Reitsport – die neusten Beiträge

Eltern zum Traumpferd überreden?

Hallo, 🙋🏼‍♀️ ich bauche eure Hilfe:

ich fange mal mit mir an:

Ich bin 14 Jahre alt, reite seit ich laufen kann und habe nun wie jeder Reiter irgendwann mein absolutes Traumpferd gefunden. Ich hatte auch schon mehrere Reit bzw. Pflegebeiteiligungen habe also demnach Erfahrung im Umgang mit Pferden und weiß genau was für eine Verantwortung ein eigenes Pferd ist.

Nun zu meinem Traumpferd:

Er geht momentan im Schulbetrieb auf unserem Hof. Allerdings ist er keineswegs Stumpf geritten o.ä. er geht sehr fein an den Hilfen lässt sich wunderbar stellen und ist trotz seines jungen alters (6) sehr erfahren in allen 3 Grundgangarten und ein super verlässlicher Freizeit und Turnier Partner.

Wir hätten genug Geld und Familiäre unterstützung um uns ein Pferd inklusive aller kosten leisten zu können. Auch Zeittechnisch würde ich das alles hinbekommen, da ich Unterstützung von meiner Schwester, Reitlehrerin und Freunden die sehr reiterfahren sind bekommen würde.

Jetzt kommt das große „ABER“, meine Eltern sind patu gegen ein eigenes Pferd da sie die Verantwortung nicht tragen wollen.

Nun bin ich auf eure Hilfe angewiesen und hoffe das ihr mir helfen könnt. Ich brauche gute Argumente um meine Eltern um zu stimmen.

Was ich nicht hören will ist:

du bist zu jung, du hast dir keine Gedanken über die „schlechten“ Seiten eines eigenen Pferdes gemacht o.ä, denn das stimmt nicht!

Ich setze mich seit 2 Jahren intenisv mit der Verantwortung „Eigenes Pferd“ auseinander und habe an ALLE „Nebeneffekte“ gedacht und mit eingeplant.

Ich freue mich auf eure „Tips und Tricks um Eltern vom eigenem Pferd zu überzeugen“

Danke schonmal im Vorraus LG Lili.🙃

Pferd, Reiten, Reitsport, Eltern überreden

Arbeit mit Jungpferd, wie viel ist gut?

Hallo,

ich hab eine jetzt fast zweijährige Hafi Stute. Sie ist ein kuschelmaus, aber wenn es ans Arbeiten geht und sie echt kein Bock hat, zeigt sie es deutlich. Denn mein kleine ist einfach mal verdammt Schlau, schon nach dem ersten Führtrainig mit Traben hat sie es sich gemerkt was sie darf und was nicht. Dabei mach ich nur zwei mal die woche mit ihr was.

Jetzt zum problem, ich kam drei Monate mit ihr gar nicht klar und hab jetzt hilfe. Das Führen klappt wieder besser und wir haben endlich geklärt wer das sagen hat. Letzte woche haben wir sie einfach mal an die Longe genommen. Meine Freundin stand in der mitte, ich nahm sie am strick und führte sie zwei runden um sie herum. Nächste woche wollen wir das noch mal versuchen im Trab, da sie da gerne mal aus schlägt und wir dieses verhalten diregends korrigieren müssen, weil sie mich schon zwei mal getroffen hat, meine freundin fast. (Die arbeitet seit jahren mit pferden, aber ist auch ihre erste artArbeit mit einem so jungen pferd) findet ihr das probe an die Longr nehmen zzu früh? sie soll nicht schon lernen richtig um einen herum zulaufen, sondern nur um dieses Fehlverhalten wieder abzulenken was ich damals leider versaut habe aus Unsicherheit.

Ich hab mich zwar davor informiert wwas mit einem jungen pferd alles tun kann/sollte aber ich lese ganz unterschiedliche dinge. Manche bringen dem Pferd sschon mit zwei bei an der Longe zu laufen, was ich viel zu früh finde. Oder schon sattel drauf legen. Meine hatte bisher nur eine Decke auf dem Rücken und kein Gewicht. Was meint ihr sollte man wirklich mit einem jungen Pferd machen?

Mein Trainingsplan sah so aus:

1-2 jahre: führ-putztraining.

2-3 jahre: antischreck und von der herde weg training (ohne andere pferde geht gar nichts)

4-5 jahre: Bodenarbeit, etwas an die longe

5-6 jahre: Bodenarbeit, Longe, langsam anreiten

Pferd, haflinger, Pony, Reiten, Reitsport, Beritt, Bodenarbeit, longieren, pferdeausbildung, Jungpferd

Wie fallen die Reithosen von Spooks aus?

