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Was stimmt mit mir nichtt, hilfe?

hi! Ich weiß nicht wie man das nennt, vielleicht ist das ja doch normal aber ich bin ein sehr negativer bzw ängstlicher Mensch.

Folgendes, wir hatten letztes Jahr im sommer Bettwanzen zuhause endeckt. Es war Monate lang unentdeckt da wir nicht darauf gekommen sind aber nachdem es sich mehr vermehrt hat, sah man die ekligen Viecher. Das alles ist auch sehr aufwändig das man als Laie nichts tun kann außer der Kammerjäger, gut er kam 3-4x und bis jetzt ist auch Ruhe, also wir haben keine Bisse mehr.

Allerdings hat mich das sehr geprägt/dramatisiert dass ich bis heute Angst habe dass sie in der Wohnung unentdeckt lauern.. schließlich sind die sehr schwierig zu finden. Bisse haben wir aber keine also vermute ich, dass sie wirklich weg sind aber manchmal habe ich Phasen wo ich denke, was ist wenn sie da sind? Was ist wenn es noch nicht vorbei ist? Was ist wenn sie zurück kommen? Sobald mein jüngerer Bruder von diesen Viecher erzählt wie z.B ( ich habe ein Tierchen in Bett entdeckt) ( was meistens nur ein Insekt von draußen war also Fehlschlag ) denke ich stundenlang trotzdem nach und habe direkt schlechte Laune weil mich das wirklich traumatisierte hat)

Ich hatte mich halt damals belesen, dass die Bettwanzen wirklich schwer weg zu kriegen ist, Menschen quasi ausziehen mussten bis die Ruhe hatten, Möbel / Betten mussten entsorgt werden usw. & da bei uns das nie der Fall war ( also es wurde nichts entsorgt, wir sind nicht ausgezogen) habe ich manchmal Angst, dass es zu leicht war um wahr zu sein und die daheim noch irgendwo lauern.. ich weiß nicht ob ich da übertreibe aber da sie auch ansteckend ist und ich auch in 1-2 Jahren aus dem Elternhaus gehen will, habe ich keine Lust dir mitzuschleppen und mache mir somit viel zu viel Sorgen derzeit

Angst, Insekten, Psychologie, Bettwanzen, Biss, Kammerjäger, Parasiten, Schädlinge, Schädlingsbekämpfung, Ungeziefer, Wanzen

Schabenbefall in einem großen Mehrfamiliengebäude?

Ich wohne in einem großen Mehrfamilienhaus bestehend aus 9 Etagen und 60 Wohnungen. Vor ca 3 Monaten ist mir eine Käferart aufgefallen, bei der ich mir erstmal nichts böses gedacht habe. Nachdem diese jedoch immer wieder auftauchte, fing ich an zu googeln und es handelt sich um eine deutsche Küchenschabe. Ich platzierte Klebefallen und kaufte mir ein Spray. Leider musste ich dann feststellen, dass der Herdgang sich nicht in meiner Wohnung befindet sondern das ganze Haus befallen ist. Ich wohne in der 3. Etage und die Tierchen kommen immer durch irgendwelche Rohre hier rein. Ich habe sie schon in jedem Raum, sogar auf dem Balkon habe ich letztens eine entdeckt. Ich finde auch schon jeden Abend mindestens zwei Tierchen, die ich dann sofort töte und entsorge. Ich kann nachts nicht mehr ruhig schlafen. Der Hausverwaltung habe ich den Befall schon gemeldet, jedoch ist da noch nicht viel passiert, außer das im Keller Klebefallen platziert wurden. Ich möchte nächstes Jahr sowieos auszuziehen aber solange möchte ich nicht mit den Tierchen zusammen wohnen. Ist es überhaupt möglich, den Befall aus dem ganzen Haus mit einem Kammerjäger zu besiegen? Der müsste ja in jede Wohnug rein und das ist hier bei 60 Wohnungen gar nicht so einfach. (Ich möchte nicht erwähnen, was hier für Leute hausen). Die Hälfte interessiert es sowieso nicht. Wie geht der Kammerjäger überhaupt vor? Ich habe 2 Katzen, müsste ich dafür mehrere Tage meine Wohnung verlassen?

