Muslime – die neusten Beiträge

Ist die muslimische Welt besser als unsere?

Hallo

mein Wissen beruht leider großteils auf Vorurteilen, da ich nicht sehr viele Leute kenne, welche dort wohnen. Ein Freund von mir ist aus Afghanistan (seit Ewigkeiten hier) und ich kenne auch ein paar Leute aus dem Iran z. B.

Im besonderen finde ich folgendes dort ziemlich ansprechend:

  • Alkohol ist verboten und wird somit nur im privaten Bereich gesoffen, wo es niemanden stört. Es gibt keine öffentlichen würdelosen Besäufnisse wie bei uns.
  • Voreheliche Beziehungen sind verboten. Somit treffen sich junge Paare irgendwo heimlich. Es ist nicht üblich wie bei uns, öffentlich wie wild rumzumachen sondern das macht man nur zuhause, wo man andere Leute damit nicht stört
  • Der Staat greift bei unsittlichem Verhalten hart durch. Egal um was es geht, egal ob beispielsweise sexuelle Belästigung oder Vandalismus etc. da wird kein Spaß gekannt. Da wird man gleich mal mit Peitschenhieben bestraft wenn man sich nicht zu benehmen weiß. Bei uns hingegen passiert einem da gar nichts.

Unsere Bierzeltkultur lehne ich stark ab. Da ist mir das was ich über diese Weltteile zu wissen glaube viel sympathischer.

Unsere Politiker finde ich ebenfalls allesamt verabscheuungswürdig.

Was man in den westlichen Medien über die muslimische Welt so hört sind großteils Klischees die nicht der Wahrheit entsprechend. In Wirklichkeit sind das auch moderne Staaten, wo es genau wie bei uns Internet, Autos, Fließwasser, Strom, Massenproduktion und die Möglichkeit beruflich hoch aufzusteigen gibt.

Und bevor diese Frage jetzt wer stellt: Ja ich bekomme jede Menge Geld direkt aus dem Iran überwiesen, dafür dass ich hier Propaganda betreibe. Kostenlos mache ich sowas nicht.

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Warum haben viele Christen Angst nur vom politischen Islam und Islamismus?

Obwohl viele Kirchen, Pastoren, Priester und Prediger fast genau so zum fürchten sind und Aussagen, Gedanken und Interpretationen der Bibel die deutlich gegen die Demokratie und Freiheit sind, wie Homophobie, Antisemitismus, Mit versuchter Gewalt Abtreibungen verhindern, mit Propaganda und Aufdringlichkeit,auch Drohungen Konversion von Homosexuelle, Juden, Muslime und Atheisten nötigen, Kirchensteuer, ohne die ganzen tausenden missbrauchten Kinder in der Kirche zu erwähnen . Ich leugne nicht was im Namen des Islams und viele radikale Islamisten tun aber viele Muslime sind gegen sowas auch wenn es der Islam bzw wie die radikalen Salafisten und Moslimbrüder ihn interpretieren und verstehen sagt. Langsam glaube ich dass manche westliche Medien mit der Kirche zusammenarbeiten um nur die eine Gruppe von fanatischen Moslims und es auf alle Muslime zuzuschieben und über die Kirche nur oder meistens positives zu berichten damit sie wie heilige erscheinen und die Leute zum konvertieren zu bringen. Und bevor ihr mich als irren Verschwörungstheoritiker und Islamverniedlicher sieht, es gibt Medien in Deutschland die von der Kirche finanziert, unterstützt und zusammen Interessen teilen, ihr könnt darüber recherchieren.

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Der Kindergarten - Teil der Bildung oder Untergang der klassischen Familie?

Der Kindergarten wird 175 Jahre alt.

Ein Glücksfall oder die Axt an der klassischen Familie?

  • Studie: Warum viele Mütter nicht arbeiten - obwohl sie
  • Auch Mütter haben ein Recht auf Karriere - Rund-ums-Baby.de
  • Studie belegt Diskriminierung von berufstätigen Müttern in der Arbeitswelt
Die Mutter eines kleineren Kindes müsse nicht in Vollzeit arbeiten - auch dann nicht, wenn das Kind in dieser Zeit betreut werde. . .

https://anwaltauskunft.de/ratgeber/tipps-urteile/keine-pflicht-zur-vollzeittaetigkeit-auch-wenn-kind-betreut-wird

Was stimmt nun das Kind entdeckt die Welt und lernt Freunde kennen, kann mit anderen Kindern Spaß haben oder entfremdet die einzelnen Familienmitglieder immer weiter von einander?

