Universität – die neusten Beiträge

Findet ihr die beiden Varianten für meine Bewerbung als Rezpetionist in Ordnung?

Ich lasse immer von meinen Freunden die Bewerbungen korrigieren bevor ich es abschicke. Es geht um eine Stelle als Rezeptionist in einem Rehazentrum. Die Anforderungen sind Zuverlässigkeit und Flexibilität.

  1. Variante

Sehr geehrte Damen und Herren,

mit großem Interesse habe ich Ihre Stellenausschreibung für die Position als Rezeptionskraft in Ihrem Rehazentrum gelesen und bewerbe mich hiermit um diese verantwortungsvolle Aufgabe.

Durch meine bisherige Tätigkeit im Cateringservice, in der ich umfangreiche Erfahrungen im Umgang mit Menschen gesammelt habe, gewährleiste ich im Bereich Patientenempfang und -betreuung eine freundliche und serviceorientierte Atmosphäre. Meine Flexibilität und zuverlässige Arbeitsweise tragen dazu bei, einen positiven ersten Eindruck zu vermitteln, während mein Einfühlungsvermögen sicherstellt, dass die Bedürfnisse der Patienten erkannt und erfüllt werden.

Des Weiteren habe ich während meiner Ausbildung als Fachinformatiker umfassende Kenntnisse in der Terminplanung sowie in der Email- und Telefonkommunikation erworben. Diese Fähigkeiten sehe ich als äußerst hilfreich für die effiziente Organisation und Koordination von Abläufen in der Rezeption, um einen reibungslosen Betrieb sicherzustellen.

Mit meiner vielseitigen Erfahrung und meiner aufgeschlossenen Art bin ich überzeugt, einen wertvollen Beitrag zu Ihrem Team leisten zu können. Über die Möglichkeit, in einem inspirierenden Umfeld wie Ihrem Rehazentrum tätig zu werden, freue ich mich besonders.

Über ein persönliches Gespräch würde ich mich sehr freuen.

Mit freundlichen Grüßen,

2. Variante

Sehr geehrte Damen und Herren,

mit großem Interesse habe ich Ihre Stellenausschreibung für die Position als Rezeptionskraft in Ihrem Rehazentrum gelesen und bewerbe mich hiermit um diese verantwortungsvolle Aufgabe.

Besonders interessant finde ich die Prüfung auf eingehende Rezepte und die Planung der benötigten Termine.

Durch meine bisherige Tätigkeit im Cateringservice konnte ich umfangreiche Erfahrungen im Umgang mit Menschen sammeln, was mir bei dem Patientenempfang und -betreuung sicherlich zugutekommen wird. Meine freundliche und hilfsbereite Art ermöglicht es mir, einen positiven ersten Eindruck zu vermitteln und die Bedürfnisse der Patienten einfühlsam zu erkennen.

Des Weiteren habe ich während meiner Ausbildung als Fachinformatiker umfassende Kenntnisse in der Terminplanung sowie in der Email- und Telefonkommunikation erworben. Diese Fähigkeiten sehe ich als äußerst hilfreich für die effiziente Organisation und Koordination von Abläufen in der Rezeption, um einen reibungslosen Betrieb sicherzustellen.

Mit meiner vielseitigen Erfahrung und meiner aufgeschlossenen Art bin ich überzeugt, einen wertvollen Beitrag zu Ihrem Team leisten zu können.

Über die Möglichkeit, in einem inspirierenden Umfeld wie Ihrem Rehazentrum tätig zu werden, freue ich mich besonders.

Über eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch freue ich mich daher sehr. 

Mit freundlichen Grüßen,

Ich brauche eure hilfe und komme nicht weiter, was würdet ihr verbessern?

 

 

 

 

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Studium Psychologie?

Hallo Freunde, frohes neues Jahr.

Ich arbeite zurzeit als staatliche anerkannter Erzieher, bei Kita Frankfurt( öffentliche Dienst) .

