Designer – die meistgelesenen Beiträge

Wie werde ich Buchcover Designer?

Hallo alle zusammen.

Ich liebe es in meinem Kopf Buchcover oder Seiten zu gestalten und habe mich jetzt im Internet informiert wie man Buchcover Designer wird. Ich habe gelesen das man dafür Grafikdesigner sein sollte und das man das heutzutage meistens alles auf dem Laptop/Computer entwickelt, man Daten angibt damit das Buch gedruckt werden kann und diese Daten genau stimmen müssen. Ich habe ebenfalls gelesen das man dafür studieren kann aber auch eine Berufsfachschule besuchen kann.

Doch leider konnte ich nichts dazu finden was genau ich (theoretisch gesehen) machen und können müsste so das ich schon mal sehen kann wie es ist ein Buchcover zu gestalten. Dazu kommt das ich nicht weiß woher man Bilder oder so etwas bekommt womit man dann letztendlich Buchcover gestaltet. Findet man die im Internet oder macht man die mit einem Programm selber. Sollte man am besten alles dafür selbst fotografieren?

Also zusammengefasst will ich eigentlich wissen was man alles, schon im voraus, können muss und wie das alles funktioniert.

Ich weiß das ich mit ziemlich wenig wissen einen Beruf kennenlernen möchte und es sein könnte das mir das alles, wenn ich dann weiß wie das alles funktioniert, nicht gefallen könnte. Doch es könnte auch sein das dieser Beruf genau das richtige für mich sein könnte. Und mehr wissen schadet ja nie. ;)

Ich danke euch für alle antworten und entschuldige mich für den langen (vielleicht unverständlichen) Text.

Liebe Grüße

Buch, Designer, Design, Grafikdesigner, buchcover, Buchcover erstellen

Wie viel muss man sich auf der Arbeit gefallen lassen?

Hallo,

kurz zusammengefasst bin ich eine Grafikerin mit 2 Jahren Berufserfahrung, also noch relativ neu in der Arbeitswelt. In meiner Firma lief die letzten 1,5 Jahre auch eigentlich alles gut. Nur jetzt passieren immer vermehrter Situationen die mich echt wütend und traurig machen.

Von mir wird ein Professionelles Verhalten und perfekte Arbeit verlangt und sobald eine Retusche von mir auch nur einen kleinen Fehler hat (wie das eine Fläche um einen Pixel verrutscht ist), wird mir gesagt, ich soll doch lieber zuhause bleiben und krank machen anstatt so eine beschissene Arbeit abzuliefern. Zudem werde ich nun komplett ignoriert und alle meine Termine mit dem Kollegen wurden abgesagt, was ich sehr kindisch finde.

Dann wurde mir aufgrund von schlechter zeitlicher Planung des Projektteams mein Projekt weggenommen, an dem ich bereits 3 Monate gearbeitet hatte. Ich hatte dafür viele Überstunden gemacht und auch öfters Arbeit mit nach Hause genommen, um mit frischen Augen auf das Projekt schauen zu können. Man sagte mir, dass es nicht an meiner Qualität liegt, sondern eher an der knappen Zeit und es ihnen leid tut, dass ich mich jetzt blöd fühle, aber sowas immer wieder passieren kann. Die weiteren Tage danach kamen immer mehr Menschen aus der Firma auf mich zu und haben noch mit irgendwelchen Kommentaren hinterhergetreten.

Zudem wird mir von meinem Kollegen jetzt die ganze Zeit "geraten" zu kündigen wenn sowas nochmal vorkommt oder krank zu machen, einfach um der Geschäftsführung eins auszuwischen. Dieser Kollege hat der Geschäftsführung auch mein Krankheitsbild gepetzt, weswegen ich da eh jegliches Vertrauen verloren habe... Es fühlt sich halt irgendwie an, als würde man mich rausekeln wollen. Das waren jetzt bloß die Sachen aus den letzten 3 Wochen.

Ist sowas normal und ich bin einfach zu sensibel?

Vielen Dank im Voraus für die Antwort :)

Arbeit, Beruf, Designer, Grafikdesign, Arbeitsklima, Kollegen, Wertschätzung

Selber Lampen bauen mit fertigen Leuchtmitteln?

Hallo zusammen,

ich möchte ausprobieren, neben meinem Studium Lampen zu bauen und zu verkaufen. Ich habe schon in anderen Einträgen etwas dazu gelesen und auch auf der Seite des BMWi etwas zum rechtlichen Part gefunden, der mir die Frage beantwortet hat, ob ich als Studentin überhaupt designte Stücke verkaufen dürfte (Füge ich unten an). Das lasse ich auch noch vom Steuerberater prüfen und ich habe eine freiberufliche künstlerische Tätigkeit angemeldet. Die Lampen als solche sollen auch jeweils Unikate werden.

Wo ich mir aber immer noch unsicher bin, ist die Frage nach den Leuchtmitteln und die damit verbundene Haftung und legale Umsetzung.

Meine Idee war mit LED-Leuchtstoffröhren zu arbeiten und diese mit einem Durchleitungskabel zu verbinden (Link dabei). Da die einzelnen Elemente ja TÜV geprüft sind und ich sie nicht verändern würde, habe ich die Hoffnung, dass das eine Variante sein könnte, bei der ich die Lampe samt Leuchtmittel fertig verbaut zu einem Kunden schicken könnte. Das wäre mir sehr wichtig.

Meine große Frage also, wäre das tatsächlich eine Möglichkeit, um eine Prüfung durch einen Elektromeister zu umgehen und wie verhält es sich mit der Haftung etc.?

Ich suche ganz dringend nach einer Lösung, vielleicht fällt euch ja eine bessere/andere Variante ein!

Danke im Voraus schonmal :)!

https://www.amazon.de/parlat-Unterbau-Leuchte-Rigel-380lm-warm-weiß-einzeln/dp/B00M7WSIWG/ref=pd_aw_fbte_img_2/257-9847829-9405000?_encoding=UTF8&pd_rd_i=B00M7WSIWG&pd_rd_r=8f97d5f5-a024-4d7f-825e-b8f1a4e3a74c&pd_rd_w=bXwrY&pd_rd_wg=Tvvqs&pf_rd_p=141437b4-d76f-4fd0-af96-145bfbe1f29b&pf_rd_r=92VDR4HQE3MXR0BN7MWT&psc=1&refRID=92VDR4HQE3MXR0BN7MWT

Außerdem stellt sich die Frage, ob Sie Auftragsarbeiten ausführen oder lediglich ein von Ihnen designtes Stück bauen und anschließend beispielsweise in einem Atelier ausstellen. Sollten Sie Auftragsarbeiten für Dritte (Kunden) ausführen, d.h. auf ausdrücklichen Kundenwunsch die o.g. Dinge herstellen, gelten die oben genannten Regelungen. Stellen Sie lediglich Ihre designten und selbstgebauten Stücke aus und verkaufen diese anschließend, ohne auf ausdrücklichen Kundenwunsch etwas zu erstellen, dann könnte es sich um eine freiberuflich-künstlerische Tätigkeit handeln. In diesem Fall ist eine Gewerbeanmeldung nicht erforderlich. Dies würde dazu führen, dass Sie auch keine Registrierung und Nachweispflicht einer abgeschlossenen Meisterprüfung bei der Handwerkskammer hätten. Ich empfehle Ihnen, diesbezüglich Kontakt mit einem Steuerberater aufzunehmen und Ihre Tätigkeit einschätzen zu lassen.
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