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ständig schlechte Noten im Studium?

Hallo,

ich studiere seit 2 Semestern Luft- und Raumfahrttechnik (Bachelorstudiengang) und ich bin ganz und gar nicht mit meinen Leistungen bzw. den Noten zufrieden.

Ich habe gut angefangen (Note 2.3) in einer "Zulassungsklausur", die man benötigt, um seine mathematischen Kenntnisse nachzuweisen und um für alle anderen Klausur zugelassen zu werden. Ohne diese Klausur bestanden zu haben darf man keine anderen Klausuren mitschreiben.

Aber seit dieser Klausur läuft es eher mittelmäßig bis schlecht. In acht weiteren Klausuren bin ich zwei Mal durchgefallen (in Technische Mechanik 1 und 2, obwohl dort auch die Durchfallquote in beiden Fällen bei ca. 60% lag) und in den anderen sechs Klausuren habe ich eher Noten im 3er-Bereich (also zwischen 3.0 und 4.0) erzielt. Es gibt zwei Ausnahmen im Technischen Zeichnen und in einem (meiner Meinung nach unnötigen) Softskill-Modul.

Da ich in der Schule andere Noten gewöhnt war, bin ich hier nun sehr unzufrieden mit meinen Leistungen und weiß nicht, wie ich mich möglichst schnell verbessern kann? In der Regel lerne ich mit Karteikarten, Lernzetteln und versuche z.B. in rechenlastigen Modulen mehrere Klausuren im Voraus zu bearbeiten. In Elektronik habe ich alle Altklausuren (ca. 10 Stück) vorher durchgerechnet, hatte sie nahezu alle richtig und habe trotzdem eine 3.3 geschrieben.

In Mathematik 2 habe ich so viele Formfehler und Vorzeichenfehler gemacht, dass ich von eigentlich 1.7 auf 3.0 gerutscht bin.

Kann mir irgendwer weiterhelfen?

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Wie finde ich verlässliche Studien zum Thema Katzenfutter (Trockenfutter vs. Nassfutter)?

Hallo, Ich führe gerade eine Diskussion mit einem Bekannten über die Vor- und Nachteile von Trockenfutter gegenüber Nassfutter bei Katzen.
Mein Standpunkt ist kurzgesagt, dass Katzen durch (mindestens grösstenteils oder besser reine) Nassfutter Ernährung deutlich mehr Flüssigkeit aufnehmen und definitiv gesünder leben / es viele Krankheiten vorbeugt, was wichtig ist, da Katzen von Natur aus wenig trinken (obwohl sie es so gesehen heute nicht müssten aber es kommt wahrscheinlich davon das sie Nachfahren von Wilden Katzen in der Wüsten Region die ihr Flüssigkeitsbedarf durch andere Tiere grösstenteils gedeckt haben). Und insgesamt viele andere punkte, will mich kurz halten).
Mein Bekannter hingegen ist der Meinung, dass Trockenfutter viel besser ist / das beste / optimal und gibt seinen ganzen Katzen ausschließlich Trockenfutter. Er behauptet, Nassfutter sei sogar problematisch, unter anderem wegen möglicher Parasiten, Würmer oder anderer gesundheitlicher Risiken und würde mir natürlich nicht ohne richtigen Beleg einfach glauben.

Das Dilemma ist aber das wenn man die Frage kurz Googelt auf diesen ausschnitt der Seite stößt, wie Problemlos die reine Trockenfutter Fütterung ist.

Scrollt man weiter stößt man auf massenhaft Artikel die meine These stützen und verteidigen wie hier das die Katze dann den Urin konzentrieren muss was sie gut kann aber geht halt auf die Organe über Jahre und einer der häufigsten Todesursachen, bei nassfutter kriegt man mit 80% Feuchtigkeit den Tagesbedarf während man mit 5-10% Trockenfutter im Prinzip Flüssigkeit entzogen bekommt.

