Notfall! Kontakt mit fremden Urin Ansteckung Krankheiten möglich?

Hallo, Ich habe ein Riesen Problem und finde im Internet nichts dazu. Darum frage ich hier.

Mir ist folgendes passiert:

Ich war gestern auf einem Fest und musste dringend auf die Toilette. Da es dort kein Wc gab bin ich in einen nahegelegenen Park und habe dort in einer Nische gepinkelt. Leider hatte dort schon jemand hingepinkelt was ich zu spät gemerkt habe und ich stand mit Sandalen drin. Meine Füße waren total voll damit es hat ekelhaft gestunken. Dummerweise hab ich unten am Fuß/Bein eine Schnittwunde vom Rasieren gehabt und als ob das noch nicht genug wäre muss ich davon ausgehen das es der Urin eines Heroinabhängigen gewessen sein könnte da dieser Park treffpunkt für diese Leute ist. Ich habe meine Füße nur mit Tempos abputzen können und habe erst heute meine Füße mit Seife und Wasser gewaschen da ich davor keine Möglichkeit hatte . Habe eine Hepatitis B Impfung.

Nun meine Frage : 1.Besteht die möglichkeit das ich mich mit etwas Infiziert habe ? 2.Wenn ja welche Krankheiten werden durch Urin übertragen? 3.Kann ich vorsorglich beim Arzt etwas Spritzen lassen das Ansteckung verhindert wenn ja was ? ( Als ich in der Gerontopsychatrie gearbeitet hab hat die Leiterin gemeint das man zum Arzt muss was Spritzen lassen wenn man Kontakt mit Fremdem Blut hatte.)

Ich bin grade sehr in Sorge deswegen und hoffe jemand kann mir weiterhelfen, da ich erst morgen wieder meinen Arzt erreichen kann.

Danke im vor raus.

Grüße

Medizin, Krankheit, Drogensucht, Hepatitis, HIV
Wann sollte ich lieber mit dem kiffen aufhören ?

Also folgendes. Ich schreibe in 4 wochende eine wichtige Prüfung in meinem Studium. Ich wollte mit dem kiffen aufhören, und habe nun 3 Wochen hinter mir. Ich merke allerdings wie mich der Entzug mit dem Stress der klausur absolut überfordert. Das ist mein zweiter Entzug also bin ich mir bewusst das man sich immer versucht einzureden wieso man denn jetzt doch kiffen sollte. Beim ersten mal habe ich es Geschaft und bin erst nach einem halben Jahr wieder rückfällig geworden. Also an sich habe ich da einen starken Willen. Angefangen habe ich nur weil ich dummerweise dachte nach einem halben Jahr klappt das ab und zu wieder. Weiß es jetzt besser und will komplett weg davon. Aber ich merke wie mich das tatsächlich wirklich total stresst. Das ich auch nicht schlafen kann u.s.w.. und ich überlege ob das nun wirklich der beste Zeitpunkt dafür ist. Hatte mir erhofft besser ohne lernen zu können aber genau das Gegenteil ist der Fall. Ich will mir das aber auch nicht einreden.... Aber fest steht wenn nicht jetzt dann nach der klausur. Ich hoffe das es bis zur Klausuren besser wird aber momentan ist mir das alles ehr zu viel. Was meint ihr dazu. Soll ich es durchziehen oder bis nach der klausur warten. Ich will hierzu eine ehrlich Meinung. Ich höre nach der klausur auf jeden Fall auf das weiß ich. Wenn nicht aus eigener Kraft dann mit Hilfe. Das ich davon weg will weiß ich. Die prüfung ist momentan an erster Stelle bei mir und momentan leider diese darunter. Habe aber auch Angst das ich mir das nur einrede. Was meint ihr ?

Lernen, Studium, Schule, Cannabis, Drogensucht, Entzug, Liebe und Beziehung
Oxycodonentzug, was tun als Partner?

Hallo ihr Lieben,

ich bin etwas ja sagen wir verzweifelt.. ich bin nun seit ca einem halben Jahr mit meinem Freund zusammen. Seit Anfang an war er offen zu mir, dass er regelmäßig Oxycodon nimmt, auch in nicht gerade wenigen Mengen. In den Monaten hat er auch des Öfteren aufgehört damit, hatte mehr oder weniger körperliche Symptome, eher aber psychische die ich leider jedes mal volle Breitseite abbekommen habe.

