Fühle mich furchtbar nach dem Aufwachen?

Hi. Kurz zu mir:

Bin 24 und männlich.

Mein Problem:

Jedes Mal nachdem ich aufwache, fühle ich mich einfach katastrophal. Als ob ich die ganze Nacht an einer Baustelle gearbeitet habe. Und das nicht im guten Sinne, also kein Muskelkater oder so. Sondern mein Nacken ist absolut verspannt, und ich habe Kopfschmerzen. Außerdem ist meine Nase immer verstopft. Also nicht wegen Schnupfen, sondern weil innen drin alles so mit Popeln vertrocknet, dass ich manchmal davon aufwache weil ich nicht mehr einatmen kann. Noch dazu ist mir manchmal leicht übel (aber nur recht selten). Die Nackenverspannungen und die verstopfte Nase habe ich aber jedesmal.

NICHTS davon besteht kurz bevor ich einschlafe. Das alles habe ich erst nach dem Schlafen. Auch meine Schlafpositionen hat sich nicht geändert. Ich schlafe also heute wie damals als es mir gut ging.

Was ich schon (erfolglos) versucht habe:

- länger Schlafen

- kürzer Schlafen

- Schlafposition ändern

- ohne Kopfkissen schlafen

- Warmwasserbäder

- Luftfeuchtigkeit im Zimmer erhöhen (hab sogar sone Maschine)

- Lüften

- Nasencreme

Ich wünsche mir, dass ich wie damals als ich jung war, wieder aufwache und mich ausgeschlafen und voller Energie fühle.

Ich weiß jede Hilfe zu schätzen.

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Was könnten meine Atembeschwerden sein?

Folgendes Problem seit dem 20 märz 2020!!!

23 jahre alt und Nichtraucher ( habe 3 jahre aber geraucht und im januar 2020 aufgehört)

Von einem auf den anderen Tag, überkam mich das Gefühl als würde ich nicht genug Luft in meine Lungen bekommen. Es hat sich einfach nicht befeiend angefühlt, so als wäre zwischen meiner Brust und meinem Hals ein Widerstand.

Bin am nächsten Tag natürlich sofort in die Notaufnahme. Puls etwas erhöht, Sauerstoffsättigung war perfekt und EKG auch normal. Da man keine Anzeichen eines schweren Notfalls sah schickte man mich nachhause, dies wiederholte sich in regelmäßigen Abständen, bis ich es dann doch geschafft habe wenigstens meine Lunge röntgen zu lassen. Der Befund zeigte eine normale Gesunde Lunge. Hmm ok, dachte ich mir, die Sache scheint dann doch etwas komplizierter sein, und ich sollte recht behalten.

Für mich begann der reinste Horror. Das grösste Problem war dass es immer schlimmer wurde, es kamen Klossgefühl im Hals und Schmerzen in der Brust dazu.Also bin ich von Arzt zu Arzt. Und hab ich wirklich von Kopf bis Fuß checken lassen. Ich habe sogut alles kontrollieren lassen was mit Atembeschwerden in Verbindung gebracht werden könnte. Lunge Hals Herz. Lungenfuktionstest , bronchoskopie, herz Ultraschall etc.

Die einzige Erkenntnis.

Mein Blut ist etwas zu dick

Und erhöhter Puls. Und das soll jetzt dafür sorgen. Dass ich schmerzen hab und dauerhaft nicht atmen kann? Ich meine ich bin ja noch am leben und ersticke nicht. Aber trorzdem fühlt es sich an als wäre ich Tot.

Stand jetzt sitze ich hier. Und spüre förmlich wie alles einfach schmerzt was mit der atmung zutun hat. Hinzu kommt dass ich seit fast 1 monat chronischen husten hab. Die ärzte finden nix. Und ich bin am ende.. wär von euch kann mir weiterhelfen?

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Atemnot nur bei liegen?

Hallo 😊

Ich weiß nicht mehr weiter. Mittlerweile hab ich einen Arzt Marathon hinter mir und bin nicht schlauer.

Seit einigen Wochen, kurz nach der Geburt meines Kindes fing es an. Ich hab im Liegen das Gefühl schlecht Luft zu bekommen. Liege ich am Rücken, dauert es kurz an, dann vergeht das Gefühl von schlecht Lift bekommen Drehe ich mich seitlich, links oder rechts, ist die atemnot stärker. Und es dauert bis wieder das Gefühl habe normal Luft zu bekommen.

beim Kardiologen war ich, Herz ist gesund. Lungenfacharzt ebenfalls, Lunge ist tip top. Neurologe war ich weil mir ebenfalls schwindlig ist in letzter Zeit. Ebenfalls alles super.

laut Ärzte Verspannung oder Stress. Aber ich kann mich einfach nicht vorstellen, dass das nur vom Stress oder von der Verspannung kommt. In Belastung oder sitzen/ stehen merke ich nichts davon. Nur wenn ich liege. Ich bekomme nachts wirklich die Krise. Schlimm ist es aber nur wenn ich mich ins Bett lege. Bin ich nachts wach und schlafe wieder ein, hab ich keine Bis kaum Atmennot.

