
In Matthäus 14,33 lesen wir: "Die aber im Boot waren, warfen sich vor ihm nieder und sprachen: Wahrhaftig, du bist Gottes Sohn!" Hier wird JESUS direkt angebetet, was im jüdischen Kontext nur GOTT vorbehalten war.

JESUS und der VATER sind eins:
In Johannes 10,30 sagt Jesus: "Ich und der Vater sind eins." Diese Aussage betont die Einheit und Gleichheit JESU mit dem VATER.

Philipper 2,9-11: "Darum hat ihn auch Gott über alle Maßen erhöht und ihm den Namen verliehen, der über allen Namen ist, damit in dem Namen Jesu sich alle Knie derer beugen, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind, und alle Zungen bekennen, dass Jesus Christus der Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters."

Diese Bibelstellen zeigen deutlich, dass JESUS als der EINE GOTT erkannt und angebetet wird. Die frühe Kirche hat dies verstanden und praktiziert.

Wirst Du auch in Zukunft JESUS CHRISTUS als den EINEN GOTT erkennen und aus tiefstem Herzen anbeten von Herz zu HERZ, wie es wahre Christen tun sollten?

Vollkornkeks  05.08.2024, 19:55
@Thomas021

Sehe ich komplett anders. Wenn mir schon als Teenager die Trinität unlogisch war (und da habe ich mich noch nicht so eingehend mit ZJ befasst), dann ist das heute noch um so mehr. Ich verstehe euch wirklich nicht. Und bei Joh. 1:1 fehlt ein entscheidendes Wörtchen in den meisten Bibeln.

Wie erklärt ihr die Bibelstelle aus Joh. 14:28 wo Jesus selbst sagte, dass "der Vater größer ist als ich".

Ich widerspreche vehement, dass die ersten Christen Jesus als DEN Gott ansahen. Denn Paulus schrieb in Philipper 2,9 über Jesus, dass "Gott ihn in eine übergeordnete Stellung erhöht hat". Paulus glaubte nicht, dass Jesus Gott gleich war! Wenn es so wäre, wie hätte er erhöht werden können? Und von wem? Sich selbst? Wohl kaum.

Johannes 16,23: hier versicherte Jesus seinen Aposteln "Wenn ihr dann DEN VATER in MEINEM NAMEN um etwas bittet, wird ER es euch geben" (Neue Genfer Übersetzung)

Johannes 17,5: "...Vater, verherrliche mich an DEINER SEITE mit der Herrlichkeit, die ich NEBEN DIR hatte, bevor es die Welt gab".

Apostelgeschichte 3,15: GOTT hat ihn (Jesus) auferweckt. Er kann sich nicht selbst auferwecken.

Apostelgeschichte 7,56: "...ich sah den Menschensohn an der rechten Seite Gottes stehen". Stephanus sah in einer Vision Jesus zur RECHTEN GOTTES stehen. Wollt ihr mir sagen, dass mit "Menschensohn" jemand anderes gemeint ist? Beweist es.

Und erklärt mir bitte aus Psalm 110, 1+2

Thomas021  06.08.2024, 01:10
@Vollkornkeks
"Sehe ich komplett anders."

Wenn Du meinst GOTTES WORT in der Bibel zu missachten, was ich ausführte, und wir ernst nehmen sollten, dann mach das halt. Du wirst dann schon merken, wohin Dich das führt.

"Wenn mir schon als Teenager die Trinität unlogisch war"

Beim Thema Trinität haben allerdings so gut wie alle Christen ein Fehlverständnis, wenn sie auch schon einmal richtig erkannt haben, dass JESUS CHRISTUS buchstäblich der EINE GOTT, JHWH, IST (Belegt in diesen ca 70 Bibel-Textstellen), denn GOTT offenbart sich da nicht in buchstäblich drei Personen, sondern immer noch in EINER PERSON:

  • Also entschied GOTT frei in sich, die Macht und Heiligkeit zurückzunehmen und, allegorisch gesprochen, den Sohn von Macht und Heiligkeit zu senden, und das ist die Liebe! Der Sohn ist die Liebe aus dem Zentrum GOTTES! – Aber dennoch sind sie eins in der Person, jedoch der Aufgabe wegen der eine oder mehrere „zugedeckt“.