Nun ist es so dass er bei einer täglichen Dosis angekommen ist, ich schätze so durchschnittlich 4 - 5 mal 40mg am Tag genau weiß ich es leider nicht, bei der er selber sagt dass es so nicht weiter geht und er von dem Zeug weg möchte.

Er hat jetzt in den letzten ca 10 Tagen runterdosiert und immer nur 1-2 40mg genommen oder ein paar 15mg Tabletten.. seit zwei Tagen hat er aber keine mehr und heute haben ihn nun die körperliche Symptome volle Kanne erwischt mit starken Schmerzen in den Beinen, Abgeschlagenheit und Erbrechen. Ich lese zwar überall dass ein kalter Opiatentzug nicht gefährlich ist, habe jedoch trotzdem etwas Angst dass es etwas sein könnte.. Außerdem habe ich jetzt schon Angst vor den psychischen Folgen des Entzugs, da er bei den letzten 2 sich jedes Mal von mir getrennt bzw es Riesenstress gab was ich auf Dauer einfach nicht mitmachen kann..

Jetzt meine Frage: Ist hier jemand der ebenfalls als Angehöriger von Opiatabhängigen Erfahrung gemacht hat und mir ein paar Tipps geben kann wie ich ihn unterstützen kann bzw. wie ich die Zeit am besten überstehe ? Bin wirklich über alle Ratschläge dankbar ..

Liebe Grüße

Ecila

Drogensucht, Entzug, Gesundheit und Medizin, Opiate, Opiatentzug
Tattoo zur Suchtbewältigung/Mahnmal?

Hallo, ich bin seitdem ich 15 bin Drogenabhängig und habe in meiner Jugend so gut wie jede Droge ausprobiert...
An Chemischen Drogen habe ich zum Glück nie wirklich gefallen gefunden, habe aber seitdem ich selbst Geld verdiene und mir die Drogensucht finanzieren konnte 10 Jahre ohne Unterbrechung täglich Unmengen an Gras geraucht. (ausschließlich und exzessiv in der Bong)

Ich bin zwar immer irgendwie klar gekommen habe aber quasi ein Doppelleben geführt.
Durch das kiffen seit meiner Jugend habe ich mich Sozial und Mental nie wirklich weiterentwickelt wodurch ich Schwierigkeiten hatte/habe kontakte zu knüpfen, Freunde zu finden oder ein Frau kennen zu lernen bzw. überhaupt mit Frauen zu sprechen.
Ich habe über Jahre versucht meine Gefühle und Depression mit dem Kiffen zu unterdrücken und habe mich stark isoliert.

Ich weiß schon seit Jahren, dass ich mein Leben ändern muss, habe an mir gearbeitet und versucht meinen Konsum unter Kontrolle zu bekommen.

Eine Frau die meine Gefühle aufgrund meiner Lebensweise und psychischen/mentalen Verfassung nicht erwidert, hat mir aber die Augen geöffnet.
Ich habe Festgestellt, dass ich den Konsum nicht unter Kontrolle bekomme und komplett damit aufhören muss um ein Lebenswertes Leben zu haben und mich weiterentwickeln kann.

Das erste mal in meinem Leben will ich wirklich damit aufhören und mache gerade einen Entzug durch.


Als Mahnmal möchte ich mir ein Tattoo stechen, was mir dabei helfen soll das ganze auch durchzuziehen und mich immer an meine Vergangenheit erinnert.
Ich wollte mir immer einen Schriftzug auf die obere Brust unter das Schlüsselbein Tattoowieren.
Ich konnte mich jedoch nie überwinden weil dass Tattoo eine große Bedeutung für mich haben sollte, damit ich auch in Zukunft glücklich damit bin.
Bisher gab es in meinem Leben nichts von Bedeutung aber das hat sich jetzt geändert.

Da ich total unkreativ bin (kommt auch durchs kiffen), bin ich dankbar für Vorschläge über einen treffenden Schriftzug/Text.
Es soll etwas in englisch sein und am besten nur aus ein paar Worten bestehen. (3-5)
Wenn jemand weiter Fragen an mich hat bin ich offen dafür.
Ich freue mich über jeden Vorschlag.