Ist der Kindergarten ein "Eckstein" im System aus

  • Kita
  • Vollzeit-Schule
  • Flexibelen Arbeitszeiten
  • Karriere auch für Mütter
  • usw
?

https://www.youtube.com/watch?v=p2zsZHb_Y7E

Der Kindergarten als Staatsgefährdung - nifbe e.V.
Am 7. August 1851 wurden im Königreich Preußen so alle Kindergärten verboten. Die Prohibition war nur eine von mehreren Verbotserlassen, einschließlich des Preußischen Vereinsgesetzes von 1850, das Frauen die Parteimitgliedschaft oder die Teilnahme an politischen Versammlungen untersagte.
Rückschlag für den „Vater des Kindergartens" - wissenschaft.de
Überall im Land wurden nun Kindergärten gegründet. Doch im Aufschwung während der Revolution lag auch gleich der Grund für das
Die Aufhebung des Kindergartenverbotes von 1860 - Kita-Handbuch
Über das Kindergartenverbot von 1850, über Fröbels verzweifelte Gegenreaktion und über das Echo im internationalen Fachpublikum ist in der Literatur mehrfach geschrieben worden.
Warum wurden Kindergärten (Fröbel) im Jahr 1851 in Preußen verboten?
Am 23. August 1851 traf ihn (Friedrich) ein herber Schlag: Es wurde ein Kindergartenverbot in Preußen und in anderen Staaten erlassen. Grund war offenbar eine Verwechslung mit seinem Neffen Karl Fröbel, der 1851 die Schrift "Weibliche Hochschulen und Kindergärten" veröffentlicht hatte.
Gesundheit: Friedrich Fröbels Kindergärten: Revoluzzer im Kindergarten
Preußen verbot am 7. August 1851, also vor 150 Jahren, die Fröbelschen Kindergärten. Wer nach dem ersten Kindergarten fahndet, wird im Elsass fündig.
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Weltoffenheit und Toleranz als einseitige Maske?

insbesondere weil Toleranz und Respekt heute inflationär im öffentlichen Diskurs auftauchen, oft sogar widersprüchlich gebraucht werden. Wenn westliche Gesellschaften ihre Weltoffenheit zur obersten Tugend erklären – warum kollidiert sie dann plötzlich mit religiösen Empfindlichkeiten, sobald es um den Islam geht?

Die offizielle Erzählung lautet: Der Islam sei eine Religion des Friedens, der Toleranz und der Barmherzigkeit. Doch sobald Pride-Symbole, Gender-Ideologie oder säkulare Werte mit islamischen Symbolen verknüpft werden, reagieren viele Vertreter dieser Religion – ob aus Saudi-Arabien, Katar oder anderen islamisch geprägten Ländern – nicht etwa tolerant, sondern höchst aggressiv oder beleidigt.

Hier zeigt sich die Doppelmoral:

Wenn Christentum, Nationalismus oder konservative Werte durch Pride-Ideologie ersetzt oder karikiert werden, wird das als „künstlerische Freiheit“ gefeiert.

Wenn jedoch islamische Symbole in denselben Kontext gestellt werden, wird sofort Zensur, Rücksicht oder Selbstbeschränkung gefordert.

Die Behauptung, der Islam sei „weltoffen“ im westlich-liberalen Sinn, ist eine Illusion. Wer das wirklich glaubt, müsste auch konsequent islamische Inhalte mit queeren Symbolen kombinieren dürfen – ohne Rückzieher, ohne Zensur, ohne Sonderbehandlung. Genau das ist aber nicht gewollt. Das zeigt: Nicht der Islam passt sich an die westliche Toleranz an, sondern der Westen kuscht vor der Intoleranz des Islams.

Genau da liegt der Kern des Problems: Wer bestimmt eigentlich, was als „Beleidigung“ gilt – und für wen?

„Weltoffenheit“ und „Toleranz“ sind keine festen Maßstäbe, sondern Schlagwörter, die je nach Kontext unterschiedlich ausgelegt und oft auch strategisch missbraucht werden – etwa um Widerspruch zu unterdrücken oder Doppelmoral zu rechtfertigen.

