Ruhepuls möglichst effektiv senken?

Hallo zusammen :)

Mein Ziel ist, meinen Ruhepuls zu senken. Meines Wissens nach geht es beim Training dafür nur darum, sich in der richtigen Herzfrequenzzone zu befinden. Die Sportart ist also egal.

Ich habe die kommenden Monate sehr viel Zeit für Training - lasst uns also davon ausgehen, dass ich folgenden Plan motivationstechnisch und zeitlich konsequent ausführen kann. Meine idee wäre es nämlich, pro Woche 5 Trainingseinheiten mit jeweils 2 Stunden an einem Peloton/Spinning Bike zu trainieren. "Radfahren" habe ich gezielt ausgesucht, weil es in diesem hohen Trainingsausmaß im Gegensatz zum Joggen die Gelenke schont und angenehmer ist als z. B. Schwimmen (man kann z. B. währenddessen Filme schauen).

Diese 5 wöchentlichen Ausdauereinheiten wären alle im aeroben Bereich, also bei relativ niedriger Herzfrequenz, da ich gelesen habe, dass das am effektivsten für die Senkung des Ruhepulses ist.

Meine Fragen sind jetzt:

1) Übersehe ich etwas, das körperlich gegen diesen Plan sprechen würde? Gelenke sind ja geschont, aber möglicherweise braucht es trotzdem Erholung von langen Ausdauereinheiten für das Kreislaufsystem?

2) Angenommen, es passt alles. Welche Fortschritte kann man nach ca. 5 Monaten erwarten? (also nach ca. 100 Trainingseinheiten - bzw. 200 Stunden aerobes Training)

Ich fand diese Idee sehr interessant, deswegen bin ich gespannt, was ihr dazu sagt. Vielen Dank schon einmal :)

Sport, Fitness, Gesundheit, Ernährung, Training, joggen, Ausdauer, Gesundheit und Medizin, Radfahren, Sport und Fitness, Ruhepuls
G26.3 Wie lange Radfahren, wie schnell etc.?

Hallo! Ich habe in etwas mehr als einer Woche die G26.3 für die freiwillige Feuerwehr.

Kurzfassung:

Ich bin weiblich 1,59m und ca. 51kg, 22Jahre.

Ich muss 125 Watt strampeln.

Ich erbringe laut Gerät: In 22 Minuten, 8,5-9 Kilometer, bei ca. 25 km/h. Stufeneinstellung zwischen 9-13(die Definition was die Stufen sind, weiß ich leider nicht).

Langfassung:

Ich mache 2-3 mal die Woche Kraftsport, aber leider habe ich nie die Motivation für Cardio gefunden. Ich habe nun erst, als ich den Termin für die G26.3 bekommen habe angefangen, auf dem Rad im Fitnessstudio zu strampeln.

Man bekommt dort schon Angaben, wie schnell man fährt und welche Distanz. Leider aber keine Wattzahl. Laut meiner Recherche muss ich als Frau 2,5 mal das Körpergewicht an Watt strampeln, bei mir wären das ca. 125Watt.

Ich versuche auf anraten eines Kollegen meine Geschwindigkeit bei 25 km/h zu halten, dabei stelle ich die Stufen (wie auch immer die definiert sind, konnte leider keine Auskunft darüber bekommen) immer höher, bis ich die 25km/h nicht mehr halten kann. Die Stufen halte ich dann immer zwischen 9-13. Ich mache immer ca. 22 min. Distanz beträgt ca. 8,5-9 Kilometer. Bin ziemlich fertig danach. Meine Herzfrequenz ist leider etwas zu hoch(185), aber eine Kollegin meinte, das wäre kein Problem, bei ihr sei die auch höher als die eigentlich vorgeschriebenen 170, sie hat trotzdem bestanden. Auf dem Bild sieht man HF und Tempo nicht, weil ich schon beendet hatte.

Ich mache mir natürlich Gedanken, da ich es unbedingt schaffen will. Ich trainiere jetzt jeden 2. Tag dafür, leider habe ich ja erst vor einer Woche von dem Termin erfahren.. Hoffe trotzdem, dass sich da Leistungsmäßig was tut. Ich werde das Radfahren auch nach dem Test einmal die Woche beibehalten, finde es wichtig angemessene Ausdauer als ATG-Träger zu haben. Aber ob es jetzt für diese Untersuchung reicht, weiß ich leider nicht.

Kann mir jemand helfen und evt. die Sorgen nehmen?

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Sport, Feuerwehr, Watt, Radfahren, Sport und Fitness
Fahrrad: seltsame Verkehrsführung (Kreuzung)?