Drogensucht, Mahnmal
Sohn 24 eigene Wohnung, Drogensüchtig wie kann ich helfen?

Mein Sohn 24 kifft und schmeisst sein ganzes Leben weg. Er hatte eine Ausbildung als Elektriker begonnen und flog nach 2 Jahre^n aus der Lehre. Von da an Hartz 4 und Gelegenheitsjobs. Seine Fahrerlaubnis ist er auch seit einen Jahr los. Alle Bemühungen ihn wieder auf die Beine zu stellen scheitern. Man fühlt sich als Mutter so machtlos, selbst sein Bruder 22 kommt nicht an ihn ran. Nun hat er seit 3 Wochen eine Arbeit begonnen und leider nach der 2 Woche einen Bandscheibenvorfall gehabt und ist krankgeschriebn. Die Arbeit wird er wohl nicht behalten weil er ja noch auf Probe ist und schon in der 2. Woche krankgeschrieben. Das Amt lehnt ihn wohl ab wegen fehlgeschlagener Eingliederungsmassnahme. Dürfen die ihn wirklich alles streichen? Ich kann für seine Miete und Lebensunterhalt nicht aufkommen, muss mich noch um seinen Bruder kümmern und hab selbst nur ein kleines Einkommen. Angefangen zu kiffen hat er weil sein Vater sich nicht mehr bei ihn meldet. Auch ich komme an sein Vater nicht ran. Er hat eine neue Frau mit 2 mitgebrachten Kindern für die er jetzt Papa spielt. Seine eigenen Söhne sind ihn egal. Der jüngere hatte Geburtstag, nichts keine Karte, gratulation oder sonstiges. Der Grosse geht daran kaputt und kifft seither. Sein Vater zahlt beiden Kindern keinen Cent und ich kann nicht mehr. Die Behörden wie Jugendamt kann man vergessen. Wenn das Amt meinen Grossen die Zahlungen nicht gewährt landet er auf der Strasse. Wer hat das gleiche Problem und wo bekommt man wirklich Hilfe?

Arbeitsamt, Drogensucht
Kann man nochmal eine Psychose bekommen, wenn die Psyche wieder gestärkt ist?

Hallo ihr lieben :)

ich fasse mal schnell zusammen, denn die lange Version ist einfach zu viel Text :D

Folgendes also:

Vor 2 Jahren hatte ich meine erste Psychose. Ich hatte gerade eine sehr schmerzhafte Trennung hinter mir, die ich nicht wahrhaben wollte (wegen der Psychose), ich hatte Stress in meiner WG und hatte niemandem wirklich zum reden. Ich habe zu dem Zeitpunkt 6 Jahre durchgehend jeden Tag viel gekifft, was zu der drogeninduzierten Psychose führte. Ich kam in die Klinik, nach 3 Wochen hielt ich es dort nicht mehr aus. Meine Wahnstörungen wurden dadurch ausgelöst, dass ich dachte, mein Ex Freund würde über Songs in seinen Playlists auf Spotify mit mir kommunizieren, was natürlich nicht der Fall war, aber ich war in meinem Wahn.
Ich kam raus aus der Klinik, war aber immernoch süchtig, ich hatte immernoch psychotische Schübe, da ich die Trennung immer noch nicht verarbeitet hatte und angebliche Zeichen sah. Ich setzte die Medikamente ab, weil sie „nervten“, kiffte wie bisher und ein halbes Jahr später kam die zweite Psychose.

Nach der zweiten Psychose wurde mir klar, dass ich etwas ändern muss. Ich reduzierte meinen Konsum so weit es mir möglich war zu der Zeit, nahm meine Medikamente und versuchte die ganze Sache zu verarbeiten.

Nun habe ich nach einem Jahr die Medikamente abgesetzt, weil die Nebenwirkungen zu stark waren. Mittlerweile bin ich in einer neuen glücklichen Beziehung und habe meinen Drogenkonsum auf 2-3x im Monat reduzieren können. Ich höre mir die Musik meines Ex Freundes nicht mehr an.

Allerdings kann ich den Rausch natürlich nicht mehr so genießen, weil ich nun keine Schutz mehr durch die Medikamente habe und Angst vor einer weiteren Psychose habe. Gleichzeitig ist mein Leben nun komplett anders, ich bin selbstsicherer und nicht mehr so naive, meine Psyche würde ich also als stabil bezeichnen.