Ganz genau und ausführlich habe ich die Dreieinigkeit GOTTES, welches Seine 3 Eigenschaften LIEBE, WEISHEIT und WILLE sind, u. a. in dieser GF-Antwort, belegt mit GOTES WORT in der Bibel, erklärt.

"Wie erklärt ihr die Bibelstelle aus Joh. 14:28 wo Jesus selbst sagte, dass "der Vater größer ist als ich"."

Wenn man Johannes 14,28 oder andere Textstellen liest, dürfen wir nicht die oben verlinkten ca. 70 Textstellen aus unserem Bewusstsein ausblenden, die uns unmissverständlich JESUS CHRISTUS als den EINEN GOTT JHWH Selbst offenbaren. Dann versteht man auch was da steht, weil man ja nun zwingender Weise die Textstellen mit dem Wissen verstehen lernen muss, dass JESUS DER EINE GOTT IST, wo es zu verstehen gilt:

Der VATER kam ohne Seine MACHT, d. h. brachte diese nicht zur Anwendung, nur mit Seiner Liebe. GOTT als JESUS ist die reine LIEBE,  ̲S̲e̲i̲n̲e̲ ̲L̲i̲e̲b̲e̲ ̲a̲l̲s̲ ̲S̲O̲H̲N̲,̲ ̲S̲e̲i̲n̲e̲ ̲L̲i̲e̲b̲e̲ ̲z̲u̲ ̲P̲e̲r̲s̲o̲n̲ ̲g̲e̲s̲t̲a̲l̲t̲e̲t̲, ohne jeglichen Gebrauch seiner UR-MACHT – SCHÖPFER-MACHT – die SCHÖPFER-MACHT und MACHT sind in der LIEBE verborgen, aber dennoch in IHM wohnend (Kol. 2,9), aber die SCHÖPFER-MACHT hat JESUS nie gebraucht. Das Opfer wurde nicht durch die UR-MACHT bewirkt, sondern durch die reine LIEBE. GOTT war in JESUS ganz Mensch und erarbeitete sich als Mensch alles selbst – und dennoch ist CHRISTUS der GOTTESSOHN!! So können wir nun auch verstehen, warum JESUS sagte, dass der VATER größer sei als ER, weil ER eben Seine Macht nicht zur Anwendung brachte und den Sieg nur mit Seiner Liebe errang und weil die Offenbarung GOTTES als der VATER die Krönung Seiner Offenbarungsformen bedeutet, wo ER Seine Barmherzigkeit uns offenbart: Johannes 14:28: "" ... Ich gehe zum Vater"; denn der Vater ist größer als ich."

Ja natürlich wohnte diese Fülle in IHM, war er doch GOTT-UR selbst. Aber sie wohnte eben „nur“ in IHM! Das heißt, die Fülle kam nicht zur Auswirkung, durfte auch nicht, weil sonst die Allmacht, priesterliche Heiligkeit und GOTTES Vollgewalt gewirkt hätten. Das durften sie aber nicht, war dem gefallenen Kinde (Luzifer) doch zu zeigen, dass allein die Liebe schon stärker war als das, was Sadhana als vermeintliche eigene Macht bezeichnete. Also nicht Macht gegen Macht. Sondern Liebe gegen „eingebildete“ Macht: „Kind, allein meine Liebe ist stärker!“

 JESUS CHRISTUS ist die Personifikation des Zentrums GOTTES in reiner Herzens-Ewigkeits-Liebe, jedoch ohne Gebrauch von Macht und Kraft, sondern in der reinen GEWALT (auch Verwaltung) (vgl. Matth. 28,18: „Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden.“ – Macht und Kraft in der Gewalt (Verwaltung)). von Macht und Kraft, welche in voller Fülle in IHM wohnen. Das ist JESUS CHRISTUS. Das sind aus Schöpfer und Priester die Allmacht (Schöpfer) und Heiligkeit (Priester) gemeinsam vereint im Gottzentrum – in der Gewalt und Verwaltung (Wie verwalte ich mich selbst!?)!!! – Hier werden in der Gewalt (Verwaltung) Macht und Kraft verwaltet.

