Könnt ihr mal schauen ob meine Inhaltsangabe so passt?

Hey,

Ich muss für meine Hausaufgabe eine Inhaltsangabe zur Ballade "John Maynard". Ich würde mich über Kritik freuen, da ich bald eine Ex darüber schreibe.

Hier ist mein Inhaltsangabe und das Gedicht zum Vergleich:

Inhaltsangabe „John Maynard“

In der Ballade „John Maynard“ von Theodor Fontane geht es um einen selbstlosen Steuermann, der alle Passagiere eines Schiffes rettet, indem er trotz Feuer erfolgreich zur der Küste Buffalos weiter hinsteuert.

John Maynard der Steuermann des Schiffes „Schwalbe“ führt seine Passagiere von Detroit nach Buffalo über den Erie-See. Es sind noch 30 Minuten nach Buffalo und alle Gäste sind amüsiert. Plötzlich sieht der Kapitän im Dämmerlicht einen aufsteigenden Qualm aus der Schiffskajüte. Alle Passagiere hören Schreie und bekommen Panik. Schließlich sammeln sie sich mit dem Kapitän am Bugspriet. Das Feuer breitet sich weiter, als der Kapitän den Steuermann per Sprachrohr immer wieder fragt, ob John Maynard noch da sein. Noch 15 Minuten bis zum Ziel. Alle Gäste wollen den tapferen Steuermann ermutigen, indem sie ihm zu rufen. Noch 10 Minuten bis zur Küste, die die einzige Rettung ist. Mutig führt der Steuermann die Schwalbe sowie alle Passagiere unverletzt zum Strand Buffalo. Nachdem das Feuer gelöscht ist sind alle erleichtert, doch einer fehlt.

 Zur Beerdigung John Maynards kommen über 10 Tausend Menschen um seine Heldentat zu feiern. Als Dank bekommt er auf seinem Grabstein einen Dankspruch.Mit dieser kunstvoll gestalteten Ballade will Theodor Fontane zeigen, dass man nicht nur an sich selbst denken sollte. Man wird für seine Taten belohnt.

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Deutsch, Ballade
Hilfe zu meiner Hausaufgabe?

Das Gedicht ,,Das Eisenbahngleichnis" von erich Kästner geschrieben, und am 10.Aug. 1931 veröffentlicht, geht um eine Zugfahrt, welches mit dem Leben der Menschen verglichen wird. In diesem Gedicht wird eine Lebensreise beschrieben.

Das Gedicht beschreibt eine Zugfahrt, welches mit einer Lebensreise der Menschen verglichen wird. Die Lebensreise/Zugfahrt in der man ist führt zu einem unbekannten/nicht vorhandenes Ziel. Der Schaffner, der Schuldige wird zum Schuldlosen. Da sich die Entwicklung ohne Menschliches Ergreifen erfolgt und ohne Politik. Schließlich steigen die Toten steigen aus. Es werden Klassenunterschiede gemacht (auf Holz saßen auf Bahnreisen die 2. Klasse. Die 1. Klasse sei fast leer.) Damit meint man, dass die Mehrheit Durchschnittsverdiener sind und es sich sich nicht leisten können, um in der 1. Klasse zu sitzen. Oder soziale Probleme, wie eine unglückliche Lebenslage (Wir sitzen alle im gleichen Zug Und viele im falschen Coupe) in die Kurzgeschichte miteinbezogen. In seinem Gedicht: ,,Das Eisenbahngleichnis" aus dem Jahr 1931 beschreibt erich Kästner das Leben der Menschen. Er will damit Aussagen, dass wir Menschen im Leben nach einer Situation, die eindringt fortfahren. Das Leben, die wir Menschen besitzen wird in unterschiedlichen Längen durchgelebt. Das Gedicht besteht aus 7 Strophen zu je 5 Versen. Alle Strophen bestehen aus einem eingeschoben Reim. Das Gedicht handelt mehrheitlich um eine Zugfahr. Ich finde, wie Erich Kästner die Zugfahrt, wie diedas Leben des Menschen in Verbindung bringt interessant. Wie in der 1 Strophe Vers 1 bis 5 deutlich gemacht ist, dass wir Menschen das durchmachen, wie jeder andere auch und dass wir durch verschiedene Zeiten leben.

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Deutsch, Schule, Geschichte, Ballade, Analyse, Gedichtinterpretation, Grammatik, Hausaufgaben, Literatur, Lyrik, Reim, Stilmittel, Unterrichtsstoff, erich-kaestner, Gedichtanalyse, Schulfach, Philosophie und Gesellschaft
Nis Randers Zeitungsartikel für die Schule?

Hallo, ich muss für die Schule einen Zeitungsartikel für die Ballade Nis Randers schreiben. Ich hab eine komplette Schreibblockade und meine Kreativität hält sich auch in Grenzen. Kann mir jemand helfen? Ich soll ca. 250 Wörter schreiben.

Danke schonmal

PS: Hier ist nochmal die Ballade:

Krachen und Heulen und berstende Nacht,

Dunkel und Flammen in rasender Jagd -

Ein Schrei durch die Brandung!

Und brennt der Himmel, so sieht mans gut.

Ein Wrack auf der Sandbank! Noch wiegt es die Flut;

Gleich holt sichs der Abgrund.

Nis Randers lugt - und ohne Hast

Spricht er: "Da hängt noch ein Mann im Mast;

Wir müssen ihn holen."

Da fasst ihn die Mutter: "Du steigst mir nicht ein:

Dich will ich behalten, du bliebst mir allein,

Ich wills, deine Mutter!

Dein Vater ging unter und Momme, mein Sohn;

Drei Jahre verschollen ist Uwe schon,

Mein Uwe, mein Uwe!"

Nis tritt auf die Brücke. Die Mutter ihm nach!

Er weist nach dem Wrack und spricht gemach:

"Und seine Mutter?"

Nun springt er ins Boot und mit ihm noch sechs:

Hohes, hartes Friesengewächs;

Schon sausen die Ruder.

Boot oben, Boot unten, ein Höllentanz!

Nun muss es zerschmettern ...! Nein, es blieb ganz ...!

Wie lange? Wie lange?

Mit feurigen Geißeln peitscht das Meer

Die menschenfressenden Rosse daher;

Sie schnauben und schäumen.

Wie hechelnde Hast sie zusammenzwingt!

Eins auf den Nacken des andern springt

Mit stampfenden Hufen!

Drei Wetter zusammen! Nun brennt die Welt!

Was da? - Ein Boot, das landwärts hält -

Sie sind es! Sie kommen! - -

Und Auge und Ohr ins Dunkel gespannt...

Still - ruft da nicht einer? - Er schreits durch die Hand:

"Sagt Mutter, 's ist Uwe!"

Deutsch, Schule, Unterricht, Ballade, Zeitungsartikel