Was sollte ich bei airbnb schreiben?

Ich bin gerade etwas überfordert. Ich habe mich für eine schöne Ferienwohnung in NYC interessiert. Dann kam diese Antwort (auf deutsch):

Hallo, vielen Dank für die freundlichen Worte über unseren Raum. Zunächst einmal ist der Check-in selbst einchecken so jederzeit nach 13.00 Uhr ist in Ordnung. Zweitens werfen wir immer einen Blick auf frühere Gastgeberbewertungen, wenn ein Gast bucht. Dies ist nicht nur zu unserer eigenen Sicherheit, da wir in einem Gebäude wohnen, sondern ich denke auch. Sie können sicherlich sehen, Bewertungen über uns in unserem jetzt über 230 Gästebewertungen.

Vielleicht sind Sie neu bei Airbnb und deshalb habe ich keine Gastgeberbewertungen. Die zweite Sache, die wir uns ansehen, ist ein Gästeprofil. Aber Sie haben auch keines. Könnten Sie uns ein wenig über sich selbst erzählen? Sind Sie außerdem geimpft und gegen Covid geboostet? Bitte teilen Sie uns etwas über Sie mit, damit wir mit der Buchung fortfahren können. Vielen Dank für dein Verständnis, Dan PS: Ich würde vorschlagen, etwas in dein Profil zu schreiben, damit die Leute wissen, wer mit ihnen arbeitet. Die Gastgeber wissen das wirklich gerne. Ich danke Ihnen vielmals.“

Was möchten die also von mir? Soll ich denen meinen deutschen pass als Beweis schicken? Es wäre echt schade wenn ich dieses schöne Objekt verlieren würde. Vor allem habe ich schon eine Anzahlung gemacht.

Reise, Urlaub, USA, New York, USA-Reise, Airbnb
Adresse bei den Eltern als einzige Meldeadresse benutzen, wenn man im Studium ständig Wohnsitz wechselt erlaubt?

Folgende Situation: Ich absolviere in der Regel 2 Praktika (jeweils 2-3 Monate) pro Jahr parallel zum Studium, die in verschiedenen Städten stattfinden, was einen häufigen Wohnortwechsel mit sich bringt, konkret sieht das z.B. so aus:

Ich bin für mein Studium 3 Monate in Stadt A, dann 2 Monate in Stadt B für Praktikum 1, dann 2 Monate in Stadt C für Praktikum 2, dann beginnt ein neues Semester, also gehe ich wieder für 2 Monate in Stadt A, usw...

Da meine Aufenthalte dementsprechend kurz sind, miete ich keine Wohnung auf dem traditionellen Weg, sondern greife stattdessen auf Dienste wie Airbnb zurück, die mir enorm viel Zeit sparen, durch Wegfallen von Kaution, traditionellem Mietvertrag, Wohnungsbesichtigung, Wohnungsübergabe und -rückgabe, usw. Jetzt zu meiner Frage:

Frage: Muss ich mich wirklich jedes Mal neu anmelden, denn das ist nicht nur zeitaufwändig, weil ich jedes Mal Bank, Bafög usw. informieren muss, sondern kostet mich auch zusätzliche Nerven, weil ich Wohnungsgeberbestätigungen einholen fürs Einwohnermeldeamt einholen muss sowie ständig neue Nachsendeaufträge bei der Post erteilen muss, ganz zu schweigen von den negativen Auswirkungen auf meine Bonität.

Kann ich mich stattdessen nicht einfach dauerhaft z.B. bei meinen Eltern anmelden und die anderen Wohnungen nicht als Zweitwohnsitz anmelden, da ich nie länger als 2-3 Monate am selben Ort wohnhaft bin und man einen Zweitwohnsitz offiziell nur für 6 Monate + anmelden muss?

Wenn ja, muss ich dann niemanden informieren - auch nicht kurz beim Einwohnermeldeamt - wenn ich umziehe? Weil In der Zwischenzeit erhalten meine Eltern alle meine Briefe und schicken sie mir zu, so dass ich wie gewohnt für jeden postalisch unter der selben Adresse erreichbar bin.

Mir fällt grad auf, dass ich ja dann meinen Bafögsatz reduzieren würde, weil ich ja offiziell bei meinen Eltern wohnen würde, könnte ich mich hierfür auch an die Adresse eines Freundes anmelden? Als Betrug kann man das ja nicht sehen, weil ich ja wirklich nicht bei meinen Eltern wohne und somit Anspruch auf den zusätzlichen Betrag habe, und es mir eigentlich nur darum geht, ganzjährig unter der selben Adresse gemeldet zu sein aufgrund von Zeitaufwand und Papierkram, nicht weil ich dadurch irgendeinen Vorteil erhalte (Steuer, Bafög, usw. die bei offiziellem Ummelden ja genauso hoch sind wie wenn ich meine Meldeadresse auf eine dauerhafte Adresse beschränke). Vielleicht hat ja sonst noch Vorschläge in meiner Situation ohne alle zwei Monate einen Haufen Papierkram machen zu müssen...

