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Weihnachtsmärkte verbieten?

Weihnachtsmärkte haben eine Reihe problematischer Eigenschaften, weswegen die Überlegung nahe liegt, ob man sie grundsätzlich verbieten sollte:

Christliche Dominanz: Starke Betonung christlicher Symbole und Traditionen kann Menschen anderer Religionen, insbesondere Muslime, ausschließen oder diskriminieren.

Diskriminierung durch Namensgebung: Der Begriff „Weihnachtsmarkt“ suggeriert Exklusivität und schließt multikulturelle Alternativen aus.

Konsumzwang: Förderung von kapitalistischem Konsum durch teure und oft überflüssige Waren.

Hohe Preise: Überteuerte Produkte und Speisen machen den Besuch für viele unerschwinglich. Ärmere Menschen werden somit ausgegrenzt.

Sicherheitsrisiken: Große Menschenmengen und erhöhte Terrorgefahr erfordern aufwändige Sicherheitsmaßnahmen.

Alkoholmissbrauch: Glühwein und andere alkoholische Getränke fördern übermäßigen Konsum und potenzielles Fehlverhalten.

Ungesunde Ernährung: Fokus auf kalorienreiche, fettige und zuckerhaltige Speisen wie Bratwurst und gebrannte Mandeln.

Umweltbelastung: Hoher Energieverbrauch durch Beleuchtung, Einwegverpackungen und Müllberge belasten das Klima.

Lärmbelästigung und Verschmutzung: Intensiver Geräuschpegel und liegengebliebener Abfall beeinträchtigen Anwohner und Umwelt.

Exklusivität statt Inklusivität: Fehlende Berücksichtigung alternativer Feste oder nicht-religiöser Themen verstärkt kulturelle Barrieren.

Nein, nicht verbieten, weil... 94%
Ja, ein Verbot wäre sinnvoll, weil ... 6%
Leben, Religion, Islam, Geld, Geschichte, Wirtschaft, Deutschland, Politik, Weihnachten, Gesetz, Christentum, Weihnachtsmarkt, Psychologie, Feste, Soziales

Rätsel?

Hey,

das Rätsel lautet:Futterneid im Rentierstall

Nach einem langen Trainingsflug spannen die Rentier-Oberwichtel Bertrada und Kasimir die erschöpften Rentiere vom Schlitten ab. Was einfach klingt, ist in Wahrheit eine heikle Mission. Ganze 25 Rentiere müssen abgespannt werden. Sobald sie frei sind, wollen sich die hungrigen Rentiere sofort über die Futtertröge hermachen. Wenn die Wichtel sie nicht kontrollieren, werden sich alle auf den ersten Futtertrog stürzen und dort ein heilloses Chaos veranstalten.

Ragna, Ottilie, Eduard und Bertha sind dafür eingeteilt, die gerade abgespannten Rentiere im Zaum zu halten. Wenn einmal alle Rentiere befreit sind, sollen sie gleichmäßig auf die 6 Futtertröge verteilt werden. Dabei verläuft alles nach einem kontrollierten Ablaufplan. Der Plan umfasst drei Regeln:

1 Die Rentiere werden einzeln zu den Futtertrögen gelassen.

2 Wenn an allen Futtertrögen gleich viele Rentiere stehen, darf sich das nächste Rentier aussuchen, zu welchem Futtertrog es geht. (Das gilt insbesondere auch für das erste Rentier.)

3 Wenn ungleich viele Rentiere an den sechs Futtertrögen stehen, muss das nächste Rentier an den Futtertrog gehen, an dem die wenigsten Rentiere stehen. Wenn es dafür mehrere Möglichkeiten gibt, muss es an den Futtertrog gehen, der am weitesten von dem zuletzt gewählten entfernt ist.

Nachdem die anderen 24 Rentiere bereits am Mampfen sind, wird Dasher als letztes zu den Futtertrögen gelassen.

An welchen der sechs Futtertröge muss Dasher gehen, wenn alle 24 Rentiere davor die Regeln eingehalten haben?

 a) Dasher kann sich aussuchen, an welchen Futtertrog er geht.

 b) Dasher muss an den ersten Futtertrog gehen.

 c) Dasher muss an den dritten Futtertrog gehen.

 d) Dasher muss an den fünften Futtertrog gehen.

Das bild dazu

ich hab die Antwort a rausbekommen.Ist das richtig?

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Rätsel, Mathematik, Menschen, Weihnachten

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