Hallo.
Ich habe als 15 Jährige immer große Schwierigkeiten, eine passende Reithose zu finden, da ich sehr schlanke Beine habe.
Bisher passten mir die Reithosen von Krämer aus der Kinderabteilung ganz gut. Da es jetzt wieder kälter wird und der Winter bald kommt, möchte ich mir eine Thermoreithose kaufen.
Da waren die aus der Kinderabteilung bei Krämer jedoch zu eng, also habe ich einige aus der Erwachsenenabteilung anprobiert.
Dort war eine einzige in 34, bei der man meinen könnte, dass die passt- wobei die an den Oberschenkeln etwas zu locker saß und relativ viele Falten hatte.
Jetzt habe ich im Internet gesehen, dass Spooks Reithosen in Größe 32 anbietet (XXS) und bin am überlegen, mir eine zu bestellen.
Ich habe nicht selten das Problem, dass der Bund einer Hose zu eng ist, die Hose an sich aber zu weit geschnitten ist.
Da wollte ich euch fragen, wie eure Erfahrungen mit Spooks Reithosen aussehen, ob es sich lohnt eine für diesen Preis zu kaufen, ob normal oder Thermo und wie die Hosen geschnitten sind🙂
Ich würde mir sehr gerne eine schwarze Thermo full grip in XXS kaufen.
Natürlich sollte ich dafür am besten direkt eine anprobieren. Ich bin mir nur nicht sicher, ob es in meiner Nähe ein Reitsportladen mit Spooks Reithosen gibt.
Bringt eine Thermo (von dieser Marke) wirklich was oder würdet ihr mir etwas anderes empfehlen?
Könnt ihr mir vielleicht ein Stückchen weiterhelfen?
Das wäre sehr lieb, Dankeschön.

Pferd, Mode, schlank, Reitsport, reithose, Sport und Fitness, Thermo, Spooks, schmal

Charakter vom Pferd hat sich verändert? (Schreckhaft)?

Hallo zusammen,

ich fange mal ganz von vorne an.

Meine Stute ist sei April 2017 bei mir. Sie war im Umgang komplett gechillt. Im Gelände war sie ebenfalls sehr entspannt sobald ein anderes Pferd dabei war. Was neues hat sie sich zwar angesehen aber dann für in Ordnung befunden. Nur wenn wir alleine unterwegs waren wurde sie irgendwann nervös.

Im Winter diesen Jahres begannen dann unsere Probleme. Beim Reiten wurde gegen alles gewehrt. Im Umgang wurde sie spannig und schreckhaft. Im Gelände ging sie mir auf einmal durch und erschreckte sich vor allem. Es fühlte sich an als würde ich auf einer Bombe sitzen, die wenn ich sie nur an einem Haar berühre in die Luft geht.

Also alles auf Anfang. Vom Boden aus gearbeitet. Sattel wurde überprüft und angepasst. Einrenker war da. Tierarzt war da und hat auch ein großes Blutbild gemacht. Raus kam ein minimaler Zinkmangel. Diesen haben wir behandelt. Auf dem neuesten Blutbild von vor ein paar Wochen ist alles okay. Trotzdem füttere ich etwas Zink hinzu. Zahnarzt war ebenfalls da.

Nun dachte ich die Probleme würden sich mit der gewissen Arbeit erledigen. Seit Mai sind wir dabei. Im Training läuft sie wirklich top. Das ist deutlich besser geworden. Dafür ist es im Gelände noch schlimmer. Ich habe oben keine Handhabe mehr wenn sie irgendetwas gruselig findet.

Dazu kommt, dass sie im Umgang ebenfalls nervöser geworden ist. Seit Ende Juni ca. hat sie sich regelmäßig solange ins Halfter gehangen, bis sie frei war. Die letzten Male hat es dank besserem Halfter nicht mehr funktioniert. Dennoch ist sie beim Anbinden sehr nervös. Der kleinste Mucks reicht um sie in die Luft gehen zu lassen. Das war sonst alles kein Problem. Anbindeplatz wurde auch gewechselt - keine Änderung. Selbst in der Box ist sie mir einmal weggesprungen obwohl ich mich sogar durch Stimme angekündigt habe. Das ist aber Gott sei dank nur einmal vorgekommen und liegt schon ein paar Wochen zurück.

Leider sind meine Trainerin und ich mittlerweile etwas ratlos. Ich weiß Ferndiagnosen sind nicht möglich. Die möchte ich auch nicht. Es geht mir nur um Denkanstöße in welche Richtung ich noch etwas versuchen kann. Vielleicht hatte jemand von euch schon mal etwas ähnliches mit seinem Pferd und kann berichten.