Ich interessiere mich viel zu sehr für Psychologie, besonders kindliche Psychologie und dachte mir, warum ich den Schritt nicht machen sollte um Psychologie zu studieren.

Ich bevorzuge, an einer staatlicher Universität in Frankfurt zu studieren, wo muss ich mich bewerben?

Ich habe kein Abitur, sondern 2 Angeschlossen Ausbildung zwar, staatlich geprüfte Kinderpflegerin und staatlich anerkannte Erzieher.

Dadurch, dass ich die Kinderpflege Ausbildung mit der Durchschnitt 2.0 abgeschlossen habe, habe ich Realschulabschluss erworben.
in der Erzieherausbildung ist mir auch gelungen, mit der Durchschnitt 2,3 die Ausbildung abzuschließen.

Ich bin jetzt 24 Jahre alte, macht es überhaupt noch Sinn zu studieren..?

wie schaut es Gehaltsmäßig aus, verdient ein Psychologe mehr als Erzieher..?

würdet ihr sagen, dass dies Entscheidung vernünftig ist oder lieber einfach als Erzieher weiter arbeiten..?

Muss ich dann für die Studium, monatliche Beträge zahlen..? Während meine Ausbildungen, musste ich nichts zahlen, da ich auch an einer staatliche Hochschule, in sachsen-Anhalt, die zwei Ausbildungen gemacht habe.

könnte ich eig dann, in der USA auch auch arbeiten, weil meine Erzieherausbildung angebliche dort nicht anerkannt wird, aber Bachelor als Psychologe bestimmt schon oder?

Um dann nicht während des Studiums finanziell brock zu werden, kann ich bestimmt auch Teilzeit als Erzieher arbeiten oder..?

Danke schonmal im Voraus

Frankfurt am Main, Psychologe, Universität

Microsoft Excel Zertifikat?

Ich werde in ~1 Jahre mit meinem Wirtschaftswissenschaften-Studium fertig, möchte aber bevor es ans Bewerben geht, noch einen Excel Kurs absolvieren bzw. ein Zertifikat erwerben.

Jetzt habe ich gesehen, dass es von Microsoft selber das sogenannte MOS Excel Zertifikat gibt, einmal Associate und eins mit Expert... Theoretisch würde ich gerne gleich Expert machen, geht das? Wie viel Stunden muss man dafür lernen, wenn man bei fast 0 anfängt... Einen Kurs gibt es nämlich soweit ich gesehen habe nicht, sondern nur die Prüfung. Ist 2019 die neuste Prüfungsversion?

Ich hatte bisher nur in der Schule minimal mit Excel zu tun, deswegen wäre wohl ein online Kurs das beste für mich? Kann da jemand einen empfehlen? Wie sieht es mit YouTube Tutorials aus, reicht das?

Oder habe ich so keine Chance das MOS Expert Zertifikat zu erhalten und sollte lieber nach Alternativen suchen? Wenn ja, könnt ihr welche Empfehlen? Wie sieht es dann mit der Anerkennung bei Arbeitgebern aus?

Ich weiß, sind eine Menge Fragen, ich wäre sehr dankbar, wenn mir da jemand mit eigener Erfahrung einen Überblick verschaffen kann, weil im Internet alles etwas unübersichtlich ist und ich in dem Bereich bisher absolut keine Ahnung habe...

Danke.

Computer, Arbeit, Microsoft, Lernen, Studium, Microsoft Excel, Bewerbung, Job, Wirtschaft, IT, Management, Berufseinstieg, BWL, Jobsuche, Universität, Unternehmensberatung, akademiker

Wie bekomme ich eine Wohnung?