Hatte jemand schonmal eine drogeninduzierte Psychose, die durch Stress ausgelöst wurde, immer noch konsumiert, aber sich psychisch sicher fühlt? Ist da das Risiko geringer, wenn man die Psyche stärkt und den Konsum weitestgehend reduziert hat und mögliche Trigger vermeidet? Oder ist das egal?

Ich will nicht komplett auf einen Rausch ab und zu verzichten aber meine Gesundheit ist mir natürlich auch wichtig.

Fachmänner und -Frauen sind gerne gesehen, eigene Erfahrungen ebenso.

Psychologie, Drogensucht, Gesundheit und Medizin, Psyche, psychose schizophrenie
Was können wir gegen solche Vorwürfe und Beschuldigungen unternehmen?

Gestern hat meine beste Freundin mich angerufen und mir erzählt das sie Besuch vom Jugendamt hatte.Natürlich völlig überraschend und unangekündigt. Ihr wurde vorgeworfen sich nicht um ihr Kind zu kümmern und ständig Partys zu feiern.Außerdem wäre sie angeblich Drogensüchtig! Dann wurde ihr unterstellt das noch andere (da fiel auch mein Name) mit in ihrer Wohnung "hausen" würden.(klar,in einer 2 Zimmer Wohnung). Wir würden dort wohnen(meine Tochter,3,mein Freund und ich)! Die haben dann ihre ganze Wohnung durchsucht und wollten sogar ihre Tochter sprechen....die kleine ist grade mal 2. Die waren wohl sehr unfreundlich. Natürlich haben die keinerlei Bestätigung gefunden um diese Vorwürfe auch nur im geringsten zu bestätigen.Dann wollten die von ihr meine Adresse wissen. Mir würde das gleiche vorgeworfen=KindeswohlGefährdung Alkoholsucht,Drogensucht. Also werden die wohl auch hier noch aufkreuzen. Die waren da weil "jemand" das angebliche Fehlverhalten gemeldet hat.

Wir wussten sofort wer das war! Hab ja vor einer Weile von dem miesen ex-Vermieter meiner Freundin,in einer anderen Frage berichtet....er ist der einzige der so etwas in die Welt setzen würde. Was können wir gegen solche Beschuldigungen unternehmen? Es kann doch nicht sein das dieser Mensch immer und immer wieder solche Lügen über meine Freundin und mich verbreitet!Natürlich kann das Amt nichts tun da keinerlei Grund dazu besteht aber es bekommen ja auch andere mit dass das Jugendamt zu besuch war/sein wird. Es kann doch nicht sein das dieser Mensch solche Sachen verbreiten darf ohne geringsten Beweis oder Grund! Und das Jugendamt behandelte meine Freundin echt wie ne Schwerverbrecherin....das ist also kein Kinderkram sondern ernste,boshafte Unterstellungen!

Kinder, Alkohol, Drogensucht, Jugendamt, Lüge
17jähriger Sohn und minderjährige Kumpel konsumieren Cannabis bei volljährigem "Freund" - was tun?