Wenn jemand unter dem Banner der „Weltoffenheit“ nur bestimmte Gruppen kritisieren darf – während andere heilige Kühe bleiben – dann ist das keine echte Toleranz, sondern Zensur mit moralischem Anstrich.

Wenn Pride für Vielfalt und Toleranz steht, dann dürfte die Kombination mit anderen Symbolen – ob religiös oder kulturell – kein Problem sein.

Wenn jedoch genau diese Kombination als „Beleidigung“ gewertet wird, dann zeigt das, dass nicht Pride das Problem ist, sondern die Intoleranz derer, die glauben, ihre Symbole seien „unangreifbar“.

Und hier greift die selektive Toleranz westlicher Politik:

Beim Christentum, dem Nationalstaat oder konservativer Tradition darf alles übermalt, neuinterpretiert oder sogar verspottet werden – „künstlerische Freiheit“.

Beim Islam oder anderen „geschützten“ Gruppen dagegen wird sofort auf Rücksicht, Respekt und kulturelle Sensibilität gepocht.

Das ist keine Toleranz – das ist Unterwerfung.

Und wenn der Pride-Gedanke wirklich für alle gelten soll, dann müsste er sich auch in allen Kontexten widerspiegeln dürfen – inklusive religiöser. Tut er aber nicht.

Wer behauptet, dass die Kombination von Pride mit einem religiösen Symbol „Beleidigung“ sei, zeigt nicht etwa Toleranz – sondern die Grenzen seines eigenen Verständnisses von Vielfalt. Und er entlarvt die „Weltoffenheit“ als einseitige Show.

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Warum ergibt der christliche Glaube für mich persönlich mehr Sinn als der Islam? Ich suche ehrliche, sachliche Antworten – gerne auch aus orthodox-christlicher?

hey,

Warum hat Gott sich in Jesus opfern lassen – und warum macht das im Christentum so viel Sinn (mehr als im Islam)? Ich suche ehrliche, sachliche Antworten – besonders aus orthodoxer Sicht.

Ich bin Christin und hatte ein tiefes Gespräch mit einem muslimischen Freund. Dabei sind viele Fragen aufgekommen – und ich will mich ehrlich und offen damit auseinandersetzen.

Zum Beispiel:

Im Christentum glauben wir, dass durch Adam und Eva die Sünde in die Welt kam – also die Erbsünde, die seitdem alle Menschen betrifft. Erst mit Jesus Christus wurde diese Sünde auf sich genommen und durch seinen Tod am Kreuz „gelöscht“.

→ Aber warum genau?

Warum schickt ein allmächtiger Gott seinen Sohn (bzw. sich selbst in Christus) auf die Erde, um gekreuzigt zu werden, um die Menschen zu retten – wenn er doch einfach so hätte vergeben können?

Mein muslimischer Freund meinte, das sei unlogisch. Im Islam ist Gott einfach ein Richter – keine Kreuzigung, kein Sohn, keine Erbsünde.

Dafür aber: klare Regeln (z. B. fünfmal beten), Disziplin, dass „alle Propheten Muslime waren“, weil Muslim einfach heißt „jemand, der sich Gott unterordnet“.

Dazu habe ich noch weitere Fragen, die ich mir als Christ – besonders aus orthodoxer Sicht – gern klarer beantworten möchte:

❗Meine offenen Fragen:

  • Warum musste Jesus sterben, um die Sünden der Menschheit zu tragen?
  • Warum nicht einfach „Sünden vergeben“, ohne Kreuzigung?
  • Was ist genau mit der Erbsünde – und warum war sie so mächtig, dass Gott selbst eingreifen musste?
  • Warum hat Gott den Menschen überhaupt so geschaffen, dass sie überhaupt sündigen können?
  • Was genau unterscheidet Jesus von „nur einem Propheten“? (z. B. im Islam)
  • Warum sagen Muslime, alle Propheten seien Muslime – obwohl sie historisch Juden waren oder im Fall von Jesus Christen folgen?
  • Was bedeutet es, dass Jesus verzeiht, aber das nicht heißt, dass man einfach sündigen darf, wie man will?
  • Wie wird das im Alten Testament vorbereitet? Gibt es Beispiele (z. B. Opfersystem, Gesetze, Prophetien)?
  • Was sagen orthodoxe Kirchenväter dazu (z. B. Athanasius, Basilius, Kallistos Ware etc.)?
  • Was sagt das Buch der Offenbarung über Himmel, Hölle, Gericht?
  • Wie unterscheidet sich das Gottesbild zwischen Islam und Christentum – besonders in Bezug auf Liebe, Gnade, Gericht, Ewigkeit?