Hallo, leider ist meine finanzielle Situation sehr schwer. Meine Eltern sind pflegebedürftig (Grad 3 und 4) und werde täglich von einem Pflegedienst betreut. Sie sind nicht arbeitsfähig und bekommen dementsprechend kein Lohn. Ich bin vor einigen Wochen 18 geworden und habe im 2023 mein Abitur gemacht. Seitdem habe ich verschiedene Projekte und Praktikas gemacht, um herauszufinden was ich in der Zukunft machen möchte. Ich habe mich dazu entschlossen, Pharmazie zu studieren. Mein Nc reicht dafür aus, gibt mir aber auch nicht die Sicherheit, von Anfang an einer Uni meiner Wahl zu studieren. So habe ich mich auch für Wintersemester 2023 beworben und an 2 Stellen eine Zulassung erhalten.

Das große Problem war jedoch die Wohnung. Meinen Eltern fehlt das Einkommen, um mich zu unterstützen. Ich selbst erhalte seit der 8. Klasse (Anfrag der Pflegebedürftigkeit der Eltern) Leistungen vom Amt. Da ich für die Beantragung von Bafög (wo ich vermutlich den Höchssatz erhalten werde) schon in einer Uni eingeschrieben sein muss, stand mir das zum Zeitpunkt der Zulassung auch nicht zur Verfügung. Schließlich musste ich den Platz aufgrund fehlender Wohnung und WG-Plätze leider absagen. Leider waren die WG-Plätze bereits ab 400€, weshalb auch da eine finanzielle Sicherheit erwartet wurde.

Nun habe ich seit Juni in Teilzeit gearbeitet und habe nebenbei viele Praktikas gemacht. Seit September arbeite ich Vollzeit und spare den Großteil vom Geld.

Meine Frage ist jetzt, wie ich in meiner derzeitigen Lage eine Wohnung oder WG Platz sichern kann. Ich habe vor, weiter bis zum Beginn des Sommersemesters am 01. April zu sparen. Dann möchte ich den Vermietern anbieten, neben der Kaution die Miete für ein Jahr bar bei Unterzeichnung des Vertrages zu zahlen. (Habe derzeit 4600€, da kommt noch Lohn von Januar, Februar und März darauf, insgesamt dann etwa 6000€). Wie findet ihr diese Idee?

Dann werde ich natürlich nach Einschreibung sofort Bafög beim zuständigen Amt beantragen.

Das Problem mit der Vollzeittätigkeit ist auch, dass ich sie in einem Dorf ausübe, in der ich nicht studieren werde. Die Universitäten wo ich eine Zulassung erwarte sind mindestens 5Stunden entfernt, weshalb ich davon ausgehe, dass meine Lohnabrechnungen mir nichts bringen werden. Oder irre ich mich?

Wohnung, Miete, wohnen, Bewerbung, Geld, Schulden, Mieter, Vermieter, Mietvertrag, BAföG, Hochschule, NC, Schufa, Student, Universität, BAföG-Antrag, Immatrikulation

Unhöfliche Standard-Absagen trotz Fachkräftemangel?

Zu mir: 2,0-Bachelor, Masterabschluss im SoSe 2024, zahlreiche Zertifikate, 3 Jahre selbstständig, 3 sehr gute Arbeitszeugnisse und arbeite aktuell in der Unternehmensentwicklung einer großen Bank, die mich behalten will.
Ich bekam letztens nach 1 Monat eine Standardabsage per Mail für ein 6-monatiges Praktikum und frage mich, weshalb es so lange braucht Strg+c, Strg+v und dann auf Mail senden zu drücken. Die Stelle ist seit Jahren ausgeschrieben. Die Bewerberseite des Unternehmens warb mit einer Antwort innerhalb von 2 Wochen. Auf Kununu las ich, dass viele sogar keine Antwort bekamen - TROTZ NACHFRAGE.
In meinem Umfeld berichten viele von ähnlichen Erfahrungen (teils mit Absagen nach 6 Monaten, wenn überhaupt).

Wie kann es sein, dass Unternehmen im Zeitalter der Digitalisierung, Homeoffices und Fachkräftemangels keine zeitnahe Antwort auf die Reihe bekommen- vor allem
wenn sie standardisiert ist?
Wieso bleiben Stellen jahrelang ausgeschrieben? Braucht man jetzt für schlecht bezahlte Praktika, um weitere Berufserfahrung zu sammeln, mehr als 5 Jahre Berufserfahrung?