Vielen Dank

Edit 2 Jahre später: Vielen Dank für eure Hinweise. Kurz möchte ich etwas anmerken, da dies wohl falsch in meinem Text rüberkommt. Mein Pferd kommt von morgens bis abends mit ihrer Herde raus und steht nur für die Nacht in einer Box.

Meine Stute ist nach wie vor speziell aber wir haben ganz gut im Griff. Das Gelände funktioniert noch nicht ganz wieder aber alles Schritt für Schritt. Was es letztendlich war? Keine Ahnung. Gesundheitlich war zumindest (gott sei dank) nichts. Ich habe meine Arbeit fast ein Jahr lang zu 80 % vom Boden aus gemacht.Das hat uns zusammen geschweißt.

Tiere, Pferd, Verhalten, Reiten, Reitsport

Reiterhof wechseln? Gute oder schlechte Schulpferde?

Ich reite seit einem halben Jahr mittlerweile an zwei verschiedenen Reitställen (A und B) und nehme dort jeweils eine stunde in der Woche Reitunterricht. Bei dem Reitstall "A" komme ich eigentlich gut mit den Pferden klar, und diese reagieren auch schnell auf jede Hilfe, also z.B. lassen sie sich sehr schnell antraben etc. , allerdings ist es bei dem Reitstall "B" so, dass die Pferde sehr schwer auf die Hilfen reagieren. Wie ich ja oben schon beschrieben habe reite ich ja erst seit einem halben Jahr und stelle mir deshalb die Frage, ob die Pferde vom Reiterhof "A" einfach nur schon so viel geritten wurden und deshalb so schnell reagieren, also verritten sind (ich weiß nicht wie ich das ansonsten nennen soll) oder ob sie einfach so gut ausgebildet sind? Ein paar weitere relevante Informationen zu dem Reiterhof "A" sind übrigens, dass es dort sehr viele Schulpferde gibt (ca. 25), es ein relativ großer Hof mit zwei Hallen, einem Springplatz, Paddokboxen,einem sehr großen Aktivstall und großen Weiden, ist, es in den Ferien Reiterferien gibt, und dass die Pferde mit Ausbindern geritten werden (da hat jedes Pferd seinen eigenen, für das pferd eingestellten Ausbinder).Im gegensatz dazu gibt es im Reiterhof "B" nur 9 schulpferde, von denen 2 lahmen und es wird nur ein Pferd mit Ausbindern geritten, welche allerdings meiner Meinung nach bei dem Pferd viel zu eng/kurz eingestellt sind. Vielleicht ist es auch sinnvoll etwas zu dem Reitunterricht zu sagen: Bei dem Reiterhof "A" werde ich von einem meiner Meinung nach gutem reitlehrer unterrichtet, welcher mir sehr viel in der stunde sagt, wie ich was besser machen kann, also z.B. Die Absätze weiter nach unten machen etc. Außerdem ist der Unterricht sehr abwechslungsreich, aber wir machen trotzdem jedes mal Grundübungen, wie zum Beispiel das pferd nur durch leichte impulse zum Anhalten bringen und reiten in jeder Gangart sehr viele hufschlagfiguren. Bei dem Reiterhof "B" machen wir eigentlich in jeder Reitstunde das gleiche, reiten auch in allen Gangarten, allerdings fast nie Hufschlagfiguren und mir wird von meiner Reitlehrerin nicht sehr viel gesagt. Was mich bei ihrem Unterricht etwas stört ist z.B. dass sie mir noch nie gezeigt hat wie ich die Zügel richtig halte oder richtig treibe. Übrigens reiten wir bei beiden Reiterhöfen in einer Abteilung, wobei die schlechteren Reiter beim reiterhof "B" auf dem3 hufschlag reitenund die guten auf dem ersten. Es ist auch bei beiden höfen so, dass jeder einzeln galoppiert. Außerdem habe ich bei beiden Reiterhöfen an der einzel longe angefangen zu reiten und jeder putzt, sattelt und trenst das schulpferd selbst. Vielleicht könnt ihr mir bei meiner frage, ob die schulpferde bei Hof "A" schon zu oft geritten wurden oder ob sie so gut ausgebildet sind und bei welchem stall ich lieber weiter reite soll, weiterhelfen, weil ich nur noch auf einem der beiden Reiterhöfe 2 mal in der Woche reiten möchte? Ich hoffe ich habe alles gut erklärt. Danke schonmal im Vorraus. LG

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Soll ich mein Pferd aufgeben für ein anderes?