Ebenfalls hab ich seit der Geburt immer wieder das Gefühl einen Kloß im Hals zu haben, da hab ich schon einen Termin beim HNO Arzt gemacht. Hab auch einen knoten in der Schilddrüse, der alle paar Monate kontrolliert wird.

jemand etwas ähnliches erlebt? Tipps ? Ich würde mich so gerne mal hinlegen ohne das Gefühl zu haben zu ersticken 🙁 ahja Sauerstoffsättigung ist zu den Zeitpunkten auch immer gut.

Liebe Grüße

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schnell außer Atem?

hi

Ich (w16) habe schon länger bemerkt, dass ich ziemluch schnell außer Atem bin. Zum Beispiel beim Treppen laufen, Fahrrad fahren und manchmal sogar beim einfachen Spazieren gehen. Beim Fahrrad fahren bekomme ich manchmal echt schlecht Luft, dass ich richtig Angst hab dass ich ein Asthmaanfall oder so bekomme. Ich bin eig auch relativ sportlich und so....

Komischer Weise, hab ich das noch nie im Sportunterricht gemerkt. Also bei Sachen wie wie Basketball etc nicht. Bei anderen eher so Fitness sachen schon. Beim Schwimmen war ich auch ziemlich außer Atem und kann deshalb nicht beim schwimmen den Kopf ins Wasser machen und dann raus und ausatmen und so weiter.... ich bekomme das höchstens 4 mal hintereinander hin, dann brauche ich eine Pause und schwimme nur mit dem Kopf über wasser. Wir hatten, als wir noch vor Corona Sportunterricht hatten so einen lauf, wo man schnell öaufen muss und auch so slalom und so... eine Schülerin/Freundin meinte danach, ich hätte blaue Lippen... ich weiß aber nicht, ob das stimmt.... Beim schwimmen bekomme ich auch direkt blaue lippen aber da liegt es an der Kälte.

Manchmal habe ich so ein stechen im Herz. Das wir schlimmer beim einatmen und geht nach wenigen Minuten wieder weg. Es ist nicht, wenn ich mich anstrenge bei irgendwas sonder so aus dem nichts... Ich habe aber gelesen, dass es bei Jugendlichen öfters mal vorkommt...

Durch meine Nase bekomme ich iwi fast die ganze Zeit schlecht Luft, deshalb frage ich mcih, ob ich nur deshalb so schnell außer Atem bin... Ich hab Heuschnupfen, aber das ist auch außerhalb der Zeit so...

Kann das irgendwas sein? Asthma oder so?

Weis halt nicht, ob ich mal zum Arzt sollte... vlr allem jetzt will ich da nicht unbedingt hin...

Danke

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Ich habe Atemprobleme... Kann mir wer helfen?

Zunächst einmal kann ich es nicht so gut beschreiben.. Ich versuche es aber trotzdem mal mit meinen Worten.

  • Ich rauche nicht
  • Ich nehme keine Drogen oder irgendwelche Medikamente außer so ca. jeden Monat mal eine Kopfschmerztablette
  • Allergien habe ich sehr viele, nur ich weiß sie gerade nicht alle auswendig (Birke, sehr viele Früchte, Katzen, Pferde... idk)

Ich fange jetzt mal an es zu beschreiben:

Es ist meistens so in der Nacht. Ganz grob gesagt so zwischen 21:00 - 2:00Uhr.

Ich habe Schwierigkeiten beim Einatmen (Ausatmen geht einwandfrei). Es geht wohl noch, sodass ich Luft bekomme, aber es ist definitiv nicht so, wie am Tag, wenn es normal ist. (Am Tag habe ich es auch ab und zu) Es „befriedigt“ mich dann nicht, wenn ich in dem Moment schlecht einatmen kann. „Es ist so ein halbes Atmen“...

Dann habe ich das selbe so um die Uhrzeit auch mit dem Gähnen. „Es ist ebenfalls nur so ein halben Gähnen.“

Außerdem muss ich beides dann öfters hintereinander machen.