Bei solchen Geschichten bekomme ich das Gefühl, dass Unternehmen selbst am Fachkräftemangel verantwortlich sind und bloß rumheulen.

Es wird gefühlt erwartet, dass sich Jeff Bezos oder Elon Musk für ein Praktikum bei ihnen bewirbt, während sie selbst nicht mal innerhalb von 1 Woche, von zu Hause aus, Copy-Paste machen können.

Bewerbung, Karriere, Jobsuche, Praktikum, Universität, Absage

Duales Studium oder Fernstudium?

Hallo, ich stehe vor der Entscheidung, ob es ab Oktober 2024 ein duales Studium wird oder ein Fernstudium.

Ich habe bald einen Technikerabschluss mit dem ich studieren möchte.

Gegenüberstellung:

Duales Studium :

+super Praxisbezug und somit Erfahrung

+210 ECTs (gut wenn evtl. Master)

+ Dauer 3 Jahre

+Gehalt, wenn auch nicht besonders viel

+Austausch mit Dozenten und Kommilitonen sehr gut, sowie Lerngruppen

+Übernahmechance sehr hoch

-sehr hohes Arbeitsvolumen (Arbeit + Studium)

-Druck zu bestehen (in Regelstudienzeit möglichst)

-kein Klausuren schieben einfach so möglich

-keine Kosten, sofern kein Abbruch

Fernstudium

+Freie Zeiteinteilung

+ Volles Gehalt neben dem Studium

+bedingt Praxisbezug

+Deutliche Verkürzung des Studiums auf bis zu zwei Jahre möglich bei 180ECTs (oder 210 bei bis zu 28 Monaten) ohne/teilweise Anrechnung - Studium länger als ein duales je nach Ferhnhochschule

+Anrechnung Vorerfahrungen individuell möglich

-hohe Kosten

-wenig Kontakt zu Kommilitonen und Dozenten

-Selbstlernen/Selbstdisziplin

-+Übernahme in höhere Position ungewiss

Zudem habs ich noch ein Stipendium bei dem ich über 6000€ zur Verfügung habe. Der Haken dabei ist, dass nur berufsbegleitende Studium gefördert wird, heißt ich müsste das Geld vorher aufbrauchen bevor ich das duales Studium starte oder es verfällt mit der Immatrikulation(beim dualen Studium, dann generell nicht mehr förderbar). Bei einem Fernstudium könnte ich die volle Förderung ausnutzen und müsste aber selbst nochmal fast das doppelte drauflegen.

Ist hier vllt jemand der die gleiche/ähnliche Situation hatte?

Bewerbung, duales Studium, Bachelor, Fernstudium, Hochschule, Stipendium, Universität

Ist ein duales Studium wirklich so anstrengend wie es alle sagen?

Hallo zusammen. Ich bin 17 und gehe in die 12. Klasse und mache mein Fachabitur. Gerne möchte ich aber noch die 13. Klasse machen um mein allgemeines Abitur zu machen.

Nach der 13. bin ich mir noch unsicher ob ich ein duales Studium machen soll, ein normales Studium oder eine Ausbildung und dann ein Studium. Ich habe mich schon über ein duales Studium vorallem informiert und eigentlich steht immer das gleiche da, man bekommt gutes Geld, man hat eine zusätzliche Qualifikation, man hat gute Übernahme Chancen usw.

Ein Nachteil was aber auch immer steht ist das man anscheinend überhaupt keine Freizeit hat und immer Vollgas geben muss 3 Jahre. Ist das wirklich so? Also meiner Meinung nach was ich so weiß über das duale Studium ist, dass wenn man arbeitet man NUR arbeitet und nichts fürs Studium macht und wenn man Studiert NUR Studiert und nicht arbeitet. Es gibt ja beim dualen Studium individuelle Phasen. Stimmt das?