Stopp bevor ich anfange schaut bitte meine neuste Frage an ich weiß gehört eigentlich in Forum die neue habe ich aber vergessen!!!!

Ich habe eine Stute und ich liebe sie wirklich sehr sehr dolle sie ist mein erstes Pferd deswegen haben wir auch nach einem eigentlichen lieben anfängertauglichem Pfdrd geguckt doch leider als ich mein Pferd das 2 mal Reiten wollte ist sie total ausgeflippt ich könnte sie damals auch leider nicht Probereiten weil die Vorbesitzerin keinen Sattel hatte das ertmal am Stall reiten war gar kein Problem doch wie gesagt das 2 mal hat mich sehr geschockt.danach haben wir eine Osteophatin dazu geholt sie kann uns leider nichts sagen an dem Sattel liegt es auch nicht vermutlich werde ich es niemals schaffen sie ordentlich traben zu können aber ich möchte unbedingt weiter kommen und ich will auch nicht aufgeben aber gestern bin ich mit meiner Freundin und ihrem Pferd spazieren gegangen davor hat mich die Stallbesitzerin gefragt ob ich ihren Vollblüter mitnehmen kann (Sie hat ihn zurverfügen stellen lassen aber die Pflegerin kümmert sich nie um ihn)da habe ich gemerkt das er ein total tolles Pferd ist und das er auch total lieb ist er lässt sich reiten und er ist wirklich das perfekte Anfänger Pferd aber ich möchte meine Stute nicht aufgeben und 2 Pferde sind zu viel...😢

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Stute zur Zeit sehr ungestüm und ignorant?

Hallo zusammen,

ich habe zur Zeit ein Problem mit meiner Stute, das einfach immer schlimmer wird. Sie explodiert wegen jeder Kleinigkeit. Beim Galoppieren hatte sie zwischenzeitlich irgendwann so einen Hüppelgalopp, wo ich dann absolut keine Kontrolle mehr habe. Packe ich mehr an buckelt sie, setze ich mich mehr hin buckelt sie bzw es wird immer schlimmer. Meine einzige Chance: leichter Sitz und sie beruhigen. Das gleiche im Gelände. Erste Galoppstrecke - alles gut. Zweite Galoppstrecke sie rennt und rennt und ich habe keine Chance wenn die anderen nicht anhalten und selbst dann donnere ich noch an ihnen vorbei. Im ganzen letzten Sommer war es egal wenn Pferde auf den Wiesen neben dem Reitplatz standen. Jetzt ist sie so abgelenkt. Da will man gerade zum Schritt durchparieren fängt sie wie eine Blöde an zu wiehern, Hengst nebenan reagiert natürlich und kommt angerannt. Sie fängt an zu Galoppieren und zu buckeln. Wie gesagt, die Situation kennt sie eigentlich und war bisher kein Problem. Und sie ist auch nicht rossig.

Nun hatte ich den Sattler und den Ostheo da. Sattel und Pferd sind Baustelle. Womit sich das Rausheben und vermutlich auch der Hübbelgalopp erklärt.

Ich hatte die "Hoffnung", dass daher auch die ganzen Unarten kamen. Dass sie sich einfach unwohl gefühlt hat. Tja, das war wohl nichts. Sie ist noch aufgedrehter. Selbst an der Longe macht sie was sie will. Ein lockerer entspannter Spaziergang am Halfter, was sonst ohne Probleme möglich war, ist jetzt ein angespannter Spießrutenlauf.

Meine Stute ist nun 10 Jahre, verbringt ihre Zeit von morgens bis abends auf der Wiese und kommt erst zum Abendessen und für die Nacht in die Box. Bekommt nur gering Kraftfutter und ist ansonsten fit. (TA war da). Ich bin niemand der sein Pferd verhätschelt. Sonst war Ria ein absolutes Verlasspferd. Im Gelände eher triebig sobald ein weiteres Pferd dabei war und wirklich tiefenentspannt. Neue Sachen war sie skeptisch, aber ich konnte sie überzeugen. Nun sitze ich in dem Moment immer auf einer Pulverfass, dass jederzeit in die Luft gehen könnte. Wenn ich jetzt daran denke, dass ich mit ihr schon ohne Probleme ohne Sattel im Gelände war, kommt mir das jetzt unmöglich vor. Geschweige denn ohne Sattel auf den Platz.

Ich würde mich freuen wenn einer von euch vielleicht einen Tipp hat. Ist es nur eine Phase? Typisch Stute halt. Was kann ich tun? Wenn sie nämlich an der Longe schon so umgestüm ist, will ich gar nicht wissen wie es im Sattel ist.

Tiere, Pferd, Dressur, Reitsport, Sattel, Ausritt

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