Richtig Studien sind aber nicht genannt nur irgendwelche Leute die als Katzen Experten genannt werden.
So funktioniert aber dann auch keine Überzeugungsarbeit da bin ich ehrlich, wenn mir klar ist das man zu beidem irgendwelche dahin geschriebenen Artikel Forenbeiträge oder Blogs finden kann.

Ich habe bereits versucht, mich als Laie durch einige Studien auf Englisch zu arbeiten, was ziemlich schwer und alle wissenschaftlich waren.

Die meisten waren entweder alt und unbefriedigend laut ChatGpt zusammenfassung (nur um zu gucken ob es sich lohnt diese auch im detail zu lesen oder ob auch nichts dabei rauskommt), da sie im Wesentlichen zum Schluss kamen, dass man es nicht genau weiß, weil zu viele Faktoren eine Rolle spielen.

Daher meine Frage: Wie kann ich verlässliche und aktuelle Studien zu diesem Thema finden und ganz allgemein wie geht man vor? Gibt es bestimmte Datenbanken oder Suchstrategien, die ihr empfehlen könnt, um solche widersprüchlichen Aussagen besser bewerten zu können?

Als zb faktoren ob sein Trockenfutter allgemein mit Zucker ist weiss ich nicht bin aber auch ohne Zucker der selben Meinung das Nassfutter bzw. Fleisch besser ist. Wahrscheinlich auch ohne Freigang in einer Wohnung was Übergewicht noch mehr begünstigt und Nieren Insuffizienz was einer der häufigsten Todesursachen ist.

So richtige Studien finde ich selbe nur das hier von Dr Tony Buffington vom Jahr 2008

Dann kenne ich den Autor auch garnicht und ob er nicht doch für Lobby/Hersteller Interessen arbeitet was ich natürlich nicht vorwerfen will sondern nur als Punkt den man im Hinterkopf haben sollte.

Mir geht es nicht ums recht haben nur weil ich von Nassfutter überzeugt bin sondern ich will auch nicht er weiter macht wenn Nassfutter auch nur 1% besser ist und Studien in der Hand haben von und mal lernen wie ihr das machen würdet mit Studien recherchieren.
Ist ein Thema was mich interessiert und macht spaß was neues zu lernen.

Lernt man nicht in der Schule und ich bin kein 50 jähriger Erwachsener der Promoviert hat und kein Journalist nur als Vorstellung für euch.

Danke im Voraus

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FSJ oder Ausbildung für Medizinstudium?

Hallo ich brauche dringenden Rat von euch. Bitte nur ernste und realistische Aussagen.

Hab ein Abi von 2,3 dieses Jahr gemacht. Während der Abiphase den TMS geschrieben (nicht so schlaue Idee) und einen Prozentrang von 20% bekommen. Momentan sehen die Chancen niedrig aus. Ich versuche es dennoch mit dem Losverfahren und der Landarztquote noch.

meine Frage: ich werde so oder so den TMS nächstes Jahr im Mai wiederholen und ordentlich dafür auch trainieren. Sollte ich aber in dieser Zeit ein fsj im Krankenhaus machen oder doch lieber eine verkürzte Ausbildung zur MFA ?

(hab mich erkundigt, mithilfe des Abiturs und sehr guten Leistungen in der Berufsschule kann man bis zu 1,5 Jahren verkürzen).

Leider sind die meisten bewerbungsfristen schon für Ausbildungen um. Ich bin leider zu spät auf diesen Gedanken gekommen. Hab überall jetzt angerufen und mich noch beworben aber die meisten haben keine Plätze mehr.

Für fsj gibt es klar noch zahlreiche Plätze. Würde das hier im Krankenhaus bei uns machen.

meine sorge: wenn ich jetzt ein fsj mache bräuchte ich einen TMS wert von 95% um im Sommersemester einen Platz zu bekommen. Und für den Wintersemester bräuchte ich mindestens 78%.

fsj würde kürzer dauern aber dementsprechend muss die Leistung im TMS besser sein. Gegenteil wegen der Ausbildung müsste man keinen hohen TMS wert haben da würden mir 65% reichen.

BITTE helft mir weiter.