Und außerdem wenn es wirklich so ist das man überhaupt keine Freizeit kann, kann ich mir überhaupt dann vorstellen während des dualen Studiums ins Gym zu gehen, Freunde zu treffen, und mich über Finanzen zu beschäftigen?

Danke für alle antworten, ich weiß der Text ist lange aber ich hoffe das ist ok.

Freizeit, Finanzen, Zukunft, Bewerbung, Geld, Freunde, Master, duales Studium, Bachelor, BWL, Freunde finden, Hochschule, Informatik, Meinung, Universität

Den Bachelor in Psychologie auf einer staatlichen Uni machen und den Master auf einer privaten Uni?

Ich möchte ab dem kommenden Wintersemester Psychologie studieren.

Mein Abi reicht mit 1,5 und zu dem Zeitpunkt mit 2 Wartesemestern und einem FSJ dann dafür an einigen staatlichen Unis für den Bachelor-Studiengang Psychologie angenommen zu werden.

Ich habe aber sowohl online als auch von Bekannten gehört, die das Studium bereits begonnen haben, wie schwer es ist.

Und dass vor allem der Leistungsdruck sehr hoch ist und man mit einer abschließenden Bachelornote von unter 1,5 schon Probleme bekommt einen geeigneten Master-Studienolatz zu finden. Mit einer 2 vorm Komma soll es schon fast unmöglich sein ohne mehrere Wartesemester.

Es wurde mir deshalb auch berichtet, dass oft Klausuren leer abgegeben werden, wenn man am Anfang schon bemerkt, dass man keine Note unter 1,3 maximal 1,4 schafft.

Der Leistungsdruck scheint also sehr hoch zu sein. Gerade beim Abi habe ich schon gemerkt wie sehr mir so etwas zusetzt und wie schlecht ich damit umgehen kann, wenn ich gezwungen bin (in dem Fall um einen Bachelorplatz in dem Fach zu bekommen) extrem gute Noten zu erbringen.

Natürlich sollte man in jedem Studium bemüht sein, sein Bestes zu geben und sicher jedes Studium ist auf seine Art und Weise schwer und nicht zu unterschätzen aber: ich habe schon zuvor gemerkt -mit so einem hohen Leistungsdruck kann ich nicht umgehen, das macht mich wirklich fertig.

Das Studium interessiert mich aber sehr und ich würde es sehr gerne studieren.

Jetzt zu meiner eigentlichen Frage:

Gibt es die Möglichkeit, meinen Bachelor an einer staatlichen Uni zu machen und den Master dann später an einer privaten Uni? Oder birgt das irgendwelche Nachteile?

So würde ich mir den Druck rausnehmen und kann auch zum Beispiel mit einer 1,8 zufrieden sein ohne konstant unter Druck und psychischen Stress zu stehen, den das sonst für mich bedeuten würde :).

Ist das vielleicht eine mögliche sinnvolle Lösung? Ich konnte im Internet leider nichts dazu finden.

Anmerkung: Bitte keine Kommentare zu "stell dich nicht so an, jedes Studium ist schwer oder macht Druck" oder "schau einfach wie es am Ende ist" oder "studier dann was anderes" oder du schaffst das schon". Das ist vielleicht nett gemeint, aber ich kenne meine Limits und was mich triggert und ich möchte nicht während Minimum 6 Jahren des Studiums oder den Rest danach komplett mental fertig sein, weil ich einfach nicht gut damit umgehen kann.

Deshalb nur gerne die Meinung zu meiner Frage oder gerne diesbezüglich andere hilfreiche Ideen, danke :).

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Wie stimmt die Anname, dass jeder mit Abi das Studium schaffen kann?

Jemand meint

Den Rest musst du dir selbst erarbeiten. Es wird Module geben, die einem nicht liegen, aber wenn man die gerade so besteht und die restlichen Module nicht auch schlecht laufen, ist das egal.

