Strafzettel – die meistgelesenen Beiträge

Sixt hat Strafzettel nicht bezahlt?

Hallo, ich habe ein dringendes Problem. Letztes Jahr im Oktober noch habe ich mit einem SIXT-Leihwagen falsch geparkt. Ich habe das selber erst dann bemerkt, als SIXT mir 25€ abgezogen hat und ich nach dem Grund gefragt habe. Die haben mir nach mehrmaligen Anrufen erklärt, dass dieser Strafzettel bezahlt wurde.

Einige Tage später bekam ich einen Strafzettel von dem zugehörigen Bezirk, mit der Aufforderung, ich solle diesen bezahlen. Ich ging und gehe davon aus, es sei der bezahlte. Ich habe mehrere Male versucht SIXT zu erreichen aber deren Telefondurchwahl ist total komisch und umständlich, trotzdem habe ich sie erreichen können, aber die meinten nur ich solle denen einen Email schreiben. 4 Wochen (!) später kam erst eine Antwort und die meinten die hätten das bezahlt.

Zu dem selben Zeitpunkt kam bereits die erste Mahnung und ich dachte ich könnte diese und den ersten Strafzettel ignorieren, da es ja bereits gezahlt sei und bei dem Bezirk konnte ich mehrere Male zu verschiedenen Zeiten niemanden erreichen.

Nun, im Mai, habe ich die zweite Mahnung in Höhe von 44,50€ erhalten (ursprünglich nur 10€). Mich regt das total auf, ich weiß nicht an wen ich mich wenden soll. Erfahrungsgemäß werde ich bei SIXT niemanden relevantes erreichen, und wenn doch, dann dauert es mehrere Wochen für eine Antwort (obwohl sie meinten es würde am nächsten Tag kommen!) und bei dem Bezirk konnte ich auch keinen erreichen.

Natürlich werde ich morgen (heute ist Sonntag) versuchen bei bei beiden anzurufen, könnt ihr mir trotzdem helfen und sagen was ich sonst tun soll?

Lg

Auto, Bußgeld, bezahlen, Falschparken, Mahnung, SIXT, Strafzettel, Support, Schlecht

Knöllchen vor Politesse zerissen und weggeschmissen - Umweltverschmutzung?

Guten Tag, die Überschrift verrät eigentlich alles. Und bevor hier die ganzen Moralpostel kommen, ja es ist falsch und war nicht richtig. Das macht es aber nicht ungeschehen.

kurze Schilderung:

Als ich einen Strafzettel überweisen wollte (Ironie des Schicksals), parkte ich etwa 15m vor der Bank, übersah in meiner Eile zur Uni zu spät zu kommen, das ein Parkschein notwenig ist. Als ich zurückkomme ist die nette Dame vom Ordnungsamt :) gerade fertig mit ihrer Arbeit. Schnell mache ich ihr freundlich klar, das ich vor 2min einen weiteren Strafzettel bezahlen musste, also schon bestraft worden war sowie das ich student bin und das das Geld sowieso etwas knapper ist. Hoch und heilig versprach ich ihr demnächst mehr darauf zu achten, die Parkuhr zu stellen. Aber all das ließ sie kalt - es kam nur ein "Das Verwarngeld müssen sie bezahlen, sie sollten aber trotzdem demnächst auf die Parkuhr achten bzw diese stellen. Sonst wird das Geld noch knapper". Diese Aussage hielt ich nicht für richtig, daraufhin sagte ich ihr mit einem kleinen lächeln " Schon ein übler Gestank hier, riechen sie das auch?" Aufjedenfall sagte ich ihr das ich diesen Strafzettel nicht bezahlen würde und zeriss ihn vor ihren Augen und warf die Fetzen einfach auf den Boden, sie wurden sofort vom Winde verweht. Daraufhin kam ein " Umweltverschmutzung ist auch nicht gerade billig". "Bevor ich ihr zu nahe trete, fahr ich lieber weg" dachte ich mir - das tat ich dann auch.

2 Fragen :

1.) Reicht ihre Aussage als Beweis ? Da die Papierschnitzel, sogut wie alle, weggeflogen sind, kann sie ihre Aussage lediglich mit ihrer Schilderung unterstützen.

2.) Angenommen, es kommt zum Prozess und sie gewinnt, was erwartet mich ?

Achja nochmal zur Erinnerung, ich weiß das es nicht richtig war und in Zukunft werde ich auch wirklich darauf achten kein Knöllchen zu kassieren, daher bitte keine Moralposts, sondern hilfreiche Antworten. Danke. mfg

Verkehr, Recht, Beleidigung, Knöllchen, Strafzettel, Straßenverkehr, Umweltverschmutzung, Politesse

Strafzettel Verwarnungsgeld 2 Woche zu spät gezahlt. Jetzt 3x so teuer. Rechtens?

Hallo hab eine Frage. Hab im April dieses Jahr angeblich ohne Parkschein geparkt. Ein Knöllchen an der Windschutzscheibe hab ich nicht gehabt, hat vielleicht jemand vorher entfernt.
ENDE JULI bekam ich eine Zahlungsaufforderung innerhalb einer Woche soll ich ein Verwarnungsgeld in Höhe von 10€ bezahlen.
Also 3 Monate später!!!
Ich war zu dieser Zeit beruflich im Ausland. War erst am 13. August wieder da. Hab direkt am 13. August das bezahlt. Jetzt im November kommt ein Schreiben.

Vollstreckungsankündigung / Pfändungsankündigung

GeldBuße  0,00€
Gebühr   20,00€
Auslagen  3,50€
Mahngebühr 4,00€
Summe    27,50€
Frühere Vollstreckungskosten 0,00€
Geleistete Zahlungen       10,00€

Ich bin aus allen Wolken gefallen als ich dieses Schreiben die Tage im Briefkasten fand. Am 13. August konnte ich ja nichts anderes tun als die im Brief von Ende Juli verlangten 10,00€ Verwarnungsgeld zu bezahlen. Ich habe nach bestem Wissen und Gewissen gehandelt.
Ist es rechtens, dass ich jetzt fast die 3 fache Summe bezahlen soll?

Darf ich jetzt das Land nicht mehr verlassen, es könnte ja irgendwann mal wieder ein Strafzettel ins Haus flattern?

Fast die 3-fache Summe finde ich schon unverschämt. Hätten Sie halt einen Säumniszuschlag von 5€ draufgehauen oder so, aber gleich das dreifache zu verlangen geht gar nicht. Man wird behandelt wie ein Schwerverbrecher.

Wie sind meine Rechte? Hat die Stadt Recht? Bin echt sauer. Die geforderten 10€ sind doch bereits bezahlt, das erwähnen sie ja im Schreiben.

Recht, Strafzettel, Parkschein, Verwarnungsgeld, Vollstreckungsankündigung