Hallo zusammen,

ich habe mal wieder eine Frage zum Straßenverkehr, dieses Mal als Radfahrer. Fast jeden Tag fahre ich hier entlang und frage mich immer wieder, was hier richtig ist.

Meine zwei Fragen sind nummeriert und fett.

Bild 1 – von hier komme ich (Ziel: links abbiegen)

Bild 2 – Sicht von Fußgängerampel nach links (roter Kreis Bild 1)

Bild 3 – Vogelperspektive (Google Maps)

Auf den Fotos ist es vielleicht nicht so gut zu erkennen, also schildere ich kurz die Situation:

  • Ich komme mit meinem Fahrrad aus dem verkehrsberuhigten Bereich (Sicht Bild 1) und möchte links abbiegen. Die Querstraße, auf die ich fahren möchte, ist eine Bundesstraße.
  • Die Ampel aus meiner Sicht wird nur dann grün, wenn entweder dort ein Auto steht (Induktionsschleife) oder ein Fußgänger die Taste drückt – gilt natürlich auch für gegenüber. Ich hatte schon mehrere Male die Situation, dass ich über 5 Minuten an der roten Ampel stand, weil sonst kein Auto mit mir dort stand und mich die Ampel nicht registriert hat.
  • In der Fußgängerampel rechts im Bild (roter Kreis) ist ein Fahrradpiktogramm. Hierzu die erste Frage:
1. Muss ich als Radfahrer den "Fußgängerweg" über die Kreuzung nutzen, wenn das Fahrradpiktogramm abgebildet ist oder darf ich alternativ den Autos folgen?

  • Wenn ich den Weg über die Fußgängerampel wähle (Sicht Bild 2 von links kommend), führt mich der weitere Weg nach links ebenfalls über die Fußgängerampel mit Fahrradpiktogramm. Ich muss also nach meiner eigentlichen Grünphase wieder warten, bis die Ampel nach links grün wird.
  • Ich gelange dann auf den Gehweg, der parallel zur Bundesstraße weiter führt.
2. Wie komme ich als Radfahrer von hier aus wieder auf die Straße (Fragezeichen auf Bild 2)?

Den Gehweg darf ich nicht benutzen, da kein entsprechendes Schild sichtbar ist und einfach vom Gehweg auf die Straße zu fahren, finde ich an dieser Stelle sehr gefährlich (es gilt Tempo 50 km/h).

In der Praxis warte ich hier immer, bis von hinten frei ist und fahre dann direkt auf die Straße.

Ich freue mich über eure Ratschläge und gerne auch persönliche Meinungen. Vielen Dank!

Beleidigt mich ruhig für mein fehlendes Wissen, das macht eure Antwort nur amüsanter. :)
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Fahrrad, Recht, Ampel, Bundesstraße, Radfahren, Straßenverkehr, Straßenverkehrsordnung, abbiegen, Kreuzung, Spielstraße
Radfahrer nehmen oft keine Rücksicht auf Hund beim Spazieren gehen?

Hallo liebe GF Community,

heute wollte ich mal wieder was zum Thema Hund und Freilauf fragen und mich würden eure Erfahrungen und Meinungen zu dem Thema interessieren.

Ich lasse meinen Hund häufig freilaufen. An Stellen die für mich zu unübersichtlich sind lasse ich meinen Hund immer an der Schleppleine.

Sobald ich sehe, dass ein Radfahrer oder Jogger etc. entgegenkommt nehme ich ihn ebenfalls an die Leine.

Nun ist es aber schon häufiger vorgekommen, dass ich die Radfahrer einfach nicht gehört habe und diese so schnell und dicht an mir vorbeigebrettert sind, dass sich mein Hund und ich total erschrocken haben und ich dann keine Chance mehr hatte meinen Hund anzuleinen und dieser dann anfängt zu bellen und zu den Radfahrern hinläuft.

Ich bekomme dann jedes Mal total Angst, dass meinem Hund oder dem Radfahrer was passiert.

Es ist auch schon öfters vorgekommen, dass die Radfahrer sich dann total aufgeregt haben. Für mich ist das aber nicht immer ganz verständlich, da diese sich nicht rechtzeitig durch klingeln etc. bemerkbar machen und ich dann keine Chance mehr habe den Hund anzuleinen.

Wie geht ihr denn mit den Situationen um? Falls meinem Hund oder dem Radfahrer etwas passiert, wer trägt in dem Fall die Schuld?

Ich danke euch schon mal für eure Antworten.

