Würde es diese nicht (mehr) geben, an wen würde sich dann der Einzelne bei seinen Entscheidungen wenden?

Da die einzelnen sich sowieso nicht an die leitende Körperschaft wenden, werden diese sich weiterhin an die Ältesten wenden.

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Jeder sollte regelmäßig zum Gesundheitscheck

Bei dem Egoismus der auf der Strasse herrscht, wo keiner auch nur dem anderen einen Fehler zu gesteht, bzw. Sich so benimmt als wäre man der König der Strasse, wäre ich für eine generelle Pflicht, alle 3 bis 5 Jahre.

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Meinung des Tages: Wäre ein allgemeines Scooter-Verbot zur Unfallminimierung in Großstädten angebracht?

Oftmals praktisch, aber auch nicht ganz ungefährlich: Der E-Scooter! Während viele von uns den Scooter für den Weg in die Arbeit nutzen, verursachen andere wiederum tagein-tagaus Unfälle im Straßenverkehr. Hier stellt sich auch die Frage danach, ob ein Scooter-Verbot in Großstädten vertretbar wäre...

Diese Regeln für E-Scooter gelten im Straßenverkehr

Obgleich manch ein passionierter E-Scooter-Fahrer vielleicht denkt, mit seinem wendigen Gefährt nach Lust und Laune und natürlich überall fahren zu dürfen, gibt es auch für E-Scooter natürlich klare Regeln:

So ist das Fahren grundsätzlich nur auf Radwegen, Radfahrstreifen und in Fahrradstraßen erlaubt. Fehlen diese, darf auf die Fahrbahn ausgewichen werden. Auf dem Gehweg, in der Fußgängerzone sowie in Einbahnstraßen ist das - vor allem entgegengesetzte - Fahren mit dem E-Roller verboten.

Besonders große Hürden die für Nutzung oder das Leihen von E-Scootern gibt es zudem ebenfalls nicht; eine Mofa-Prüfbescheinigung oder ein Führerschein werden für die Nutzung des Gefährts nicht benötigt. Ebenso wenig gilt eine Helmpflicht. Das Mindestalter für E-Scooter liegt bei 14 Jahren. Allerdings gelten für alle Fahrer von E-Scootern im Straßenverkehr dieselben Alkoholgrenz- und richtwerte wie für Autofahrer. Und selbst wenn es dochr echt häufig vorkommt, dass zwei oder in manchen Fällen sogar drei Personen auf dem Scooter stehen: Elektroroller sind grundsätzlich nur für ausschließlich eine Person zugelassen.

Wenn der Scooter zum Unfallrisiko wird...

Im vorletzten Jahr ist die Zahl der E-Scooterunfälle mit Personenschaden um fast 50% gestiegen; hierbei war ein Gros der Beteiligten unter 25 Jahren und oftmals alkoholisiert. Insgesamt wurden 8260 Unfälle verzeichnet, bei denen 11 Personen ums Leben kamen, 1234 schwer und 7651 leicht verletzt worden sind. Die Zahlen für das Jahr 2023 liegen bislang nicht vor.

Ein gewichtiger Faktor für den rasanten Anstieg der Unfälle liegt in der inzwischen üppigen Verfügbarkeit von Leihscootern konkurrierender Anbieter in Großstädten sowie dem oft rigorosen Fahrverhalten der Scooter-Fahrer begründet. Häufig geschehen Unfälle zudem, da die Roller nicht ordnungsgemäß abgestellt werden und demnach Bürgersteige und Radwege blockieren. Siegfried Brockmann, Leiter der Unfallforschung der Versicherer, betonte, dass grundsätzlich zwischen Gelegenheitsfahrern und jenen unterschieden werden müsse, die einen eigenen Scooter besitzen würden; diese hielten sich weitaus häufiger an die vorherrschenden Regeln und wüssten mit ihren Fahrzeugen zudem besser umzugehen.

Wäre ein allgemeines Scooter-Verbot sinnvoll?