 Doch nein, der Opferträger nimmt diese Allmacht und Heiligkeit nicht in Gebrauch, sondern ist in völliger SELBSTBEHERRSCHUNG und zeigt somit dem Kinde (Luzifer), dass diese Welt zu überwinden ist – durch reine Selbstbeherrschung aus und in der Liebe. Obwohl für JESUS in der Macht und Kraft ein „Fingerschnipp“ gereicht hätte, um diese Welt zu überwinden. Doch kein Selbstbetrug von GOTT: Geduld und Liebe im Vordergrund haben dem gefallenen Kinde gezeigt, dass die eingebildete eigene „Macht“ in sich wie ein Kartenhaus zusammenfällt. Die Liebe hält es aus, sogar ans Kreuz zu gehen und dieser eingebildeten Macht und dem Eigenwillen zu zeigen: Was, das ist Deine Macht? Mehr nicht!? Schau Kind, allein meine Liebe ist stärker! Und jetzt? Das ist Deine geglaubte Macht?

Thomas021  06.08.2024, 02:02
@Vollkornkeks
"Ich widerspreche vehement, dass die ersten Christen Jesus als DEN Gott ansahen. Denn Paulus schrieb in Philipper 2,9 über Jesus, dass "Gott ihn in eine übergeordnete Stellung erhöht hat"."

Du kannst nun durch meine bisherigen Ausführungen unter Berücksichtigung dieser ca. 70 Bibel-Textstellen genau verstehen, dass JESUS CHRISTUS buchstäblich Selbst der EINE GOTT JHWH IST.

Das Argument der Zeugen Jehovas, dass JESUS nicht der EINE GOTT sei, weil er erhöht wurde, kann durch eine genauere Betrachtung des gesamten Kontextes und der Bedeutung der Erhöhung JESU CHRISTI widerlegt werden.

Philipper 2,9 sagt: "Darum hat ihn auch Gott erhöht und hat ihm den Namen gegeben, der über alle Namen ist." Diese Erhöhung bezieht sich auf die Menschwerdung und das Erlösungswerk JESU. JESUS, GOTT Selbst, "entäußerte sich Selbst und nahm Knechtsgestalt an" (Philipper 2,7). Durch seinen Gehorsam bis zum Tod am Kreuz hat GOTT ihn erhöht.

Wichtig ist zu verstehen, dass die Erhöhung JESU nicht bedeutet, dass er vorher nicht der EINE GOTT war. Vielmehr zeigt sie die Anerkennung und Bestätigung seiner göttlichen Natur und seines Erlösungswerks. In Philipper 2,6 heißt es: "Er, der in göttlicher Gestalt war, hielt es nicht für einen Raub, Gott gleich zu sein." Das bedeutet, dass JESUS von Anfang an der EINE GOTT war und seine Erhöhung eine Rückkehr zu seiner ursprünglichen Herrlichkeit darstellt.

Johannes 1,1 sagt: "Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott." Und in Johannes 10,30 sagt Jesus: "Ich und der Vater sind eins." Diese Aussage betont die Einheit und Gleichheit JESU mit dem VATER.

"Johannes 16,23: hier versicherte Jesus seinen Aposteln "Wenn ihr dann DEN VATER in MEINEM NAMEN um etwas bittet, wird ER es euch geben" (Neue Genfer Übersetzung)"

Zeugen Jehovas argumentieren, dass dieser Vers zeige, dass JESUS nicht GOTT sei, weil ER sage, dass man den VATER in seinem Namen bitten soll. Widerlegt ist dieses Argument durch meine bisherigen Ausführungen, diese ca. 70 Bibel-Textstellen, die es nicht auszublenden gilt, und die Beachtung des Kontext: JESUS spricht hier über die Zeit nach seiner Auferstehung und Himmelfahrt. ER betont die neue Beziehung, die Gläubige durch IHN zum VATER haben werden. Das bedeutet nicht, dass JESUS nicht der EINE GOTT ist, sondern dass ER der Mittler zwischen GOTT und den Menschen ist (1. Timotheus 2,5).

Johannes 17,5 (ELB!!!): " Und nun verherrliche du, Vater, mich bei dir selbst mit der Herrlichkeit, die ich bei dir hatte, ehe die Welt war!"

Du solltest Dir angewöhnen, die Bibel in einer guten Übersetzung, wie der Elberfelder zu lesen, und nicht in der schlimm verfälschten NWÜ. Da steht im Grundtext nichts von "an deiner Seite" und "neben dir"!!! Das sind Einfügungen der Wachturm-Gesellschaft, um ihre antichristliche gotteslästerliche Lehre zu stützen, wo der EINE GOTT JESUS CHRISTUS zu einem Geschöpf, dem Erzengel Michael degradiert dargestellt werden möchte.

