Universität – die neusten Beiträge

Liebe ich ihn noch?

Hallo,

im Moment bin ich mir sehr unsicher was meine Beziehung angeht. Ich weiß letztendlich dass mir hier keiner bei der Frage helfen kann, trotzdem würde ich gerne andere Meinungen hören um vielleicht etwas Ordnung in mein inneres Chaos bringen zu können.

Ich bin mit meinem Freund seit etwa 2,5 Jahren zusammen, es gab zwar ab und an Schwierigkeiten, doch die meiste Zeit waren wir super harmonisch zusammen. Ich bin vor drei Jahren wegen dem Studium in seine Region gezogen (600 km), wo wir uns dann kennengelernt haben. Jetzt habe ich mein Studium beendet und möchte für mein weiterführendes Studium wieder in die Nähe meiner Familie ziehen, da mir in letzter Zeit klar geworden ist dass ich das so weit weg von meiner Familie und meiner Heimat nicht länger leben kann. Er möchte in seiner Region jetzt ein Studium anfangen, dort wo ich studieren möchte kann er nicht studieren. Eventuell möchte er aber nach einem Jahr wechseln falls das klappt, ansonsten möchte er nach dem Studium zu mir ziehen. Er könnte sich auch ein Leben in meiner Region vorstellen, kann das jetzt, da er noch nie weit weg von seiner Heimat gewohnt hat, aber natürlich nicht mit Sicherheit sagen.

In letzter Zeit kam ich mir aufgrund verschiedener Dinge die er getan bzw. nicht getan hat sehr ungeliebt von ihm vor. In einer kürzlichen Aussprache meinte er aber dass er so weit überhaupt nicht gedacht hat dass mich das verletzen könnte und versucht auch merkbar sich dahingehend zu verändern. Allgemein gibt er sich sehr viel Mühe aktuell in unserer Beziehung, auch weil er glaube ich Angst hat dass ich mich trenne. In der Zeit bevor wir darüber geredet hatten habe ich mich emotional etwas von ihm entfernt und immer wieder an der Beziehung gezweifelt.

Außerdem bin ich mir im Moment sehr unsicher, ob ich ihn noch liebe obwohl er ja alles für mich tut.

Aufgrund der zumindest vorerst unterschiedlichen Studienorte haben wir entschieden vorerst eine Fernbeziehung zu führen. Aufgrund meiner jetzt schon vorhandenen Zweifel habe ich allerdings große Bedenken, ob das hält. Immerhin trennen und dann etwa 400 - 500 km und wir würden beide studieren, da werden wir uns vermutlich nicht jedes Wochenende sehen können. Ich kann mir eine Fernbeziehung jedoch nur schwer vorstellen, ich möchte meinen Partner eigentlich jeden Tag sehen und brauche viel körperliche Nähe.

Ich würde mich freuen wenn ihr den Text trotz der Länge durchlest und schreibt was ihr darüber denkt, fragt gerne nach falls wichtige Punkte noch unklar sind. Ich erwarte hier natürlich nicht dass mir hier jemand sagen kann was ich tun soll, doch ich glaube die Einschätzung anderer würde mir helfen, da ich alleine im Moment absolut nicht weiterkomme und mich gedanklich im Kreis drehe.

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Bafög: Vater rückt keine Unterlagen raus, Vorausleistung möglich?

Folgender Fall: bereits bei der Ersterstellung meines Bafög Antrags habe ich in Zusammenarbeit/Abstimmung mit meinem Vater einen Antrag auf Vorausleistung gestellt; er habe noch keinen abschließenden Bescheid über seine Einkünfte. das Einkommen meines Vaters wurde dann geschätzt, Bafög wurde bewilligt und vorausgezahlt und auf dem Bafög Bescheid standen keine Informationen zum Einkommen meines Vaters.

nun ein Jahr später hat mein Vater abermals/immer noch nichts eingereicht, ich habe also im Juli einen Antrag auf Vorausleistung gestellt. ich habe die Anforderungen des Bafög Amts erfüllt (nachgewiesen, dass ich meinen Vater zur Mitarbeit aufgefordert habe und das auch rechtzeitig), ich konnte nur eine Entgeltabrechnung, die mir mein Vater gegeben hat, einreichen; als "Schätzwert".

jetzt habe ich Angst, dass ich aufgrund fehlender Unterlagen kein Bafög mehr bekomme.

soll der Antrag auf Vorausleistung nicht quasi gewährleisten, dass Bafög weiter gezahlt wird? und das Amt klagt sich schlimmstenfalls das Geld von meinem Vater ein, sofern er eigentlich dazu in der Lage und verpflichtet wäre Unterhalt zu zahlen? das steht nämlich in Frage: muss und kann mein Vater mir Unterhalt zahlen? macht er jedenfalls nicht, er behauptet er hat nicht genug Geld, um mir den mir zustehenden Unterhalt leisten zu können ...

also:

meint ihr ich kann mit Bafög Förderung rechnen? holt sich das Bafög Amt das Geld von meinem Vater, das er quasi eigentlich mir schuldet einfach zurück?