Wenn man konstant "versagt", lernt man zu wenig oder Antrieb/die Motivation/das Interesse ist nicht da.

Jeder, der es auf eine Uni schafft, sollte in der Lage sein, seinen Studiengang erfolgreich zu absolvieren , wenn die Motivation und Lernbereitschaft stimmt.

Es wird vereinzelt Menschen geben, denen wirklich die eigene Intelligenz im Weg steht, aber der durchschnittliche IQ an Unis unterscheidet sich dann zwischen den Fachbereichen nicht mehr sonderlich stark. Also sollte das Versagen im Studium eigentlich fast immer an mangelnder Lernbereitschaft/Motivation liegen und selten die eigene Intelligenz (Da der deutsche Durschnitts-IQ bei ca. 100 liegt und der von Studierenden an Unis bei 107-110, sollte der eigene Intellekt in sehr wenigen Fällen der alleinstehende Auslöser des Versagens sein).

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Bei Jura oder Wirtschaft oder BWL ja.

Elektrotechnik und Informatik nicht.

Wenn die Prüfung eine Programmierungsaufgabe hat, und man kann keine gute Lösung erbringen, dann wird man durchfallen.

Viele fallen auch bei Drittversuch durch.

Informatik hat eine recht hohe Abbruchquote von 43%.

Schwerste Studiengänge: Deutschland, Liste & Ranking

Studium, Intelligenz, Bachelor, BWL, Informatik, Universität

Ist dieses Essay verbesserungsfähig?

Liebe Community,

Ich habe soeben einen Essay auf Englisch verfasst, zu welchem ich gerne ein paar Meinungen hören würde. Gibt es Dinge, die ich grammatikalisch hätte besser machen können? Kann man den Verlauf der Argumente nachvollziehen? Gibt es Formulierungen, die ihr ändern würdet?

Feedback und konstruktive Kritik sind willkommen. :)

Essay 5: The Financial Strain of Rising Food Prices for Students in Germany

The escalating food prices in Germany have become palpable, especially for low-income individuals like students. This issue is exacerbated in university life, where a recent surge in dining quality has led to a significant spike in prices. This essay aims to delve into the origins of this problem, propose pragmatic solutions, and examine the potential outcomes and consequences.

While the escalating prices of food are not a new challenge, their current severity demands urgent attention. Students, accustomed to managing tight budgets, bear the burden of inflation. The soaring costs of meals in university cafeterias contribute to the financial strain on this demographic, necessitating an exploration of the problem's history and the urgency for immediate solutions.

The roots of the issue lie in a complex interplay of economic factors, including inflation, supply chain disruptions, and increased demand for high-quality dining experiences. The recent boom in the dining scene has inadvertently led to a surge in prices, disproportionately affecting students who already face financial constraints.

Despite commendable improvements in cafeteria offerings, the associated costs are often prohibitive for many students. A practical solution involves a two-fold strategy: utilizing the cafeteria for affordable, healthy lunches and taking charge of other meals independently. Embracing a vegetarian or Mediterranean diet that doesn't heavily rely on expensive meat is suggested. This approach empowers students to maintain a balanced and nutritious diet without being solely dependent on costly cafeteria meals.

Not only does this solution offer financial relief, but it also promotes healthier eating habits. In a society where dietary choices greatly impact overall well-being, this approach encourages students to make informed decisions about their nutrition. By aiming for nutrient-rich alternatives such as fresh fruits, vegetables, and whole grains, students can proactively enhance their physical health and mental well-being. This innovative solution not only provides much-needed financial relief for students but also emphasizes fostering healthier eating habits. Through this multifaceted approach, the initiative not only eases financial constraints but also establishes a foundation for a holistic and balanced lifestyle, reinforcing the notion that well-being extends beyond just monetary considerations.

This article advocates for students to adopt a systematic approach to their food choices. By leveraging cafeteria services for lunch and independently preparing breakfast, dinner, and snacks, students can strike a harmonious balance between nutritional needs and budget constraints. The proposed action is realistic, cost-effective, and aligns with the daily routines and economic realities of university life.

