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Wie kann Abitur 1,0 möglich sein?

Ich verstehe nicht, wie es manche schaffen, 1,0 im Abitur zu bekommen und dann noch behaupten, dass es jeder schaffen kann. Man kriegt ja auch oft schlechte Noten, obwohl man perfekt vorbereitet ist und alles zum Thema weiß. In manchen Klausuren muss man z.B. erahnen, was der Lehrer hören will, z.B. schreiben wir eine Geschichte-Klausur über die Weimarer Republik und es gibt 3 Aufgaben zu je 20 Punkten, bei denen der Erwartungshorizont trotzdem streng vorgegeben ist und ich schreibe zu jeder Aufgabe 2 Seiten und erkläre alles, wobei man nicht ahnen kann, was der Erwartungshorizont ist, z.B. schreibt man einmal den Grund für eine Sache und es gibt keinen Punkt drauf und dann schreibt man nicht den Grund für eine Sache und es hätte den Punkt gegeben. Auf den 2 Seiten waren ca. 20 Stichpunkte, von denen aber nur die 10, die Teil des strengen Erwartungshorizonts waren, bewertet wurden. Um alles mögliche abzudecken müsste man dann 5-10 Seiten/Aufgabe schreiben, was in 1 Stunde unmöglich ist. Eigentlich gehen in fast jeder Prüfung mindestens 2 Punkte dadurch verloren, dass man eine Sache nicht hinschreibt, die Teil des Erwarungshorizonts ist und die man weiß, man jedoch nicht gewusst hat, dass man es hinschreiben muss. Dafür sind andere Punkte dann überflüssig und werden nicht bepunktet. Meine "Leistungen" in den Prüfungen entsprechen trotz guter Vorbereitung nur selten meiner tatsächlichen Potential-Leistung, weil wie gesagt die Lehrer unklare Aufgabenstellungen formulieren, jedoch erwarten, dass man exakt den Erwartungshorizont bringt, was nicht nur in Geschichte, sondern auch in anderen Fächern, der Fall ist. Auf die anderen Ungerechtigkeiten an der Schule will ich garnicht erst eingehen. Aber wie ist es dann möglich, bei einem derartigen System auf 1,0 zu kommen? Die anderen Schüler sind komischerweise besser geworden und bei Klausuren beträgt der Durchschnitt immer ca. 2,5, während früher - wo mein Notendurchschnitt besser war - der Notendurchschnitt bei Schulaufgaben of 3,5-4,0 war. 5. Klasse: Ich 1,3; Notendurchschnitt 3,5; 12. Klasse: Ich 2,7; Notendurchschnitt 2,4. Und warum braucht man den Durchschnitt 1,0, um Medizin zu studieren? Das würde heißen, jeder der nicht den geheimen Erwartungshorizont seines Geschichtslehrers in der 11. Klasse erahnen kann, ist unfähig, Arzt zu werden?!?! Ich kenne z.B. genug, die einen Abitur-Durchschnitt von ca. 3,0 hatten und jetzt sehr erfolgreich und selbständig und reich sind. Das zeigt halt, dass Noten nichts mit den tatsächlichen Fähigkeiten zu tun haben, wie bei einer Geschichtsklausur, bei der man 5 Punkte bekommt, obwohl man perfekt über die Weimarer Republik Bescheid weiß, nur halt den strengen Erwartungshorizont des Lehrers nicht hatte erahnen können. Oder auch in Kunst, wo die Lehrerin einem auf ein gut gezeichnetes Kunstwerk 4 Punkte gibt mit den Worten "Ich weiß jetzt nicht, was ich mir da drunter vorstellen kann", weil sie zu dumm ist, einen Gamingstuhl als Sitzgelegenheit zu erkennen.

Freizeit, Leben, Schule, Menschen, Wissenschaft, Attraktivität, Essen und Trinken, Liebe und Beziehung, Ausbildung und Studium

Schule unterstützt Sexismus?

Hey,

Ich bin 13 Jahre alt und gehe in die 8.Klasse eines Gymnasiums. Ich bin in allen Fächern gut oder auch sehr gut und hatte nie Schwierigkeiten beim Lernen oder mit Klassenkameraden, bis jetzt.

Meine Klasse ist unterdurchschnittlich für ein Gymnasium und ist sehr laut. Weil auch meine Freunde und ich öfters Mal Quatsch gemacht haben, würden wir auseinander gesetzt. Natürlich haben wir uns nicht gefreut, aber naja es war verständlich.

Jetzt site ich also in einer Reihe voller Jungs ( was kein Problem ist, ich haben auch sehr gute männliche Freunde), jedoch sind alle von ihnen fies zu mir. Schon in den Jahren zuvor haben sie öfters angemerkt, dass Mädchen nicht aufs Gymnasium sollten, dass ich nicht gut in Mathe, Physik etc. sein könnte, weil ich ein Mädchen bin oder haben meine Aufsätze und Arbeiten in Gruppenarbeiten als ihre dargestellt. Jetzt sind sitzen wir aber immer zusammen und es nervt mich sehr. Nach Wochen habe ich entschieden, dass ich keine Petze bin wenn ich mich darüber beschweren wurde und habe das auch getan bei meiner weiblichen (!) Klassenlehrerin. Sie hat ihr Verhalten nicht verurteilt und soweit ich weiß weder mit ihnen geredet, noch hat sie mich umgesetzt, obwohl ich schon so oft gefragt habe.