Unser Sohn, heute 17, hatte vor Jahren schon mal Cannabis konsumiert. Dann stellte er den Konsum auf unseren massiven Druck hin ein - dachten wir. Man denkt immer, es erwischt nur die anderen Kids und nicht die eigenen, weit gefehlt. Ich fand jetzt durch einen Zufall bei ihm im Zimmer Gras. Hätte ich mal vorher nachgeschaut. Mit Pausen raucht er das Zeug seit 3 Jahren. Er hat vor etwa 4 Monaten wieder angefangen, exzessiv. Das erfuhren wir alles in den letzten Tagen. Nun haben wir also erfahren, dass er bei einem 19-jährigen in der Wohnung in der Nachbarschaft ständig kifft, und zwar täglich, ich habe mich noch gewundert, warum er nach der Schule immer gleich da hin wollte. Mit ihm waren da zig minderjährige und volljährige Kiffer Dauer-Gäste und kifften sich die Rübe weg. Dummerweise hatten wir diesen 19-jährigen sogar noch letztes Jahr bei uns aufgenommen, als er völlig mittel- und obdachlos auf der Straße stand, ihn eingekleidet, ihm ne Wohnung - die jetzige Kifferbude - versorgt und Möbel und bei der Jobsuche geholfen und das Jugendamt informiert, damit es ihm unter die Arme greift. Dieser "Kumpel" borgte sich bei unserem Sohn Geld und hat da immer noch Schulden, das dieser von uns zuvor erschwindelt hat - sich selbst versorgte unser Sohn ja auch mittels Schwindel mit Cannabis. Es ist zum aus der Haut fahren. Ich erkenne unser Kind nicht mehr wieder. Er ist auch völlig moralisch resistent, das Lügen ist für ihn legitim. Er fuhr bekifft Moped, auch das ist ihm egal. Er hat keinerlei Gefühlsregung, dass es falsch war. Er sagt zwar, er will nun wirklich aufhören, doch 3 Jahre kann man kaum mit 3 Tagen Abstinenz wegen Geldmangel und Unter-Beobachtung-stehen ausgleichen. Wir versuchen nun, unseren Sohn wieder auf die "richtige Spur" zu bringen, er hat sich in den letzten Monaten massiv verändert, ist aggressiv wenn ihm was nicht passt, bösartig, sehr faul und desinteressiert an allem, im Gymnasium leistungsmäßig abgerutscht. Der Kumpel und dessen volljährige Drogen-Freunde leben von Hartz4, haben früher hauptschulmäßig wenig drauf gehabt, unser Kind mitten drin bezeichnet die als BRO und beste Freunde. NICHTS gegen Hauptschule, aber die sind echt extrem faul und hartzen nur rum. Ein anderer minderjähriger ehemaliger Freund unseres Sohnes ist dort auch involviert, der beklaute seine ganze Familie und Kumpels und Mitarbeiter seines Vaters und flog jetzt daheim raus, es ist ein Elend. Was kann man tun, außer den Umgang zu verbieten? Ich habe keine Lust, einem Drogensüchtigen beim freiwilligen Absturz zuzusehen, belogen zu werden, da geht die Familie dran kaputt - er hat noch 2 Brüder.. Das haben wir unserem Sohn auch erklärt, und wenn er weiter kifft, fliegt er raus, so sehr wir ihn auch lieben, das ist für alle die Hölle. Es ist anzunehmen, dass da auch noch anderen Drogen im Spiel waren. Dieser 19-jährige kann nicht schlafen, hat 15kg abgenommen, unser Sohn hat auch sehr Gewicht verloren. Es ist zum Verzweifeln.

Drogen, Anzeige, Cannabis, Drogensucht, kiffen, volljährig
Woran erkennt man eine psychische Abhängigkeit?

Also ich konsumiere regelmäßig pep Cannabis und seit neusten auch mdma und ich selbst sage das ich psychisch abhängig von Gras bin aber das find ich jz nicht gravierend schlimm und pep bin ich überhaupt nicht abhängig da ich bei pep merke wenn ich in eine Sucht rein komme da es körperliche Folgen hat so könnte ich immer wenn ich in Richtung Abhängigkeit kam einfach sehr lange Pausen machte und ich so immer natzen konnte ohne in die Sucht reinzukommen jedoch ist bei mdma wieder das gleiche wie bei Gras und zwar das es nicht körperlich abhängig macht ok als ich mit kiffen anfing war alles neu und von safer use hatte ich null ahnung diesmal bin ich aber informierter und weiß mehr über drogen nun meine frage bevor ich psychisch von teilen abhängig werde wie kann ich merken das es nicht mehr feiern ist sondern das ich wirklich übertreibe wie kann man eine Abhängigkeit erkennen wenn es keinerlei körperliche Auswirkungen hat

PS klardas klingt jz nicht so schimm aber ich bin extrem empfindlich was das psychische angeht zb ist ein physischer pep endzug viel Einfacher als das Los kommen vom Gras was ich nach einem Jahr eh aufgeben hab aber als ich merkte das ich kleine bis hin zu arg auffälligen körperliche Auswirkung hab wenn ich lange nicht mehr natze also den endzug hab ich nach 2 Fehlschlägen sofort hingekriegt

Drogen, Psychologie, Drogensucht, Gesundheit und Medizin