Da viele durch E-Scooter-Fahrer hervorgerufene Unfälle in Paris in der Vergangenheit vor allem auf Leihscooter-Fahrer zurückgeführt werden konnten, wurde der Verleih von E-Rollern in der französischen Hauptstadt im vergangenen Jahr komplett verboten. Wenngleich das Fahren im Straßenverkehr hierzulande bislang nicht verboten ist, wurde zumindest die Mitnahme in Bussen und Bahnen des Öffentlichen Nahverkehrs in Bayern jüngst untersagt. Als Gründe hierfür werden ausschließlich mögliche Sicherheitsbedenken angeführt, da es in London, Barcelona und Madrid im ÖPNV in der Vergangenheit gelegentlich zu Bränden & Explosionen, die durch mitgenommene E-Roller verursacht wurden, gekommen ist. In Deutschland wurde bislang kein derartiger Unfall verzeichnet.

Alleine das Verbot in Bus & Bahn allerdings betrifft vor allem jene, die mit dem eigenen E-Scooter auf dem Weg zur Arbeit, zur Schule, zur Uni oder zur Freizeitgestaltung sind und diesen - als Alternative zum Auto - in Kombination mit den öffentlichen Verkehrsmitteln nutzen. Einige Nutzer, die vom BR zum Thema befragt wurden, bemängelten die Entscheidung und verwiesen auf das bestehende Spannungsverhältnis zwischen der Bereitschaft mancher, auf klimaverträgliche Fortbewegung zu setzen, bei dieser im Alltag durch ein - wenig begründbares - Verbot wie dieses jedoch massiv eingeschränkt zu werden.

Unsere Fragen an Euch:

  • Würdet Ihr ein allgemeines (Leih- und Privatscooter) Verbot von E-Scootern in Großstädten befürworten?
  • Sollte ein Verbot ausschließlich für Leihscooter gelten? Welche Gründe sprechen dafür?
  • Welche Maßnahmen wären Eurer Meinung nach zur Reduzierung von Unfällen mit E-Scootern nötig?
  • Sollte es auch für Leihscooter eine Art "Führerschein"-Pflicht geben?
  • Fahrt Ihr selbst E-Scooter oder seid darauf angewiesen?
  • Welcher rechtliche / praktische Kompromiss zwischen Klimaschutz & Mobilität auf der einen und Unfallminimierung im Straßenverkehr auf der anderen Seite wäre sinnvoll?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/elektromobilitaet/e-kleinstfahrzeuge/e-scooter/

https://www.br.de/nachrichten/bayern/e-scooter-in-zuegen-erlaubt-in-der-u-bahn-nicht-warum,U93sONd

https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/escooter-elektroroller-unfaelle-100.html

https://www.tagesschau.de/ausland/europa/paris-e-scooter-verbot-101.html

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Andere Meinung und zwar...

Ein Verbot muss nicht sein, allerdings mehr Kontrollen.

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Wenn ich alles trennen muss, warum Heiratet man denn dann?

Ich bin 20 Jahre Verheiratet, ich teile alles mit meiner Frau und habe das auch nicht vor zu ändern. Wir haben zusammen Tiefen aber auch Höhen.

Keiner hat gesagt das eine Ehe leicht ist, man muss sich nur zusammen reissen.

Wenn einer von uns beiden stirbt, dann erbt der andere doch sowieso alles, daher brauchen wir auch keine Trennung von Gütern.

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Da hilft dann nur eine Parkplatz Sperre mit Schloss die im Boden verankert ist.

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Das hatte nicht unbedingt was mit Religion zu tun, jeder konnte aus Gewissengründen, den Wehrdienst ablehnen.

Ich habe meinen Ersatz Dienst bei der Freiwilligen Feuerwehr geleistet in der ich eh schon war.

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Hi, das einzige was du brauchst ist ein Fahrrad bzw ein Rahmen der auf dich abgestimmt ist. Wenn du ein Rad für 400€ kaufst und damit klar kommst, warum nicht.

Billig Fahrräder haben leider das Problem, dass diese schnell kaputt gehen bzw. Verschleissen.

Ich habe mir für die Arbeit auch ein gebrauchtes Fahrrad gekauft. Ein altes Hollandrad. Für die 6 Km zur Arbeit, ist es vollkommen in Ordnung. Hat zwar nur drei Gänge aber ist es wie ein Alter Käfer der Fährt und fährt und fährt.

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Warum sind Rennräder so langsam und Velomobile so schnell

Kurz und Knapp, wegen der Aerodynamik.

Warum fahrt ihr im Alltag kein Velomobil?