In conclusion, a strategic approach to dining choices not only empowers students but also addresses the challenges posed by escalating food prices effectively.

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Frage zur Fachhochschulreife - Land Brandenburg?

Hey,
ich werde voraussichtlich das Gymnasium nach der 11. Klasse verlassen, da mir das Abitur nicht gefällt und ich keinen Vorteil aus diesem ziehe, da ich eine Ausbildung (Notfallsanitäter) absolvieren will.
Wenn ich nach der 11. Klasse abgehe, bekomme ich den schulischen Teil der FHR, an dem ich einen praktischen Teil der FHR anschließen muss (in meinem Fall die Ausbildung).

§32 Abs. 4 der GOSTV sagt Folgendes aus:

(4) Wer nach Abbruch des Bildungsgangs bei gleichzeitigem Erwerb der Fachhochschulreife (schulischer Teil) den Nachweis einer in Umfang und Ausgestaltung der fachpraktischen Ausbildung der Fachoberschule entsprechenden Ausbildung oder einer abgeschlossenen Berufsausbildung erbringt, erhält auf Antrag die Berechtigung zum Besuch der Fachhochschule. Der Antrag ist bei dem staatlichen Schulamt zu stellen, das zum Zeitpunkt des Erwerbs der Fachhochschulreife (schulischer Teil) für diese Schule zuständig war.

Bekomme ich nach dem praktischen Teil der FHR wirklich eine Fachhochschulreife oder nur die Berechtigung zum Besuch der Fachhochschule?
Falls ich später doch einmal Humanmedizin studieren oder mich an einer Universität immatrikulieren möchte, habe ich mit einer Fachhochschulreife im Land Brandenburg ganz gute Chancen, die Uni Potsdam nimmt z.B. auch mit FHR. Ebenfalls würde eine med. Hochschule in Frage kommen, da auch diese mit FHR nehmen.

Meine Sorge ist jetzt nur, dass ich vielleicht gar keine FHR bekomme, sondern nur eine Berechtigung zum Besuch der Fachhochschule.
Könnt ihr mir dort weiterhelfen?

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Gibt es einem mehr Lebensfreude und Sinn im Leben wenn man statt einem Bürojob in dem es maximal um Geld geht einen Job als Arzt hat wo man sinnvolleres tut?

Unser Geldsystem basiert - wie die meisten wissen - auf Betrug. Die Zentralbanken können sie viel Geld aus dem Nichts erschaffen wie sie wollen und es entsprechend vergeben. Beispielsweise gibt Blackrock Disney viel Geld unter der Bedingung dass Disney Woke produziert. Das ist herausgekommen.

Alles was mit Geld zutun hat ist daher nicht wirklich sinnvoll und voller Korruption.

Jobs in irgendwelchen Ämtern wo man dann einfach irgendwelche Steuern oder Beiträge erhebt sind also komplett sinnlos und vor allem sehr langweilig.

Kann man mit sowas glücklich werden?

Denn Fakt ist ja, dass solche Jobs zwar locker sind und keiner hohe Verantwortung trägt, jedoch man Jahr für Jahr einen Job macht der niemandem was sinnvolles bringt. Geld ist nur eine Zahl aufm Konto und in Wirklichkeit wertlos. Es besitzt nur in dem betrügerischen verzinsten Geldsystem einen Wert.

Als Arzt jedoch hat man im Gegensatz zu Bürojobs einen Sinn bei der Arbeit, man hilft Menschen und lernt gleichzeitig viel über die eigene Biologie und Gesundheit, man lernt Dinge über Natur und Lebendiges. Über etwas dass jeder braucht und man nie umgehen könnte.

Geld hingegen ist ein absolutes Konstrukt, künstlich erzeugt und in Wirklichkeit wertlos.

Bei Bürjobs geht's meist nur um künstlich erzeugtes totes Geld.

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