Warum sind Rennräder so langsam und Velomobile so schnell warum fahren Rennradfahrer kein Velomobil?
Hallo
Rennräder sind ja bekanntlich sehr lahm , Velomobile sind erheblich schneller und komfortabler und bieten Wetterschutz… Rennradfahrer: Warum fahrt ihr im Alltag kein Velomobil?
2 Antworten
Warum sind Rennräder so langsam und Velomobile so schnell
Kurz und Knapp, wegen der Aerodynamik.
Warum fahrt ihr im Alltag kein Velomobil?
Ist mir zu unpraktikable. Klar im Regen hast du den Vorteil das du trocken bleibst (zumindest von oben). Aber wohin damit wenn du auf der Arbeit bist oder zuHause? Nicht jeder hat eine Garage. Auch der Preis für so ein Velo mobil ist alles andere als günstig.
Im Moment spricht alles gegen ein solches Mobil.
- keine Garage weder auf der Arbeit noch Zuhause
- hohe Anschaffung Kosten
- unpraktikable im Verkehr (zumindest in der Stadt)
Seit wann ist ein Rennrad "lahmer" als ein Velomobil. Ein Rennrad lässt jedes Velomobil weit hinter sich. Beschleunige mal 35 kg (Leergewicht) auf 40 kmh. Oder tritt mal ein Bergrennen gegen ein Rennrad (Leergewicht unter 8 kg) an. Keine Chance! Über die Unhandlichkeit, Trägkeit, fehlender Rundumsicht, fehlende Agilität, Wendekreis usw. Muss man gar nicht erst reden.
Ideale Bedingungen. Schnurgerade, glatte Piste, Steigung 0%, wahrscheinlich Rückenwind. Fahrzeug wahrscheinlich Sonderanfertigung. Sieh dir das mal an: https://m.youtube.com/watch?v=-gKGNzCNSYA Noch Fragen?
Nichts mit Sonderanfertigung:
Ich fahre selbst ein Velomobil ein Quest das zwar flott ist aber nicht zu den schnellsten gehört … damit bin ich bei gleichem Kraftaufwand mal eben 15 Kmh schneller im flachen als mit dem Rennrad .
Berge gibts in SH und MV keine … die Steigungen die es gibt ist man dank des Schwungs aus der Ebene schneller als mit jedem noch so leichten Rennrad . Ich weiß wovon ich rede .
Und deine Windschattenfshrt ist lächerlich, Velomobile sind ganz ohne Windschatten schnell .
Wie gesagt: Ideale Bedingungen. Wie (wenn überhaupt) hast du denn den "gleichen" Kraftaufwand gemessen? Außerdem geht es nicht ausschließlich um Geschwindigkeit, sondern auch um ein winzig kleines Bisschen Alltagstauglichkeit. Diese ist bei einem Velomobil nicht gegeben.
Deine Aussagen sind falscher wie es falscher nicht geht . Ich nutze Velomobile seid Jahren als Autoersatz weil ich keinen Führerschein habe . Es ist Fakt das Velomobile aufgrund der Aerodynamik sehr viel schneller sind .
Anbei ein Video eines Alltagsvelomobil das identisch mit meinem ist ( in dem Video gibts auch Hügel ) …
Ich selbst in untrainiert und verheitze mühelos die Buckelrennradfahrer … 40 Kmh laut GPS ist lockeres dahingleiten… und ich trete vielleicht 120 Watt im Schnitt dauerhaft.
Rennräder sind halt lahm .
Wenn ich am Rennrad sitze und nicht mit 75 Watt und 90er Trittfrequenz 40 fahren kann, geht's bergauf oder ich hab Wind. Als Wiedereinsteiger nach 30 Jahren Pause.
Noch so ein lächerlicher unwissender … 🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣
Noch Fragen ?
Ja, gibts ein Video wie sich dieses Velomobil auf einer Typischen Tour-de-France-Etappe mit 150-200 km Streckenlänge und 1500-3000 Höhenmetern schlägt?
https://youtu.be/9WKJLZtE1Pc?si=zCIY5Be1YuX7r8Yi Noch Fragen ?