Ist mir zu unpraktikable. Klar im Regen hast du den Vorteil das du trocken bleibst (zumindest von oben). Aber wohin damit wenn du auf der Arbeit bist oder zuHause? Nicht jeder hat eine Garage. Auch der Preis für so ein Velo mobil ist alles andere als günstig.

Im Moment spricht alles gegen ein solches Mobil.

- keine Garage weder auf der Arbeit noch Zuhause

- hohe Anschaffung Kosten

- unpraktikable im Verkehr (zumindest in der Stadt)

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Ich war mal interessierter, es gibt Punkte mit denen komme ich nicht klar wie etwa die Bluttransfusion.

Nun ja Kritik ist ja immer eine Empfindung. Würden die Zeugen wie damals die Elberfelder Bibel nutzen dann wäre diese Übersetzung wie die NWÜ irgendwann schlecht geredet. Du musst dir mal die erste Seite durchlesen warum die Elberfelder den Namen Jehovas rausgenommen hat. Dabei spielt es keine Rolle ob man den Namen Jehova oder Jahwe benutzt, wir wissen eh nicht mehr wie der richtig ausgesprochen wird. Die neue Evangelische Übersetzung hat den Namen Jahwe zumindest im alten Testament wieder hinzugefügt.

Noch ein Kritikpunkt sehe ich eher bei denen, die nicht mehr dabei sind. Bei manchen habe ich das Gefühl es ist wie bei der stillen Post. Ich will gar nicht abstreiten das der eine oder andere durch Menschliche Fehler ausgeschlossen wurde, nur was im Endeffekt daraus gemacht wird, grenzt schon an Hetze.

Was die Zeugen angeht, verstehen viele aussenstehende nicht warum die Zeugen, auch in der heutigen Zeit sich nicht den Mainstream anschliessen und daher über z.B die Gleichgeschlechtliche Liebe anders denken.

Viele, wie ich auch früher, wusste nur das über sie was mir zugetragen wurde. Sie sind eine Sekte und man muss sein Geld abgeben, was im übrigen nicht stimmt. Es gibt spenden, aber ob du selber was gibst ist und bleibt dir überlassen. Dann das man von Haus zu Haus geht um neue Leute zu rekrutieren. Nun das kann man sehen wie man will, sie vollenden Jesus Auftrag. Auch das die Zeitschriften verkaufen, stimmt nicht, diese sind Kostenlos und können sogar von deren Homepage anonym heruntergeladen werden.

Grüsse

Ps. Ich bin immer noch gut mit denen. Auch wenn sich unseres Wege ein wenig getrennt haben

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Für Ruhenden Verkehr ist das Ordnungsamt zuständig. Bei dem akuten Problem hilft nur ein Gespräch mit denen und eine Park Barriere auf deinen Grundstück.

Zudem würde ich mit dem Bistro, Kneipe, Restaurant Inhaber sprechen das bitte ihre Gäste auf das Fehlverhalten aufmerksam machen.Und das du deren Parkplätze demnächst nutzen wirst.

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Warum trägt man überhaupt Kopfhörer auf dem Fahrrad?

In der Stadt zu Gefährlich, egal ob du sagst, du hast die Geräusche unterdrückung raus. Im Falle eines Unfalls sind die Konsequenzen gravierender. Du kannst nämlich als Unfallopfer deinen Anspruch auf Schadensersatz oder Schmerzensgeld gegen den Unfallgegner verlieren. Selbst wenn dieser ganz klar schuld war, könnte er versuchen, bei dir ein Mitverschulden zu konstruieren.

Bist du der Unfallverursacher, wird sich der Kopfhörer möglicherweise auf die Schuldfrage auswirken..

Den einfachsten Rat den ich dir geben kann ist: Halt einfach zum telefonieren an. Und geniesse während der Fahrt die Natur.

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Du hast mittlerweile 7 Fragen zu dem gleichen Thema aufgemacht.

Also bist du doch nicht so unschuldig wie du hier vermuten lassen möchtest, ansonsten würde dich das so nicht beschäftigen.

