Woran erkennt man äußerlich, dass sich zwei Klassenkameraden nicht gut verstehen und/oder sich zumindest nicht sonderlich mögen?

Hallo,

Stellt euch vor, ihr habt einen Mitschüler/in ( mit dem gleichem Geschlecht, also entweder ihr seid beide w oder beide m) zu dem ihr kein sonderlich gutes Verhältnis habt, euch nicht sonderlich mögt, oder auch euch mit ihm/ihr zumindest nicht gut versteht, obwohl ihr mit ihm/ihr in einer Klasse seid.

In der Schule sitzt ihr mit ihm/ihr desöfteren in den Pausen auf einer Bank, was natürlich die anderen mitbekommen. Ansonsten werdet ihr mit diesem/r Mitschüler/in (mit der/dem ihr euch nicht versteht) und seinen/ihren Freunden 3 Mal in der Woche zusammen in einer Klasse unterrichtet.

Einige Zeit später bekommen die Freunde und Freundinnen dieser/m Mitschüler/in aus euerer gemeinsamen Klasse den Eindruck, dass ihr euch mit dieser/m (oben genannten) Klassenkameraden/in nicht gut versteht oder euch auch gegenseitig sogar komisch findet. Warum ihre/seine Freunde diesen Eidruck haben, wird euch jedoch nicht gesagt.

Nun zu meiner Frage: Woran wird meistens von außen her erkannt, dass sich zwei Personen (mit dem selben Geschlecht) nicht gut verstehen oder sich nicht sonderlich mögen?

Ich weiß, dieser Text hört sich sehr kompliziert an. Wenn es aber für euch nicht verständlich genau erklärt wurde, dann fragt mich mich einfach :)

Danke im Voraus :)

Wissen, Mädchen, Gefühle, Menschen, Körper, Aussehen, Bedeutung, Jugendliche, Gesicht, Gehirn, Kommunikation, Junge, Psychologie, erkennen, Geschlecht, Gesellschaft, Glaube, Hass, Jugend, Soziales, Soziologie, Wirkung, äußerlich, Eindruck, Gespür, Mitschüler, Vermutung
Wie kann ich das entstehen von Leid vermeiden?

Hallo liebe Gemeinde,

ich habe mich in letzter Zeit mit dem Buddhismus auseinandergesetzt. Eine der Hauptbestrebungen besteht ja darin mit seinen Taten das Entstehen von Leid zu vermeiden. Leid soll also von sich selbst und von anderen abgewandt werden. Hierzu habe ich jedoch eine Frage. Wie man selbst absehen welche seiner Taten leid enstehen lassen und welche nicht? Es ist so, dass wir in einem System (Lebewesen und Umwelt die Miteinander interagieren und sich gegenseitig beeinflussen) leben in denen alles von allem abhängig ist und die Folgen des Handels nicht absehbar sind. So kann aus guten Taten Leid entstehen und aus schlechten Taten gutes.

Hierzu zwei hypothetische Beispiele: 1. Ich töte einen Menschen (Das erste Sila untersagt das Töten), jedoch hätte dieser in naher Zukunft 10 Menschen umgebracht. Ich habe also mehr Leid durch eine schlechte Tat abgewandt als ich Leid in das System hinzugefügt hätte. Würde ich es nicht getan haben, würden vielleicht 2 dieser 10 Menschen jedoch wieder 10 weitere Menschen ermordet, womit ich quasi das Gegenteil bewirkt hätte.

  1. Ich spende einem Flüchtling Kleidung von hohem Wert, da dieser mit nichts, außer dem was er bei seiner Fluch am Leib trug, hatte. Dieser läuft damit durch die Straßen, was von ausländerfeindlichen Menschen gesehen wird. Diese sind verärgert darüber, dass der Flüchtling scheinbar besser gestellt ist als sie und sie greifen ihn an. So habe ich mit meiner Tat wieder Leiden verursacht, obwohl dies nicht meine Absicht war.

Es scheint also so zu sein, da man die Folgen seines Handels nicht im Ansatz erfassen kann, dass die beste Form der Leidensvermeidung die ist nicht mit seiner Umwelt zu interagieren, da (wahrscheinlich) mit jeder Tat sowohl Glück als auch Leid verursacht wird.

Was meint ihr?

Buddhismus, Karma, Ursache, Wirkung

Meistgelesene Fragen zum Thema Wirkung