Da steht auch noch "ehe die Welt war". JESUS CHRISTUS existierte also vor Beginn der Schöpfung, als es noch gar keine Geschöpfe gab!" Wie deutlich willst Du es denn noch vor Augen geführt bekommen WER(!) JESUS CHRISTUS IST???

"Apostelgeschichte 3,15: GOTT hat ihn (Jesus) auferweckt. Er kann sich nicht selbst auferwecken."

Es ist wichtig, die Bibel im gesamten Kontext zu betrachten. Apostelgeschichte 3,15 sagt: "Den Fürsten des Lebens aber habt ihr getötet. Den hat Gott auferweckt von den Toten; dessen sind wir Zeugen." Diese Stelle allein könnte missverstanden werden, wenn man sie isoliert betrachtet, wie ich Dir jetzt ausführlich dargelegt habe bereits. Z. B. auch hier:

  1. Johannes 1,1-3: "Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. Dasselbe war im Anfang bei Gott. Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist." Hier wird JESUS als das WORT (LOGOS) beschrieben, das GOTT ist und durch das alles geschaffen wurde.
  2. Kolosser 1,16-17: "Denn in ihm ist alles geschaffen, was im Himmel und auf Erden ist, das Sichtbare und das Unsichtbare, es seien Throne oder Herrschaften oder Mächte oder Gewalten; es ist alles durch ihn und zu ihm geschaffen. Und er ist vor allem, und es besteht alles in ihm." Diese Verse zeigen, dass JESUS der SCHÖPFER aller Dinge ist und nicht selbst ein Geschöpf.
  3. Hebräer 1,8: "Aber von dem Sohn spricht er: 'Dein Thron, o Gott, währt von Ewigkeit zu Ewigkeit, und das Zepter deines Reiches ist ein gerechtes Zepter.'" Hier wird Jesus direkt als Gott angesprochen.

Diese Stellen verdeutlichen unmissverständlich und unübersehbar(!!!), dass JESUS nicht ein Geschöpf ist, sondern der ewige GOTT, der SCHÖPFER und Erhalter aller Dinge.

Thomas021  06.08.2024, 02:29
@Vollkornkeks
Apostelgeschichte 7,56 (ELB!!!): "und er sprach: Siehe, ich sehe die Himmel geöffnet und den Sohn des Menschen zur Rechten Gottes stehen!"

Da wieder der wichtige Hinweis, nicht in der Wachtturm-Bibel (NWÜ) lesen, wo wiederum diese Textstelle bewusst so übersetzt wurde, um die WTG-Irrlehre zu stützen, JESUS als Geschöpf darstellen zu wollen. Das Argument der Zeugen Jehovas, dass Jesus ein Geschöpf sei, weil er zur Rechten Gottes steht, lässt sich durch eine tiefere biblische Analyse widerlegen. Die Position zur Rechten Gottes ist in der Bibel ein Symbol für Macht, Autorität und Ehre, nicht für Unterordnung oder Geschöpflichkeit, und bedeutet dass GOTT als JESUS CHRISTUS die GOTTES-ORDNUNG wieder hergestellt hat durch vollständige Heilung der Schöpfungswunde, wo ER durch Seine ERLÖSUNG ausnahmslos alle Hingestürzten des stattgefundenen Fallgeschehens heilt und ausnahmslos ALLEN(!) die himmlische Berufung für eine Leben bei IHM im Himmel(!) ermöglichte.

  1. Göttliche Autorität und Ehre: In Psalm 110,1 heißt es: "Der HERR sprach zu meinem Herrn: Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde zum Schemel deiner Füße mache." Jesus selbst zitiert diesen Psalm in Matthäus 22,44, um seine göttliche Autorität zu betonen. Das Sitzen zur Rechten GOTTES zeigt seine ebenbürtige(!) Teilhabe an der MACHT GOTTES, die vollumfänglich in IHM wohnt (siehe Kolosser 2,9), die niemals ein Geschöpf innehaben kann.
  2. Gleichheit mit GOTT: In Philipper 2,6-7 steht: "Er, der in göttlicher Gestalt war, hielt es nicht für einen Raub, Gott gleich zu sein, sondern entäußerte sich selbst und nahm Knechtsgestalt an." Hier wird deutlich, dass JESUS in seiner göttlichen Natur GOTT gleich ist, aber sich freiwillig erniedrigte.
  3. Zeugnis der Apostel: In Johannes 1,1-3 wird JESUS als das Wort beschrieben, das bei GOTT war und selbst GOTT ist. Alles(!) ist durch IHN geschaffen worden, was offenbart dass JESUS DER EINE GOTT JHWH, der ALLMÄCHTIGE SCHÖPFER Selbst IST.