Liebe Grüße,

Bumblebee230

Natur, Hund, Hundetraining, Hunderasse, Hundeerziehung, Gassi, Hundehaltung, Radfahren, spazieren
Trailbike im Bikepark?

Habe vielleicht vor mir das cannondale habit 5/6 zu holen da dieses aber v/h nur 130mm federweg hat frage ich mich ob es für 2/3 mal bikepark im jahr ausreicht?

Beim Bikepark geht es überwiegend um den in Bischofsmais. Bei meinem ersten Mal dort habe ich eines der Enduros ausgeliehen (Centurion Trailbanger 2000). Hatte auf dem Rad sehr viel Spaß und bin damit Flowcountry, Biker X und Evil Eye oberer Abschnitt bis Absperrung gefahren.

Habe leider nur ein begrenztes Buget und auf dem Gebrauchtmarkt gibt es oft nur begrenzt wirklich gute Angebote. Deshalb bin ich jetzt vor allem auf das Habit 6 aufmerksam geworden. Meine Frage ist ob man Strecken wie oben genannt damit wagen kann (2/3 mal im Jahr) oder ob es zu riskant/schwierig/gefährlich ist. Ich denke Flow Country(Meiner Meinung nach mein Favorit des Parks) kann man eigentlich mit jedem Rad genießen, also fällt dass schonmal raus.

Daheim fahr ich vorallem viel auf Hometrails, auch mit größeren Sprüngen (bisher mit Hardtail welches auch gute Arbeit leistet, aber durch hohe Geräuschkulisse und so nicht mehr so attraktiv für mich ist). Ich denke das Rad ist für den Einsatz dort eine gute Wahl, aber möchte eben Wissen ob es auch möglich ist die Anspruchsvolleren Strecken ohne Verletzungen zu absolvieren.

Ich würde mich sehr über Antworten freuen, gerne auch eigene Erfahrungen mit einbringen und vielleicht habt ihr ja auch eine Alternative Empfehlung was ich stattdessen tun könnte?

Lg

Fahrrad, Mountainbike, Radfahren, bikepark, MTB Fully
Warum immer wieder Speichenbrüche?

An meinem Hinterrad habe ich immer wieder ein Problem mit Speichenbrüchen, schon seit es ganz neu war.

Anfangs brachen sie immer oben am Speichenbogen, wo sie in der Nabe eingehängt sind. Das waren insgesamt drei Speichen zu unterschiedlichen Zeiten und nicht nebeneinander liegend.

Dann wurde - vermutlich unabhängig davon - festgestellt, dass die Felge feine Risse an allen Speichenlöchern hat. Die Felge wurde auf Kulanz vom Fahrradhersteller gegen eine neue getauscht und von einem Fachmann mit neuen Speichen neu eingespeicht (in einem "Zweiradmeisterbetrieb"; wurde hier vom Chef selbst gemacht).

Also inzwischen hier: Felge neu, Speichen neu, Nabe ist noch die erste.

Jetzt ist aber auf ca. 2.000 km seit dem Einspeichen schon wieder das zweite mal eine Speiche gerissen und zwar diesmal sogar gar nicht während der Fahrt, sondern während das Fahrrad bei mir im Hof stand und ich gar nicht drauf saß. Ich wollte gerade etwas an der Scheibenbremse hinten nachsehen, da machte es auf einmal "Pling" und die Speiche ist plötzlich gerissen - im Stand!

Auffällig ist im Gegensatz zu den drei Speichenbrüchen vorher, dass diese beiden Speichen, die seit dem Einspeichen gerissen sind nicht oben am Speichenbogen sondern genau unten am Nippel abgerissen sind.

Fragen nun:

  1. Woran kann das liegen? Ich habe insgesamt fünf Fahrräder, teilweise viel älter als dieses Rad hier, und bei keinem anderen hatte ich bisher Speichenbrüche. An meinem Gewicht (86 kg) oder an falscher Behandlung sollte es also nicht liegen.
  2. Wie kann ich vermeiden, dass hier immer wieder weitere Speichen abreißen?

Es handelt sich um 2,0/1,8/2,0 mm DD-Speichen, wie von Rohloff für die Nabe vorgeschrieben und eine 36 Loch Felge.

Ich habe langsam die Nase voll davon und vor allem traut man sich ja langsam kaum noch, mit diesem Rad eine längere Tour zu machen aus Angst, es könnte wieder unterwegs eine Speichen kaputt gehen.

Unten ein Foto von der gerissenen Speiche unten an der Felge und den Speichen oben an der Hinterradnabe.

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