Insekten, Käfer, Kakerlaken, Kammerjäger, Schaben, Schädlinge, Schädlingsbekämpfung, Ungeziefer, Küchenschabe

Ist das Mäuse- oder Spinnenkot?

Hallo, ich hab eine ziemlich blöde Frage aber vielleicht kann sie mir in dieser Gruppe jemand beantworten😅. Ist es normal, dass sich unter Spinnweben kleine (ca. Ameisen große) braun bis schwarze trockene "Krümel/längliche Kügelchen" sammeln? Bin immer davon ausgegangen, dass das Überreste von getöteten Insekten sind aber bei genauer Betrachtung kann man davon eigentlich garnix mehr erkennen und laut dr. google ist Spinnenkot grau bzw macht so mini flache Flecken am Parkett (die auch in der Nähe sind, dachte immer das is das Blut der ausgesaugten Insekten). Da diese Dinger auch irgendwie Fotos von getrocknetem Mäusekot ähneln und ich im Winter eine am Balkon gesehen hab, will ich jetzt sicher gehen,dass ich keine in der Wohnung hab🙈. Allerdings sind die Dinger immer total trocken (obwohl nie lange gelegen) u lassen sich nicht zerdrücken (ein einziges

konnte ich zerbröseln eines hat beim Versuch es zu zerdrücken orange abgefärbt aufs Papier) und relativ wenige (eher 1-5 am Tag oder auch mal keine) und wie ich glaube immer an denselben Stellen in der Nähe von einem Spinnennetz an der Decke am Boden bzw im Heizkörper also die Dinger sind unterm Heizkörper wo eine Spinne lebt... Gegen Spinnen hab ich eigentlich nix... Hätte nur gern eine plausible Erklärung um nicht paranoid wegen Mäusen zu sein😅🙈. Vielleicht kann mich Stadtkind jemand beruhigen 😅hab jetzt auch Fotos gemacht... Manchmal sind sie auch etwas unebener und dunkler also ganz schwarz... Außerdem ein Foto von den mini Flecken oder "Blutstropfen" in der Nähe... Danke euch!

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Maus, Insekten, Spinnen, Schädlinge, Ungeziefer

Insekten in der Karnivorenerde?

Hallo zusammen, habe schon seit längere Zeit Karnivoren. Habe mich auch davor gut informiert wie man sie pflegt usw. Mein Fettkraut bildet bis jetzt noch keine klebrigen Blätter, habe mir gedacht und gelesen, dass das am umziehen liegen kann und ich einfach abwarten soll. Nun habe ich eine Zeit gewartet, jedoch hat sich nichts verändert. Beim herumspielen in der Erde ist mir aufgefallen, dass das Fettkraut wie lose in der Erde liegt und garkeine Wurzeln mehr hat. Habe auch gesehen das in der Erde lauter kleine Insekten und Würmer rumkriechen also habe ich sie in einen neuen Topf umgepflanzt und die alte Erde austrocknen lassen. Meine Karnivoren sind in keinem normalen Topf drin, sondern in einem der oben Schmaler wird, siehe Bild.

Jetzt fängt das gleiche auch bei der Venus Fliegenfalle an, dass dort Würmer rumkriechen und die Erde anfängt zu schimmeln.

Jedoch habe ich diese Probleme bei der Kannenpflanze und beim Sonnentau nicht die wachsen prächtig, sind jedoch in einem gleichen Gefäß. Bei der Kannenpflanze kann ich mir das noch erklären, da diese ja tropisches Klima mag und Feuchtigkeit kein Problem ist.

Was meint ihr dazu liegt es daran, dass zu wenig frische luft an die Erde kommt? Sollte ich sie lieber in einen offenen Topf umpflanzen?

Freue mich auf eure Antworten

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Erde, Zimmerpflanzen, Pflanzenpflege, Blumenerde, fleischfressende Pflanzen, Karnivoren, Schädlinge, Topfpflanzen, Wurzel

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