Zwei Wochen ist hat sich nichts geändert,sie waren immer noch fies (bspw. wenn ich Lobe bekommen habe, haben sie gesagt ich sei dumm und jeder würde die Frage beantworten können ( was nicht stimmt)) und dan ist mein Geduldsfaden entgültig gerissen, denn im Unterricht haben die beiden meine Formel ( die sehr schwer war) einfach abgeschrieben und sich damit gemeldet und dann noch dafür Lob kassiert. Ich bin zu unserem Lehrer gegangen und im mit Tränen in den Augen (vor Wut) erklärt, was sie getan haben. Er meinte er fände es nicht gut, er könnte aber nicht tun ( obwohl er eigentlich der ist der Sitzordnungen macht). Eine Weile später hat er nochmal gefragt, was sie denn genau gesagt haben aber ich hatte in dem Moment keine Zeit und ich konnte es ihm nicht erzählen.

Das ist jetzt wieder ein paar Wochen her und immernoch sitze ich neben denen und keiner tut was. Selbst vor unserer Klassenlehrerin haben sie schon gesagt, dass sie nichts von Frauenrechten etc. halten, aber unsere Schule tut nichts.

Alle tun so als wäre ich im Unrecht, was soll ich tun oder übertreibe ich wirklich nur? Ist es falsch, dass ich (als auch meine Eltern) meine Schule verurteilen, dass sie Sexismus duldet?

Schule, Freundschaft, Mädchen, Politik, Frauen, Wissenschaft, Liebe und Beziehung, Sexismus, sexistisch

Stützen die 3000 Fälle von Kindern wirklich die Reinkarnationshypothese?

https://www.gutefrage.net/frage/konnte-die-dorothy-eady-wirklich-die-reinkarnation-einer-bewohnerin-des-alten-aegyptens-sein#answer-445463970

Was haltet Ihr von Professor Ian Stevenson? Konnte er wirklich die Reinkarnation beweisen?

  • Waren Kinder wirklich oftmals in der Lage den Mörder ihrer früheren Inkarnation zu nennen? Also das betreffende Mörder dann später mit klassischer Kriminalistik überführt werden konnten.
  • Wie konnten Kinder dem genauen Ort nennen, wo die Leiche vergraben wurde, was noch nicht mal die Polizei wußte?
  • Waren übrige Angaben über die Person wirklich stimmig, auch wenn es sich um sehr private und intime Details handelte?
  • Konnten Kinder sich wirklich nur an ihr letztes Leben aus einer besonders zeitnahen Vergangenheit erinnern?
  • Geschah das Erinnern wirklich bewusst ohne durch Träume ausgelöst zu werden?
  • Konnte ein Junge in den 90er Jahren sich wirklich an ein Leben als amerikanischer Kampfpilot aus dem Zweiten Weltkrieg zurück erinnern?
  • Wie ist es möglich, das er viele Details genau beschrieben hat, die nur in den offiziellen und besonders schwer zugänglichen Unterlagen des US-Militärs nachprüfbar waren?
  • Konnte die Theorie der Kryptomnesie wirklich ausgeschlossen werden?
  • Ist es bei James Leininger wirklich so, das dass Erinnern nicht ganz bewusst geschah, sondern auf Grundlage immer wiederkehrender Träume?
  • Wie sind die immer wiederkehrender Träume bei James Leininger zu erklären? Hat es wirklich mit dem vorigen Leben zu tun?
  • Wie ist es möglich, das es sich stark von den meisten übrigen Fällen aus der Reinkarnationsforschung unterscheidet?

^ Was haltet Ihr davon? Was ist z.B. mit dem Jungen aus dem 90er, James Leininger usw.?

Kinder, Träume, Wissenschaft, Erinnerung, Forschung, Mystery, paranormal, Professor, Reinkarnation, Vergangenheit, Wiedergeburt

Religion - veraltete Ansichten? Problem in der modernen Gesellschaft? Wissenschaft - die Biebel unserer Zeit?

Wirkt sich der Glaube heutzutage negativ auf das Leben aus? Hat der Glaube keinen Platz mehr in unserem modernen Leben?

Sind Homophobie, Unterdrückung der Frauenrechte oder leichte Frauenfeindlichkeit und die traditionelle Ansicht über die Rolle einer Frau ein Problem in der heutigen Zeit?

Sind die alten Ansichten besser für das Wohlbefinden des Mannes und bringen sie das Verhältnis zwischen Mann und Frau in ein Gleichgewicht oder stören sie dessen Gleichgewicht?

Ist die Wissenschaft der neue Leitfaden für unsere Gesellschaft? Ist die Wissenschaft ein besserer Leitfaden?

Wer schafft moralische Werte für unser Volk wenn es die Biebel nicht täte? Gibt es bessere und aktuellere Lehren über die Moral und das angebrachte Verhalten und das Zusammenleben?

Kann die Wissenschaft (Physik, Quantenphysik, Psychologie) Gott besser deuten oder erklären als Religion (das Christentum, das Judentum, das Mormonentum, der Buddhismus, der Islam, der Zoroastrismus, ...)?

Schaden einige Propheten verschiedener religiöser Lehren nachhaltig der Gesellschaft und dem friedlichen Zusammenleben? Schüren bestimmte Propheten Hass und beschwören Gewalt und Terrorismus herauf?

Bringt die in den meisten Religionen verbreitete Ablehnung von Alkohol und Drogen eine positive Wirkung in unserer Gesellschaft? Kann die moderne Suchtforschung diese Rolle besser übernehmen?

Rligionsforscher, Theologen, Psychologen, Soziologen, Physiker, Lehrer. Ihr seid herzlich eingeladen zu dieser ausgedehnten Frage die womöglich zur längeren Diskussion werden kann. Besonders Expertenmeinung ist gefragt aber auch die Meinung aller anderen ist willkommen.

Religion, Christentum, Wissenschaft, Psychologie, Bibel, Menschenrechte, Physik, Religionswissenschaft, Soziologie, Theologie, Philosophie und Gesellschaft

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