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Kann man bei KDE Plasma (5) ein Start Menü erstellen oder gibt es ein besonders individuell einstellbare Start Menü?

Kann man bei KDE Plasma (5) ein Start Menü erstellen oder gibt es ein besonders individuell einstellbare Start Menü?

Ich hab nämlich das Problem, dass KDE kein besonders gutes Start Menü anbietet:

  • 99% davon sind vom Windows 10 Start Menü inspiriert
  • Der Rest geht auf Windows 11 Inspiration zurück
  • Windows 7/Vista oder XP gibt es kaum welche

Nur eines das Avalon Menu, kommt da nah ran, ist dafür aber nicht anpassbar.

  • Alles auf Englisch gehalten, und selbst kann man keine Übersetzungen eingeben
  • Auf der rechten Spalte fehlen mir ein paar Shortcuts, wie:
  • Dokumente, Bilder, Musik, Videos, Downloads - in dieser Reihenfolge abwärts
  • Die Suchleiste ist oben statt unten

Bei Cinnamon gäbe es ein Optimales, das CinnVIIStarkMenu bzw. das CinnXPStarkMenu

Aber zu Cinnamon kann ich nicht wechseln, weil die das mit den Fensterschaltflächen nicht sauber hinbekommen.

Daher meine Zwickmühle:

  • Bei Cinnamon hätte ich das optimale Start Menü, dafür hässliche Fenster
  • Bei Kubuntu hätte ich optimale Fenster, dafür aber kein anpassbares Start Menü

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Cinnamon:

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Kubuntu:

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Ich wär auch mit dem Brisk Menu zufrieden, das kann man etwas besser anpassen. Funktioniert aber nur bei MATE:

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MATE:

Also, wenn Jemand eine Lösung hätte, würde ich schon lieber bei Kubuntu bleiben, oder Cinnamon geht auch.

MATE aber is nich so meins, auch wenn es die Fenster schöner aussehen lässt. Is nämlich etwas schwieriger zu bedienen, und bei den Updates gibt es schnell mal Probleme, dass sie nicht heruntergeladen oder nicht installiert werden können und immer wieder auch Kompatibilitätsprobleme, usw. Darauf hab ich einfach kein Bock.

Bild zum Beitrag
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Chatpgt sagt das sind gute Komponenten für ein Windows XP pc stimmt ihr den zu?

Grafikkarten

High-End-Grafikkarten waren entscheidend für Gamer und professionelle Anwendungen. Einige Beispiele:

NVIDIA GeForce:

GeForce 4 Ti-Serie (z. B. Ti 4600, ca. 2002)

GeForce FX-Serie (z. B. FX 5950 Ultra, ca. 2003)

GeForce 6-Serie (z. B. 6800 Ultra, ca. 2004)

GeForce 7-Serie (z. B. 7800 GTX, ca. 2005)

ATI Radeon (später AMD):

Radeon 9700 Pro (ca. 2002) – ein Meilenstein der Grafikleistung

Radeon X800 XT (ca. 2004)

Radeon X1900 XTX (ca. 2006)

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Prozessoren (CPUs)

Die CPU-Leistung wuchs in dieser Ära rasant. Einige High-End-Modelle waren:

Intel:

Pentium 4 (mit Hyper-Threading, ca. 2002–2006)

Core 2 Duo (ab 2006) – revolutionäre Performance

Extreme Edition-Modelle für Enthusiasten

AMD:

Athlon XP (z. B. 3200+, ca. 2003)

Athlon 64 und Athlon 64 FX (z. B. FX-57, ca. 2005)

Opteron (für Workstations und Server)

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Soundkarten

Während Onboard-Sound immer verbreiteter wurde, setzten Enthusiasten auf dedizierte Karten:

Creative Labs:

Sound Blaster Audigy-Serie (Audigy 2, ca. 2002–2004)

Sound Blaster X-Fi-Serie (z. B. XtremeMusic, ca. 2005)

Arbeitsspeicher (RAM)

DDR1-RAM war Standard (z. B. DDR-400).

High-End-PCs hatten zwischen 512 MB und 2 GB RAM (extrem selten mehr als 4 GB).

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Festplatten (HDDs)

SATA-Festplatten lösten langsam IDE/ATA ab (ab ca. 2003).

High-End-Speichergrößen lagen bei 120 GB bis 500 GB.

10.000 U/min-Festplatten wie die Western Digital Raptor waren beliebt für Performance-Enthusiasten.

Physikbeschleuniger-Karten (z. B. AGEIA PhysX, 2006) für Spiele

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