Ich suche keine Hetze gegen Muslime oder Christen. Ich suche nur tiefgehende, theologisch fundierte, aber auch verständliche Antworten, die mir helfen, meinen eigenen Glauben besser zu verstehen – und ggf. besser zu erklären.

Ich freue mich über Antworten aus orthodoxer Sicht, aber auch andere christliche Sichtweisen (evangelisch, katholisch) sind willkommen.

Danke im Voraus für alle, die sich Zeit nehmen – sachlich, ehrlich, respektvoll 🙏

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Sollte in Hörsälen an deutschen Universitäten eine Sitzordnung mit Geschlechtertrennung eingeführt werden?

Aus religiöser Sicht verpflichtet mich mein Glaube, insbesondere die Prinzipien des Islam in ihrer traditionellen Auslegung, zu einem Leben in Übereinstimmung mit den Geboten der Scharia. Dazu zählt unter anderem der Grundsatz der Geschlechtertrennung (Ikhtilat) in bestimmten öffentlichen und privaten Räumen, um Fitna (Verwirrung, Versuchung) zu vermeiden und die Schamhaftigkeit (Haya) zu wahren, die im Islam einen hohen moralischen Stellenwert hat.

Die physische Nähe und das ungezwungene Miteinander von Männern und Frauen, die nicht miteinander verwandt sind (Nicht-Mahram), kann zu Ablenkung, unerwünschten Blicken oder sogar unerlaubten Annäherungen führen. In einem Umfeld, das dem Streben nach Wissen gewidmet ist, wie einem Universitäts-Hörsaal, ist es aus religiöser Sicht besonders wichtig, dass die Atmosphäre von Ernsthaftigkeit, Konzentration und innerer Reinheit geprägt ist. Eine Trennung der Sitzplätze nach Geschlechtern trägt dazu bei, diese Umgebung aufrechtzuerhalten.

Zudem ermöglicht die Trennung muslimischen Frauen, die Wert auf religiöse Zurückhaltung legen – etwa das Tragen von Niqab oder das Meiden des direkten Kontakts mit fremden Männern –, eine Teilnahme am Bildungsbetrieb, ohne dass sie sich gezwungen fühlen, gegen ihre Glaubensüberzeugungen zu handeln. Die Sitztrennung ist also nicht Ausdruck von Diskriminierung, sondern von Rücksichtnahme auf religiöse Pflichten und moralische Empfindsamkeiten.

Als Muslim, der im Einklang mit den Geboten des Islam lebt, erwarte ich, dass unsere Kultur und Werte in diesem Land mehr Beachtung finden. Der Islam ist ein Teil Deutschlands, und das sollte sich auch im gesellschaftlichen Umgang widerspiegeln.

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Humanismus ohne Gott? Eine Lüge, die Millionen das Leben gekostet hat – im Namen des Atheismus (💀 vs ✝️)

Wir leben in einer Zeit, in der sich viele stolz „humanistisch“ nennen – aufgeklärt, rational, tolerant. Die Religion sei überholt, Gott ein Märchen, und Moral könne man „auch ohne Glauben“ haben. Doch diese Haltung ist nicht nur naiv – sie ist historisch blind und gefährlich.

⚠️Der große Trugschluss: Religion(Christentum) tötet, Atheismus befreit?

Man zeigt mit dem Finger auf die Kreuzzüge, die Inquisition, Hexenprozesse – und ja, es gab dunkle Kapitel im Namen der Kirche. Aber schauen wir ehrlich hin: Waren diese Taten wirklich christlich – oder in Wahrheit zutiefst atheistisch im Geist?

Die Kreuzzüge hatten nicht Christus zum Zentrum, sondern das menschliche Ego als höchsten Gesetzgeber. Sie waren keine Frucht des Evangeliums, sondern Ausdruck von Machtgier, Stolz, Nationalismus und religiösem Imperialismus.

Wenn Menschen Gottes Namen benutzen, um ihre eigenen Interessen durchzusetzen, handeln sie nicht im Glauben – sondern im Unglauben.