Wenn ich gerade schlecht einatmen kann, dann sitze ich da wirklich und atme öfters richtig tief ein und dann halt auch aus. Genau so, wie mit dem Gähnen.

  • Könnte das vielleicht Asthma sein?

Kenne mich da nicht so gut mit aus.

Habt ihr ähnliche Erfahrungen oder könnt mir weiter helfen? Beim Arzt (Für Allergien)war ich schon mit meiner Mutter, aber ein paar Tests oder so müssen da noch gemacht werden.

LG

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Diese Maus einschläfern lassen oder nicht?

Hallo,

meine Farbmaus (1,5 Jahre) macht schon seit vier Monaten seltsame, knatternde Geräusche beim Atemholen. Ich war vor Monaten mit ihr beim TA, der mir ein Medikament gab, aber er meinte, dass er sonst nicht viel für sie tun könne, da Mäuse über 1 Jahr bei einer OP häufig sterben und er mir davon abrät.

Die Maus bekam das Medikament, aber nicht sehr regelmäßig. Zur Vergabe musste ich sie aus dem Käfig holen und es erstmal schaffen, ihr das Zeug ins Maul zu geben. Das war mit enormem Stress für das Tier verbunden, sodass sie noch schlechter Luft bekam als ohnehin schon und sichtlich unter Druck stand. Da das Medikament auch gar nicht zu helfen schien, gab ich es ihr nur noch, wenn eine Käfigreinigung anstand, da ich das Gefühl hatte, der Stress verschlimmert ihren Zustand wesentlich.

Der Maus ging es soweit erstmal gut. Sie fraß, erkundete den Käfig und rannte im Mausrad. Nur ihre Symptome wurden immer schlimmer.

Inzwischen sind wir an folgendem Punkt angelangt: Ihr Fell ist struppig, sie zieht sich immer mehr zurück (kommt nur noch zum Fressen und einem gelegentlichen Rundgang durchs Revier) und sie zuckt geradezu auf und ab, bei jedem Atemzug. Manchmal setzt ihr Atem auch ganz aus für eine Sekunde oder so, und dann holt sie ganz entsetzlich stark und verängstigt Luft, das klingt echt schlimm. Ihre Atemgeräusche sind so laut, dass ich zum Teil nicht schlafen kann, und sie wirkt generell einfach apathisch und nicht mehr so lebenslustig wie früher.

Jetzt stehe ich vor der Entscheidung: Einschläfern, ja oder nein? Ein erneuter Gang zum Tierarzt wäre mit derartigem Stress verbunden, dass sie wahrscheinlich so wenig Luft bekommen würde, dass sie schier ersticken würde. Es wäre definitiv kein schönes Ende für sie. Andererseits will ich sie auch nicht unnötig leiden lassen, denn sie quält sich ja nun wirklich schon Monate damit ab und es wird immer schlimmer. Sie ist ja auch schon sehr alt für eine Farbmaus mit 19 Monaten.

Wonach hört sich das für euch an? Für Ratschläge bin ich sehr dankbar.

LG

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Erhöhter Luftdruck, Schwindel und Kopfschmerzen in Dachgeschosswohnung möglich?

Hallo zusammen,

kann es sein, dass meine Kopfschmerzen und Atemprobleme mit meiner Dachgeschosswohnung zusammenhängen?

Wenn ich rein laufe, bemerke ich einen Druck in den Ohren und im Kopf und habe das Gefühl nicht durchatmen zu können... auch wenn ich atme, dann habe ich das Gefühl nicht genug Luft zu bekommen. Mein Hals kratzt leicht.

Die Wohnung riecht mir nach altem Holz, irgendwie faul und feucht,stickig. schwül.

Wenn ich raus gehe, innerhalb 5 Minuten sind meine Beschwerden weg, da fühle ich mich plötzlich "frei" und kann durchatmen. Im Sommer ging es, da habe ich die Fenster immer auf gehabt und habe nicht so drauf geachtet, war nicht so oft in der Wohnung. Aber nun bei den kälteren Temperaturen kann ich schlecht tausend mal lüften das ist bitterkalt.

Zusammenhang?

Überlege auszuziehen. Der Nachbar unter mir hatte erst letzt ein nasses Badezimmer und Schimmelbefall. In meiner Wohnung kann ich keinen Befall finden.

Habe Bekannte kommen lassen und diese sagen, Ihnen fällt das Atmen hier drin auch schwerer bzw. nach einer halben Stunde ohne am Fenster zu sitzen haben sie auch einen leichten "Brummschädel".

Abends ist es besonders schlimm, wenn ich stundenlang drin bin bzw beim schlafen bekomme ich Probleme.

Danke für Beiträge =)

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