Wenn JESUS zur Rechten GOTTES steht, zeigt das seine besondere Stellung und Ehre, nicht seine Unterordnung als Geschöpf, wie hoffentlich nun auch für Dich unmissverständlich klar geworden sein sollte, wenn Du GOTTES WORT in der Bibel ERNST nimmst, und nicht Lehren der Wachtturm-Gesellschaft, die durch GOTTES WORT widerlegt wurden, über GOTTES WORT stellst. Sie sind aufzugeben und man hat sich auf GOTTES WORT auszurichten, will man wahrer Christ sein.

Vollkornkeks  06.08.2024, 06:32
@Thomas021

Ich lasse dich in deinem Glauben und ich behalte meinen. Ich bin ZJ geworden aus Überzeugung. Nicht wegen m. Eltern oder sonst irgendwem. Ich verspüre und sehe es auch, dass Gott mit uns ZJ ist. Die Erfahrungen die wir im Predigtdienst machen kannst du dir wahrscheinlich gar nicht vorstellen. Und die weltweite Einheit im Glauben und vor allem in der Liebe ist wirklich einzigartig.

Die Trinität wird für mich immer ein rotes Tuch bleiben. Deine Argumentation teile ich absolut nicht.

Ich wünsche dir alles Gute.

Thomas021  06.08.2024, 13:44
@Vollkornkeks
"Ich lasse dich in deinem Glauben und ich behalte meinen."

Es geht hier jetzt nicht um meinen oder Deinen Glauben, es geht um die Ausrichtung auf GOTTES WORT in der Bibel und sich nicht darüber stellen mit seinen Ansichten. Du hast Dich offensichtlich entschlossen, die Lehren der Wachtturm-Gesellschaft, die absolut nicht zu vereinbaren sind mit GOTTES WORT in der Bibel, wie ich Dir nun hier unmissverständlich mit GOTTES WORT in der Bibel bewies, über GOTTES WORT zu stellen. Damit begibst Du Dich auf Deinen eigenwilligen Weg, der nicht mit GOTTES WORT in der Bibel zu vereinbaren ist, nicht vereinbar ist damit, ein wahrer Christ zu sein. Das wirst Du zu realisieren haben, da geht kein Weg daran vorbei, denn GOTTES WAHRHEIT steht, und vor dieser gibt es kein Ausweichen für Niemanden, mein Bruder.

Vollkornkeks  06.08.2024, 15:20
@Thomas021

Die Frage ist tatsächlich, ob deine Ausrichtung die richtige ist. Und deine Auslegungen teile ich nicht . Ich wäre kein ZJ, wenn ich nicht voll dahinter stehen würde.

Wie gesagt: ich sehe und verspüre den Segen Gottes bei uns.

Thomas021  06.08.2024, 15:48
@Vollkornkeks
"Die Frage ist tatsächlich, ob deine Ausrichtung die richtige ist."

Ob meine oder Deine Ausrichtung die richtige ist, mein Bruder, können wir daran ermessen, ob wir uns auf GOTTES WORT in der Bibel ausgerichtet haben und uns nicht mit einer Ausrichtung, die nicht mit GOTTES WORT in der Bibel vereinbar ist, wie z. B. Deine, wie ich Dir nun oben, genau mit GOTTES WORT in der Bibel belegt, rein sachlich nachwies, über GOTTES WORT in der Bibel stellen.

Ich glaube an Gott, ich bin Christ. Ich habe Sachen erlebt, die meinen Glauben gestärkt haben und das Gebete erhört wurden. Dadurch habe ich Hilfe (z.B. im Alltag) erfahren.

Ja habe ich und versuche es jeden Tag zu tun. Ich habe oft Jesus in meinen Träumen gesehen. Es ging um das Weltuntergang bei jedem Traum und den jüngsten Tag wo Jesus uns alle verurteilen wird. Deswegen bitte ich euch kommt zu Jesus zurück.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Ja, habe ich. Also ich habe Jesus schon sehr oft gesagt, dass ich ihm mein Leben gebe und ihn auf meinen Herzensthron setze.✝️👑

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Königskind ❤🔥✝️