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Elektrotechnik an TU Darmstadt oder FH Frankfurt/Darmstadt?

Hallo an alle,

ich möchte gerne diesen WiSe 24/25 Elektrotechnik & Informationstechnik studieren. Besonders interessiert mich dabei die Vertiefung, erneubare Energien oder die Medizintechnik. Seit Ende der Oberstufe (habe Abitur) wollte ich dies eigentlich an der TU Darmstadt studieren. Ich bin mir bewusst, dass das Studium an sich sehr schwer (egal ob Uni oder FH) ist, jedoch habe ich öfters gehört wie „künstlich“ schwer das Studium ETIT an der TU Darmstadt gehalten wird. Aus den Studenten-Foren liest man sehr oft heraus, das viele zumindest den Bachelor an der TU nicht empfehlen würden, aus den Gründen, da viele Klausuren unnötig schwer konzipiert werden, die Notenvergaben nicht fair ablaufen und man sich nur durch das Studium durchquält, nur um dann den Studium mit einem mittelmäßigen Bachelor abzuschließen (dazu kommt noch die überzogene Regelstudienzeit). Manche der Foren haben eher empfehlen den Bachelor an einer FH zu studieren und zum Master dann an die TU zu wechseln, wenn man dies auch möchte. Hierbei muss man 1-2 Semester lang die zusätzlichen Auflagen der Uni nacharbeiten, um zum Masterstudium angenommen zu werden.
Ich stehe seitdem ich mir diese Foren durchgelesen habe, sehr im Zwiespalt. Eigentlich habe ich mich gefreut an der TU ETIT zu studieren, aber jetzt naja…

Soll ich mir diesen Stress, wer weiß wie viele Semester antun, nur um dann im Lebenslauf einen mittelmäßigen Bachelor/Master einer „prestige“ TU stehen zu haben und ggf. ohne irgendwelchen praktischen Erfahrungen ? Auch soll der Abschluss (FH/Uni) später bei Arbeitgebern egal sein, wo man eher darauf schaut, sind die praktischen Erfahrungen.


Zusätzlich habe ich in meiner Umgebung mich daraufhin auch auf die Frankfurt University of Applied Sciences, der Hochschule Darmstadt und Hochschule RheinMain beworben und wurde an diesen 3 Unis auch angenommen.

Es tut mir leid für den sehr langen Text, aber ich weiß leider wirklich nicht mehr weiter, diese Foren haben mich eher von der TU abgeschreckt. Insbesondere die Faktoren wie wenig Freizeit man hat und die schlechten Bachelornoten. Ich bin wirklich bereit alles zu geben, aber wenn der Arbeitsaufwand nicht in Relation zur Bachelornote steht und ET unnötig an der TU schwer gemacht wird, habe ich irgendwie die Vorfreude verloren an der TU zu studieren. Gucken Arbeitgeber wirklich auf die Abschlussnoten ?

Was würdet Ihr an meiner Stelle tun, lieber 1-3 Semester an der TU Darmstadt ETIT studieren, um zu schauen wie es mir gefällt und wenn es nicht klappt, direkt auf eine FH wechseln oder direkt an einen der FHs ET studieren ? Und wenn ja, habt Ihr vielleicht Erfahrungen mit den 3 Hochschulen (FH Frankfurt, Hochschule Darmstadt, Hochschule RheinMain ? Auf was sollte ich bei der Wahl der FHs berücksichtigen ? Aus privaten und finanziellen Gründen würde ich lieber in der Regelstudienzeit studieren, es wäre aber nicht schlimm wenn es 1-3 Semester mehr sind. Ist die Regelstudienzeit an den 3 FHs eher machbarer als an der TU ? Und sind die FHs „einfacher“ im Vergleich zu der TU ? Wie sieht es mit der vorlesungsfreien Zeit an der FH aus, hat man da eher „Ferien“ und Zeit für Praktika als an der TU ?

Achja, ich wohne in der Nähe von Frankfurt, falls es ein Ausschlusskriterium ist…

Fachhochschule, Universität

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