Sie stellen sich über Gottes Gebot, missbrauchen seine Autorität und machen sich selbst zu Göttern. Das ist praktischer Atheismus – nicht Christentum.

✝️Jesus sagte:

> „Mein Reich ist nicht von dieser Welt“ (Johannes 18,36).

„Wer das Schwert nimmt, wird durch das Schwert umkommen“ (Matthäus 26,52).

Kein echter Nachfolger Christi hätte je das Schwert für politische oder religiöse Eroberung gezogen. Wer es tat, war nicht Diener Gottes – sondern Sklave seines eigenen Egos.

💀Und dann kamen die wahren Gottlosen: Hitler. Stalin. Mao. Pol Pot.

(Pure Atheisten)

Keiner von ihnen hat im Namen Gottes gehandelt.

Alle waren überzeugte Atheisten – erklärtermaßen.

Alle haben Gott bewusst entfernt – aus Herz, Staat und Gesellschaft.

💀Stalin ließ Kirchen niederbrennen, Priester ermorden, das Wort „Gott“ aus der Sowjetkultur löschen.

💀Mao erklärte den Staat zur höchsten Autorität – und Menschenleben zur kalkulierbaren Ressource.

💀Hitler verachtete das Evangelium als „jüdisch“, wollte ein neues heidnisches Weltreich schaffen.

💀Pol Pot ließ Religionen ausrotten – Ergebnis: Völkermord.

Und hier ist der entscheidende Punkt:

> Gerade weil sie Atheisten waren, konnte ihr Ego zum höchsten Gesetz werden.

Keine Rechenschaft vor einem Gott. Keine absolute Moral. Kein „Du sollst nicht töten“. Nur: Ich will, ich entscheide, ich herrsche.

Der Mensch als Gott – das ist die tiefste Konsequenz des Atheismus.

Atheismus war nicht nur eine Randnotiz – er war die ideologische Freigabe für das Morden.

Wer keinen über sich kennt, kennt keine Grenze außer seiner eigenen Macht.

🤝❤️Was ist echter Humanismus?

Humanismus bedeutet: Der Mensch hat eine unantastbare Würde.

Aber woher kommt diese Würde, wenn der Mensch bloßer Zufall ist?

Ohne Schöpfer keine Bestimmung. Ohne Gott keine Moral, die über Meinungen steht.

Ohne Gott ist jeder Humanismus nur schöne Rhetorik auf einem Fundament aus Sand.

Jesus hingegen sagt:

> „Liebet eure Feinde.“

„Was ihr dem Geringsten getan habt, das habt ihr mir getan.“

„Selig sind die Barmherzigen, die Friedfertigen, die Sanftmütigen.“

Das ist echter Humanismus – verwurzelt in Gott.

✝️🤝Die Neue Bundesordnung: Menschlichkeit unter Gott

Christlicher Glaube ist keine Ideologie – er ist eine Beziehung. Der Neue Bund ersetzt Religion durch Begegnung, Gesetze durch Liebe, Strafe durch Gnade.

Nicht der Staat bestimmt deinen Wert.

Nicht dein Nutzen, deine Leistung oder Herkunft.

Sondern: Du bist Ebenbild Gottes – geliebt, gewollt, erlöst.

Das ist der Kern des Evangeliums – und die einzige Grundlage für echte Menschenwürde.

Wähle deinen Gott: den Ego-Menschen oder den lebendigen Schöpfer

Wir leben in einer Zeit, in der das Ego wieder zum höchsten Richter wird. Technik ersetzt Seele. Der Mensch schafft sich selbst neu. Moral wird verhandelbar.

Doch der gottlose Humanismus des 20. Jahrhunderts hat bereits gezeigt, wohin das führt: Massengräber, Lager, kalte Ideologie.

Nur der Gott der Bibel schützt vor dem Gott Mensch.

Nur Jesus zerstört den Thron des Egos und errichtet ein Reich der Liebe.

Humanismus ohne Gott endet im Abgrund. Humanität mit Gott beginnt am Kreuz. ✝️

📖Und dazu ein passender Bibelvers:

📖Psalm 14,1:

"Die Toren sprechen in ihrem Herzen: »Es gibt keinen Gott.« Sie taugen nichts; ihr Treiben ist ein Gräuel; da ist keiner, der Gutes tut."

Amen.

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