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Diktatur der Wissenschaft?

Ganz egal ob Klimawandel, Pandemie oder Migration, usw die Wissenschaft hat auf alles eine Antwort und zu jedem Thema eine Meinung.

Wenn irgend etwas passiert was in der Vergangenheit sich nicht regelmäßig ereignet hat sind die Medien mit einem Brennpunkt zur Stelle und ein Wissenschaftler steht Rede und Antwort.

Wie denkt Ihr darüber?

Ist eurer Meinung nach die Wissenschaft die tatsächliche Macht im Staat?

Ist die Politik das Sprachrohr der Wissenschaft?

Wie ist mit der Zusammensetzung wissenschaftlicher Gremien, welche die Aufgabe haben die Politik zu beraten?

Wer entscheidet welche Wissenschaftler in diesen Gremien sind und welche nicht?

  • Flucht und Migration -Theoretische Ansätze und aktuelle Entwicklungen - Springer
  • #ausderWissenschaft Folge 29: Außer Kontrolle? Was Wissenschaft zur Migration ...
  • Sprache – Macht – Migration | Zugehörigkeit und Zusammenhalt in der ...
  • So verändert die Corona-Pandemie die Wissenschaft - quarks.de
  • Die Coronavirus-Pandemie – Folgen und Chancen für die Wissenschaft
  • Vertrauen und Erwartungen: Wissenschaft und Forschung in der Corona ...
  • Corona-Pandemie | Max-Planck-Gesellschaft
  • COVID-19: Die Rolle der Wissenschaft in der Coronakrise
  • Pandemie: Die Rolle der Wissenschaft | Apotheken Umschau
  • Die Wissenschaften in der Klimadebatte - Essay - bpb.de
  • Kleine Geschichte der Klimadebatte | Klimadiskurse | bpb.de
  • Das Verhältnis von Klimawissenschaft und Politik | Klima | bpb.de
  • Die Klimadebatte zwischen Wissenschaft und Lobbyismus -
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Studium Hilfe?

Hallo, ich habe ein Problem bezüglich meiner Studienwahl… Ich wurde für Jura an der Uni Bonn angenommen sowie für Politikwissenschaften/Wirtschaftsw. an der Uni Wuppertal.

Wenn ich ehrlich sein möchte, dann wäre zweiteres mein Herzenswunsch, ersteres würde ich nur annehmen, weil ich bessere Jobaussichten hätte.

Wenn ich nun an der Uni Wuppertal studieren würde, dann wäre da mein bester Freund und ich würde mir da keine Riesen Sorgen oder sonstige Angst machen über‘s Studieren und überhaupt mir einen Job zu suchen, da ich ziemlich introvertiert bin… Außerdem ist es eine Großstadt und eine Verwandte von mir kann nur positive Rückmeldung weitergeben.

Es ist so, dass ich schon immer Jura an der Uni Bonn studieren wollte, zumal es eine Exzellenzuni und im internationalen Ranking vorzufinden ist. Das ist natürlich sehr profitabel, wenn man dann ein Auslandssemester machen möchte, was ich sehr gerne will. Aber das macht man auch an der Uni Wuppertal, sogar verpflichtend. Nach längerem Überlegen habe ich mich dann doch eigentlich für Wuppertal entschieden. Ich müsste nur 3 Jahre studieren und kann meinen Master dranschließen und mich direkt auf die Berufswelt hineinstürzen. Aber bei Jura, und da möchte ich auch meinen Master machen, dauert‘s halt sehr viel länger. Und das ständige Lernen und sitzen am Schreibtisch würde mich, denke ich, verrückt machen angesichts der Tatsache, dass ich in Wuppertal praxisnahe Erfahrungen machen könnte. Es ist nicht so, dass ich es nicht leiden kann, zu Lernen - ich tue es ja auch freiwillig in den Ferien und da auch mal ganze Tage. Nur möchte ich gleichzeitig in die Praxis gehen und nicht die ganze Zeit zu Hause sitzen, wenn ihr versteht. Ich habe mich schon für Wuppertal immatrikuliert, zumindest habe ich sowas beantragt, aber gestern dann zurückgenommen, da die Zusage von Bonn kam. Das habe ich aber nicht mit größter Freude gemacht, sondern den Erwartungen meiner Eltern, Freunde und den Jobaussichten entsprechend. Ich fühle, dass es mir einfach mental nicht gut geht, wenn ich daran denke, dass ich in Bonn studieren werde. Ich habe große Angst, dort alleine zu studieren und keine Freunde zu finden und genau dasselbe zu erleben, was ich vor Jahren durchmachen musste. Ich weiß einfach nicht weiter und es macht mich einfach krank. Natürlich ist es toll, Jura zu studieren, es ist ein unfassbarer Stolz, den man mit sich trägt. Aber ob dieser Stolz auch mein innerstes Bedürfnis berührt - das ist nun mal nicht der Fall. Was denkt ihr, was ich tun soll? Ich kann die Immatrikulation noch mal beantragen, kein Problem. Aber bereue ich es später auch nicht, Jura doch nicht gewählt zu haben oder gar andersherum? Solche Fragen schwirren in meinem Kopf herum…

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Studium - ausziehen - Geld?