Polizisten fahren bei uns sogar in Civil mit dem Fahrrad, um diejenigen zu bekommen die den Abstand nicht einhalten. Und ich denke das es bei dir nicht anders war. ganz nach dem Motto ist doch eh nur so ein Radfahrer da muss ich keinen Seitenabstand einhalten. Dank Technik nehmen die sogar die Fahrt auf, und solltest du jemanden den Vorrang genommen oder aber wie du schon schreibst jemanden (fast) angefahren haben, wird das teuer.

https://twitter.com/i/status/1301074885612056578

der Bußgeld katalog sagt das folgendes:

Sie gefährdeten als Fahrzeugführer ein Kind/einen Hilfsbedürftigen/einen älteren Menschen durch unzureichenden Seitenabstand beim Vorbeifahren oder Überholen

80 Euro 1 Punkt

Was genau ist eine Gefährdung:

All das ist in Strafgesetzbuch (StGB) § 315c Gefährdung des Straßenverkehrs gereglt:

grob verkehrswidrig und rücksichtslos

a) die Vorfahrt nicht beachtet,

b) falsch überholt oder sonst bei Überholvorgängen falsch fährt,

c) an Fußgängerüberwegen falsch fährt,

d)an unübersichtlichen Stellen, an Straßenkreuzungen, Straßeneinmündungen oder Bahnübergängen zu schnell fährt,

e) an unübersichtlichen Stellen nicht die rechte Seite der Fahrbahn einhält,

f) auf Autobahnen oder Kraftfahrstraßen wendet, rückwärts oder entgegen der Fahrtrichtung fährt oder dies versucht oder

g) haltende oder liegengebliebene Fahrzeuge nicht auf ausreichende Entfernung kenntlich macht, obwohl das zur Sicherung des Verkehrs erforderlich ist,

In dem Sinne, Ball Falch halten, sich entschuldigen, die Strafe zahlen und dann ist gut.

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Dann kennst du ja auch Wege Verhältnisse, diese sind in der Regel alles andere als gepflegt.

Daher kann ich gut nach empfinden das lieber die Straße genutzt wird. Klar ist das für die Autofahrer nervig.

Es wird immer viel über die Infrastruktur diskutiert, leider bleibt es dann auch dabei. Zudem sind die Angebotenen Radwege geteilte Wege die man sich mit Fußgänger teilen muss, und dann ist Schritt Geschwindigkeit angesagt.

Von der 2m Breite sind meistens nur 1,20 wenn überhaupt nutzbar. Der restliche Weg ist entweder zugewachsen oder durch Wurzeln nicht befahrbar. Ein Rennrad ist leider kein Treckingrad oder Mountainbike, dass man einfach so drüber fahren kann.

Ich habe im Internet immer nach einer Gruppe ausschau gehalten, dass wir zusammen als Verband gelten. (Ab 16 Personen).

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Es wurde in der Vergangenheit zu wenig an der Infrastruktur gearbeitet. Auch wurden Bahnhöfe geschlossen, die nach Jahren wieder aufgemacht wurden, weil man erkannte das diese doch gebraucht wurden.

Auch lässt die Sparpolitik im Bereich Personal zu wünschen übrig.

Die Bahn muss im Nah aber auch im Fern Bereich attraktiver werden.

Was die Streiks angeht, es war nur eine Frage der Zeit, denn mittlerweile wird fast überall Tarifkampf betrieben, sei es im Einzelhandel, im Wach Und Sicherheitsbereich, bei Flughäfen und Kliniken.

Arbeit muss sich eben lohnen. Es kann nicht sein, dass die Inflation das ganze Gehalt auffrisst und die Arbeitnehmer in Röhre schauen.

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Bei mir in der Familie hat das mit dem Bildschirm schauen enorm zugenommen.

Daher haben wir als Familie beschlossen die Geräte am Eingang abzulegen. Wer einen Anruf bekommt kann gerne dran gehen, muss es aber dort wieder ablegen.

DAs gleiche gilt für Tablets und Computer, zur Schule und Hausaufgaben können, die gerne genutzt werden, aber danach ist Schluss. Seitdem unterhalten und unternehmen wir uns auch wieder mehr. Es macht mehr Spaß den Abend gemeinsam zu verbringen statt einzeln vor dem Gerät.

Als Single stelle ich mir das schwieriger vor. Aber versuche doch einfach selber Zeiten einzuhalten, wann du das Gerät nutzt und vor allem bis zu welcher Uhrzeit. Alternativ versuch doch mal ein Buch zu lesen, oder lade dir Freunde ein, mit denen du dich unterhalten kannst.

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