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Zusammenarbeit mit Mac und Windows?

Hallo zusammen

Ich muss im Geschäft animieren. Da ich einen PC ohne externe Grafikkarte erhalten habe und nur eine interne hab, komme ich mit animieren nicht hinterher und exportieren schon gar nicht mehr.

Für den Export hat der Chef nun einen kleinen Mac gekauft mit einem sehr kleinen Bildschirm. Daher ist darauf animieren mit After Effect auch nicht so "lustig". Und schon gar nicht, wenn ich die Hauptarbeit auf dem Hauptrechner mache, welcher Windows ist. Was schon immer Windows war.

Chef wollte dennoch, obwohl schon lange bekannt ist, dass Kompatibilitätsprobleme herrschen, einen Mac kaufen anstatt einen besseren PC. Damit Rendern und Export dort stattfinden kann.

...

Nun habe ich folgende Probleme:

  • Mein ganzer Animationsordner auf der externen Festplatte wird beim Mac nicht angezeigt sondern ist zerstückelt im Recycling Ordner.
  • After Effect Dateien, die auf Windows erstellt wurden, können nicht in Mac After Effect Dateien oder Premiere Pro exportiert werden - es werden immer Fehler angezeigt.
  • In Premiere Pro ist rendern mit vorher exportieren MP4 Clips auch fehlerhaft, da auch Fehlercodes wie der -16062965
  • Fehler beim Beschleunigen
  • Fehler beim Kompilieren
  • Fehler beim produzieren

über alll nur Fehler!! Und ich muss diese irgendwie lösen .... aber ic schaffe es seit 2 Wochen einfach nicht bzw war schon vor den Ferien so. Ich bin mit meinem Latein am Ende. Ich dachte mit mp4 clips ging es - aber er rendert es nicht sauber.

Wenn ich es am Windows rendern will, wird die Musik abgebrochen, sie wird vertauscht, zerstückelt und was sich Windows sonst noch einfällt.

Es ist zum Kühe melken!

Das Geld für einen ordentlichen Workplace fehlt also muss ich mit dem zurechtkommen, was wir haben.

Wie gehe ich da am besten vor? Wie vermeide ich zukünftig solche Kompatibilitätsprobleme? Es tritt nicht zum ersten Mal auf - aber in umgekehrter Reihenfolge (AE Datei konnte auf Mac aber nicht auf Windows geöffnet werden)

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Intel kompatibler RAM auf AMD System?

Eieieieiei...

Wo fange ich an.

Habe ein Asus TUF B650-Plus mit nem Ryzen 7 7800x3d. Den ersten RAM (Corsair Vengeance RGB Pro 32GB 6400mhz) den ich bestellt hatte, der war kaputt. Memtest86 hat innerhalb 10 min 10.000 Fehler erkannt.

Also zurückgeschickt und neuen RAM bestellt. Habe mich mit der QVL von meinem Mainboard auch nochmal schlau gemacht, dass ich auch nen kompatiblen RAM finde (dachte ich).

Also Seriennummer auf Amazon übertragen, abgeglichen und bestellt. Nun habe ich so oder so nochmal memtest86 drüberlaufen lassen, um sicher zu gehen, dass der RAM diesmal fehlerfrei ist. Problem: er zeigt mir stand jetzt 110 Fehler. Aber ich habe nochmal auf die Verpackung geschaut und aus irgendeinem Grund hat mit dir QVL eines AMD-mainboards nen intel-XMP kompatiblen RAM vorgeschlagen. Aber weil ich nunmal lost gewesen bin, habe ich nicht nochmal in die Beschreibung geschaut...

Ich nehme einfach mal an, dass der RAM in einem Intel-System fehlerfrei funktionieren würde und jetzt nur diese Fehler anzeigt, weil ich ja ein AMD-System hab.

Jetzt hab ich viel geschwafelt, nun zur Frage: meint ihr, dass diese zwei verschiedenen RAMs mein System beschädigt haben? Ich weiß nicht, ob RAM der offensichtlich nicht fehlerfrei funktioniert (10.000 Errors) auch den Rest des Systems beschädigt. Oder (wenn dem nicht so ist), ob ein Intel-kompatibler RAM eim AMD-Build beschädigt, oder ob das unproblematisch ist.

Zu guter letzt: Habe jetzt den dritten (😐) RAM rausgesucht und wollte mal eure Meinung zu der Wahl hören (32gb; 6000mhz; CL30) https://amzn.eu/d/dByNGCE

Ist viel Text, aber vielen Dank für Antworten und eure Zeit!

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DDR4 Ram 48 GB 2400MHz oder 32 GB 3200MHz?

Hi zusammen,

Wollte mal mein Ram-Volumen von 16 auf 32 GB erhöhen und habe mir deshalb die Kingston Fury KF3200C16D4/16GX (2x16 GB) Ramsticks über Amazon bestellt. Ich hatte bereits die KF3200C16D4/8GX (2x8 GB) verbaut.

Daher, dass die beide unterschiedliche Ram Mengen haben habe Ich mich informiert und dann von asynchronem Dual-Channeling erfahren wodurch die 4 Sticks (richtig eigebaut!) kompatibel sein sollten.
Nach dem einbauen funktionierte auch alles einwandfrei aber als Ich mich heute an den Rechner saß, meldete der Bios einen Boot-Failure.

Ich habe mich weiter informiert und rausgekriegt, dass sich vermutlich die internen Chips die Kingston da in den Sticks verbaut hat verändert haben.
Wenn Ich Xmp austelle, bootet der Rechner jedoch, allerdings nur mit einer Ram-Frequenz von 2400MHz. Ich vermute das liegt an der Konfiguration aus Mainboard (Gigabyte B560M DS3H V2) und Prozessor (Intel i5 11400f), da lässt sich also nicht viel machen.

Nun zu meiner eigentlichen Frage:
Mein naiver Plan, einfach beide Sticks zu verbauen und; "gut ist", hat offensichtlich nicht so ganz funktioniert. Nun bin Ich mir nicht sicher, ob es effizienter ist die neuen 32GB einzustecken und von den ganzen 3200MHz zu profitieren oder 48 GB beizubehalten bei den niedrigen 2400MHz.
Mir ist auch klar, dass das unter anderem davon abhängt was genau Ich vorhabe mit dem Rechner zu machen, und da ist primär Gaming im Fokus. Aber wird er auch für 3D Programme wie Blender oder Unity und zum Programmieren genutzt.

Im Internet finden sich verschiedene Aussagen zum Einfluss von Ram-Geschwindigkeit auf Performance, daher meine Unsicherheit.

Aktuell tendiere Ich dazu die alten Sticks auf Amazon zu schmeißen und mit den wahrscheinlich ausreichenden und schnelleren 32GB zu hantieren, wollte aber trotzdem mal die Frage stellen.

CPU, Arbeitsspeicher, RAM, BIOS, Motherboard, xmp

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