Hallo,

folgende Situation: Ich bin 19 Jahre alt und wohne bei meinem Vater. In der Nähe unseres Dorfes gibt es eine Universität, an der ich jedoch nicht studieren möchte.

Ich habe mich an anderen Universitäten beworben und bereits von einer eine Zusage erhalten. Nun habe ich allerdings ein Problem.

Wir sind finanziell nicht gut aufgestellt, das heißt, für meine Wohnung/WG kann niemand außer mir selbst aufkommen. Natürlich gibt es Gründe, warum ich ausziehen möchte, aber die möchte ich hier nicht näher erläutern.

Ich würde den BAföG-Höchstsatz erhalten plus Kindergeld und würde mir in meiner Unistadt einen Minijob suchen. Allerdings stellt sich die Frage, wie ich die ersten Monate überleben soll. Bekanntlich dauert es eine Weile, bis man tatsächlich BAföG erhält. Deshalb frage ich mich, wie man überhaupt eine Wohnung im Studentenwohnheim oder eine WG anmieten soll, wenn der Antrag so lange dauert.

Ich habe vielleicht gerade 500 € auf dem Konto, davon kann man schlecht Miete und Kaution bezahlen. Wie habt ihr das damals gemacht? Ich könnte vielleicht jetzt noch für August und September einen Minijob suchen, bei dem ich etwa 1000 € verdienen würde, aber die würden mir wahrscheinlich auch nicht viel bringen, da man ja nicht genau weiß, wann man letztendlich BAföG bekommt.

Falls es nicht klappen sollte, dieses Oktober mit dem Studium anzufangen, müsste ich im Sommersemester oder im nächsten Wintersemester starten. Allerdings bräuchte ich für diese Zeit eine Überbrückung, da ich ja nicht die ganze Zeit zu Hause bleiben kann. Wichtig ist, dass ich weiterhin Kindergeld bekomme. Außerdem kann ich nicht Vollzeit oder Teilzeit arbeiten, da mein Vater dann in eine andere Lohnsteuerklasse fällt.

Vielen Dank für eure Hilfe! Bei Fragen stehe ich zur Verfügung.

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Studium macht mich fertig?

Hi,

ich brauche den Rat der Community, weil ich einfach nicht mehr weiterweiß. Ich studiere derzeit an der Universität und befinde mich in der Mitte meines Studiums. Vor einigen Monaten hat alles angefangen, negativ zu werden. Ich wollte ein Wahlpflichtfach wählen und habe natürlich das genommen, was mir liegt und was mich interessiert. In diesem Modul sollten wir Zweierteams bilden und an einem Projekt zusammenarbeiten.

Ich wurde mit einem Kommilitonen in ein Team eingeteilt, da ich die einzige war, die noch keinen Teampartner gefunden hatte. Zunächst war mein Teammitglied in der ersten Vorlesung noch da, aber dann kam er nicht mehr, konnte ihn nicht erreichen und habe mir Gedanken gemacht. Wir hatten bis zur ersten Abgabe normalerweise drei Wochen Zeit. Zu Beginn des Semesters habe ich mit meinem Teampartner vereinbart, dass jeder eine Aufgabe übernimmt.

Als die Abgabe bevorstand, konnte ich ihn wieder nicht erreichen, obwohl wir zuvor besprochen hatten, dass jeder seinen Teil macht. Das Ende vom Lied ist, dass ich versucht habe, seinen Teil zusätzlich zu übernehmen, aber aufgrund meiner Arbeit und anderer Module habe ich das nicht rechtzeitig geschafft. Am Tag der letzten Abgabe habe ich meinen Teil abgegeben und gehofft, dass mein Dozent Verständnis für meine Situation aufbringt.

Der Dozent machte mir jedoch Vorwürfe und sagte, dass ich das hätte früher melden können. Dann begann er, darüber zu reden, dass hier niemand alleine durchkommt, da es sich um eine Gruppenarbeit handelt. Als ich ihm dann erzählte, dass ich versucht habe, seinen Teil zusätzlich zu übernehmen, wurde er noch wütender und machte mir weitere Vorwürfe. Am Ende habe ich das Modul nicht bestanden. Die ganze Arbeit, die ich investiert habe, war umsonst, der ganze Stress war vergeblich.

Ich fühle mich mittlerweile extrem unwohl und habe Angst, noch einmal in eine Gruppenarbeit zu kommen. Ich habe viel Zeit für dieses Modul geopfert, aber am Ende ist nichts dabei herausgekommen. Seit ein paar Tagen ist mir nur noch übel, ich fühle mich körperlich erschöpft und bin auch irgendwie wütend auf mich selbst. Dieses Gefühl macht mich fertig. Kann mir jemand einen Rat geben? Ich weiß einfach nicht weiter und kann immer noch nicht begreifen, wie das alles abgelaufen ist. Im Moment habe ich keine Lust mehr auf das Studium, es nervt mich einfach nur noch, wie sich einige Dozenten verhalten.

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