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Schimmel und Verunreinigung im Airbnb - was tun?

Ich war letzte Woche auf Geschäftsreise in einem Airbnb.

Gebucht haben wir zwei Nächte für eine Videoproduktion. Wir haben die erste Nacht in Anspruch genommen, um die Produktion nicht ganz abzubrechen (sonst wären noch höhere Kosten entstanden). Allerdings hat es schon bei der Ankunft im Wohnzimmer / Küche (ein Raum) extrem nach Schimmel gerochen, die Tischplatten haben geklebt und hatten Flecken und im Schlafzimmer (angrenzend zum Bad) hat es überall stark nach Urin gerochen. Den nächsten morgen bin ich mit Husten aufgewacht (womöglich durch Schimmel) und konnte den Videodreh nicht fortsetzen. Der Schimmelgeruch in der Küche war zu stark und die ganze Wand war mit Schimmel befallen.

Auf Anfrage von Airbnb beide nächste zu erstatten, bat man uns an die zweite, nicht in Anspruch genommene Nacht, zu erstatten. Zudem zahle ich on top noch eine Reinigungsgebühr von 60€. In der Antwort vom Airbnb sagte man uns, man könnte nicht immer Sauberkeit gewährleisten und die Flecken auf dem Tisch und die Kotspuren in der Toilette, sowie weitere Verschmutzungen seien noch vom vorherigen Gast. Okay... aber wofür ist jetzt die Reinigungsgebühr, wenn sie doch selber zugeben, nicht immer zu reinigen. Man beachte die aktuelle Pandemie Situation. Ist Hygiene und Sauberkeit nicht gerade JETZT unabdingbar?!?.

Was kann ich machen, um den vollen Betrag erstattet zu bekommen ? Vllt kennt sich jemand rechtlich gut aus und hat einige Bezüge zum Gesetzestext für mich!

Vielen Dank für eure Zeit! Bleibt gesund.

*Bin ein bisschen ratlos, da der Betrag der Unterkunft jetzt nicht gerade gering ist. Aber bei so einem desolaten Zustand bin ich nicht bereit (bei möglichen Gesundheitsschäden durch den Schimmel) noch die erste Nacht zu bezahlen.

Lieben Gruß

Schimmel, Airbnb
Kann ich meine Unterkunft - die ich über Airbnb gebucht habe - stornieren/ kündigen, obwohl ich zusätzlich einen Mietvertrag unterschreiben musste?

Hallo!

Aufgrund eines Praktikumseinsatzes in meiner Ausbildung musste ich sehr kurzfristig für 4 Monate nach Köln ziehen. Über Airbnb habe ich dann ein möbliertes Apartment gefunden.

Beim einchecken wurde ich praktisch gezwungen einen zusätzlich Mietvertrag zu unterschreiben, sonst könne ich nicht einziehen - das sei in Köln so üblich sagte man mir. Ich unterschrieb gutgläubig und ein wenig eingeschüchtert, da ich wenige Minuten zuvor ein sehr sehr unfreundliches Telefonat mit dem Vermieter hatte. Vorort war ein Kollege von ihm.

Nun möchte ich aber so schnell wie möglich aus der Wohnung raus: Baulärm, sehr hellhörig (ich höre den Wecker meiner Nachbarn über mir und bin gezwungen mit aufzustehen), die Ausstattung ist nicht wie versprochen usw.

Über Airbnb wäre es eigentlich möglich, jedoch stellte ich erschrocken fest, dass im Mietvertrag eine Mietdauer von mindestens 4 Monaten angegeben ist (zum 31.01.2021).

Airbnb habe ich das Problem geschildert und es sollte an einen entsprechenden Kollegen herangetragen werden, aber es erfolgte seit mehreren Tagen keine Rückmeldung mehr.

Weiß jemand, ob ich den Mietvertrag frühzeitig kündigen kann? Ist das überhaupt rechtens? Mir kommt das alles sehr komisch vor... Zudem steht auf den Vertrag zwar eine Privatperson, aber es hat eher den Anschein einer Wohnungsverwaltung (mehrere Kollegen, mehrere Immobilien...). Zwar steht im Mietvertrag eine Kontoverbindung und Mietsumme, aber bisher habe ich ausschließlich über Airbnb bezahlt. Es ist für mich vieles widersprüchlich.

Ich bin verzweifelt und freue mich auf jeden Rat!!!

Wohnung, Recht, Mietvertrag, Airbnb

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